Darunter verstanden die Seebacher ihre Schlittenfahrten vom Buhnrain hinunter an die Seebacherstrasse und weiter die Hertensteinstrasse hinunter bis zur Bäckerei Hippin in den 1950er Jahren und auch schon früher. Es gelang fast keine Fahrt ohne dass in den Kurven die hinteren Schlitten der Bobs umfielen und die Kinder im tiefen Schnee landeten. Da wurde meistens gelacht und gequietscht. Wer den Anschluss verlor, rappelte sich wieder hoch und fuhr alleine runter. Mit Lumpenfuder war nicht etwa der Sturz der Schlitten gemeint, sondern deren «Ladung», also die Kinder.
Quellen: - OGS-eigene (für 1957) - Ernst Benninger (für 1935)