Der Quartierverein Seebach (QVS) setzte sich Ende 1960 erneut mit diesem Thema auseinander, nachdem schon mehrfach ein Ersatz für die 1953 aufgehobene Schärenfeld-Strassenverbindung ins Grubenackerquartier gefordert wurde. Dabei ging es stets um eine barrierenfreie Fussgängerverbindung. In den frühen 1980er Jahren wurde diese dann im Rahmen der Neubauten der Gleisanlagen zwischen Oberhauser Ried und Bahnhof Ã?rlikon als abgesenkte Schärenmoosstrasse realisiert. 2005 wurde mit der Verlängerung des «Am Katzenbach»-Wegs von der Tramschlaufe bis zur Thurgauerstrasse nachgedoppelt.
Für den Autoverkehr von Seebach westlich der Bahngleise ins Gebiet Leutschenbach bleibt dem Autoverkehr nur der Umweg über die Binzmühlestrasse oder die Stelzenstrasse übrig. Ausserdem können die beiden erwähnten Fussgängerverbindungen nicht darüber hinwegtäuschen, dass es zwischen der Eisfeldstrasse und der Schärenmoosstrasse eine zu grosse Lücke hat. Allerdings tragen die dortigen Anwohner die Verantwortung dafür selber, denn sie haben mit ihrem Kampf gegen die Haltestelle Schärenmoos und dem Kampf gegen das Gewerbezentrum die Türen wohl für viele Jahrzehnte selber zugeschlagen. Siehe dazu auch unter IG Wohngebiete Katzenbach. So sieht es zumindest die OGS.