Gegenüber der Hüttenraingrotte, kurz Grotte genannt, floss das Wasser des Flischlibachs auf die Wiese. Mit der Zeit bildete sich zwar ein kleiner Bachlauf zum Restaurant Ziegelhütte, wo von früher her noch das meistens ausgetrocknete Bachbett des Hüttenrainbachs vorhanden war. Es kam aber nur selten vor, dass das Wasser bis zum Hüttenrainbach hinunter floss. Vielmehr bildete sich genau gegenüber den Schrebergärten an der Seebacherstrasse ein kleiner Sumpf mit Schilf.
Nachdem um 1935 herum der Fischliweiher aufgehoben wurde, vertrocknete der Sumpf und bald einmal entstanden in dieser Lücke neue, kleine EFH. Der Hüttenrainbach floss von der Quelle an der Seebacherstrasse ca. 50 m nordwärts und schwenkte dann in Richtung Restaurant Ziegelhütte, wo er sich in das Rebstockbächli ergoss, bis dessen Quelle 1895 gefasst wurde und der Bach austrocknete, da er zum reinen Strassengraben der Seebacherstrasse verkam. Es besteht die Möglichkeit, dass der Fischlibachsumpf nur ein Nachfolger eines zuvor schon bestehenden Hüttenrainsumpfs gewesen sein könnte. Dafür findet man gewisse Hinweise auf dem Zehntenplan von 1820, wo die Karte einen Bachmäander zeigt.