1958 musste sich der Quartierverein Seebach (QVS) gegen das Bauprojekt der Baugenossenschaft Milchbuck zur Wehr setzen, welche die vollständige Überbauung des Buhnhügels vorsah (!), indem sie mit einen Landabtausch mit der Stadt Zürich in der Lage gewesen wären, den nördlich des Höhenrings gelegenen, mit Linden bestandenen Abhang zu überbauen. Der QVS wurde nach dem Erstellen der Baugespanne von der alarmierten Bevölkerung mit telefonischen Anfragen überhäuft, sich dagegen zu wehren. Der QVS hat dies mit der notwendigen Vehemenz und der Unterstützung einer Gruppe besorgter Seebacher auch mit Erfolg getan. Vorab ging es darum, dieses bald letzte landschaftliche Juwel im Quartier nicht auch noch zu verschandeln.