Glätterei (1913). Frau Stäheli war verheiratet mit Heinrich Grob, welcher in einer Seebacher oder Ã?rliker Fabrik arbeitete. Die beiden wohnten im Seebacherhof. Damit ist nicht das Hotel gemeint, sondern der riesige Wohnblock.
Frau Stäheli war übrigens keine gebürtige Seebacherin, sie kam aus der Nachbarschaft. Das ist indirekt ermittelt durch Ernst Benninger, welcher versuchte herauszufinden, ob vielleicht eine alte Familie Stäheli in Seebach verbürgt sei. Bis 1900 fand er nie einen solchen Namen in den Kirchenbüchern.
Quellen: - OGS-eigene - Adressbuch von Seebach 1913 - Ernst Benninger in seinem Flurnamenbuch, 2001,