Hydrologie: Den Oberlauf der Reppisch stellt der Chrebsbach dar, der bei Tüfenbach an der Hochwacht entspringt und in den Türlersee mündet. Nach dem Türlersee heisst das Flüsschen dann Reppisch. Diese durchfliesst das Reppischtal, ist 27 km lang, hat ein Einzugsgebiet von 69.1 km², eine Wasserführung von 1.2 m³ und mündet bei Dietikon in die Limmat.
Gewässerkennzahl: 11105
Urkundlich überlieferte Namen: Für die Reppisch liegen mehrere frühe Schreibweisen vor: Rebistal 1173, Rebtisch 1333, 1347, 1359, 1412, Repptisch 1423, Reppisch 1667.
Namensentwicklung: Rabiusa
Etymologie: Der Name geht auf lateinisch *Rabiosa zurück, was als 'die Wilde, 'die Tobende', 'in heftiger Bewegung sein' usw. gedeutet wird. Die Wortwurzel ist sowohl in den germanischen wie auch in den romanischen Sprachen die gleiche.
Flussnamentyp: Reppisch gehört zum Namentyp *rab-/*reb-.
Geologie:
Flussgeschichte:
Quellen: Kläui und Schobinger, Wikipedia, Studer, Greule.