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Theophil Meier (1903)
Das Primarschulzeugnis von Theophil Meier hat überlebt. Hier der Einbanddeckel. Es bestätigt, dass Theophil Meier amtlich nicht mit «y» geschrieben wurde. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1903)
Die erste Seite des Schulzeugnisses. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1903)
Die Schulnoten des Theophil Meiers in der ersten Klasse waren eher durchschnittlich. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1908)
Ganz anders die Noten in der 6. Primarschulklasse. Da zeichnete sich sein künftiger Beruf bereits ab! © Sonja Meier |
Theophil Meier (1932)
Das Haus kurz vor der Fertigstellung im Frühling 1932. Die Ausführung der Erd-, Maurer- und Betonarbeiten besorgte die Firma Jacques Meier, Hoch- und Tiefbau. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1950)
Das schlichte elektrische Schalttableau entsprach dem damals modernsten Stand. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1950)
Die technischen Installationen, aufgenommen um 1950, sind auch heute fast unverändert die gleichen geblieben. Sie galten damals als sehr modern. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1955)
Zum Atelier gehörte auch ein Teetisch. Auch die OGS hatte 2005 Gelegenheit, an diesem Tischen zu sitzen, 73 Jahre nachdem dies Theo Meier erstmals tat. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1955)
Das Atelier des Theo Meiers von einem anderen Blickwinkel aus. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1960)
Eine Zeichnung von Theo Meier, welche die Broschüre vom Paul Wettstein zur Renovation der Niklauskapelle zierte. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1960)
Ein Selbstportrait von Theophil Meier etwa aus dem Jahr 1960. Es ist ein Geschenk von Sonja Meier an den Verein Ortsgeschichte Seebach. © Verein Ortsgeschichte Seebach |
Theophil Meier (1970)
Hier sieht man im Hintergrund Schneeberge, sodass auch dieses Bild fern von Seebach entstand. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1970)
Ein weiteres Bild an unbekanntem Orte. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1975)
Dieses dürfte mit grosser Wahrscheinlichkeit die Altburg bei Regensdorf sein. Auch hier ist der Jahrgang geschätzt. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1975)
Hier fällt es für einmal leicht, den Ort zu erkennen. Es ist Regensberg. Jahrgang 1975 ist eine Schätzung der OGS. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1976)
Ein Bild, welches vielleicht am Nussbaumersee gemalt wurde. Falls dies zuträfe, wären die Häuser im Hintergrund der Mattenhof. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1976)
Ein Gemälde aus der Gegend des Rheins, aber so ohne weiteres nicht erkennbar, wo genau. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1977)
Das Haus ganz links ist das Syfrighaus, in der Mitte rechts das Bauernhaus von Huber-Zimmermann. © Sonja Meier |
Theophil Meier (1990)
Das bereits etwas in die Jahre gekommene Flachdachhaus wird seit 1990 von seiner Tochter Sonja bewohnt. © Sonja Meier |