Diese beiden Bahnübergänge wurden nach 1968 durch eine Unterführung ersetzt. Noch später wurden sie für den Autoverkehr gesperrt und dann auch für die Fussgänger. Mit diesen Unterführungen war früher der nördliche Teil des Leutschenbachgebietes mit Seebach direkt verbunden. Nachdem diese für den Durchgangsverkehr gesperrt wurden, erweist sich das ganze Bauwerk allerdings als ziemlich teure Fehlinvestition, denn sie dient nur noch dem Dienstverkehr mit dem SBB-Unterwerk und ist wohl 99,9% des Tages mit massiven Metalltoren verschlossen.