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Siegelstempel vom Gugelbogen (2009)
Das Bild zeigt den Siegelabdruck, mit neuem Siegellack hergestellt 2009. © Erwin Lori |
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Siegelstempel vom Gugelbogen (2009)
Das Bild zeigt den Stempel spiegelbildlich von unten. © Erwin Lori |
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Siegelstempel vom Gugelbogen (2009)
Das Bild zeigt den Siegelstempel von der Seite. © Erwin Lori |
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Ritter zu Seebach (1929)
Dies ist der 3. Teil der Notizen. © Reinhard Ochsner |
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Ritter zu Seebach (1929)
Das Siegelwappen des Barons de M. v. Seebeck sah vereinfacht so aus und erinnert schon ziemlich stark an das heutige Seebacher Wappen. © Arnold Wirz |
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Ritter zu Seebach (1929-A)
Dies ist die Vorderseite des Notizzettels eines Sezialisten in Zürich, welcher den Auftrag hatte, für einen amerikanischen Baron de M. v. Seebeck in Pasadena, Kalifornien, Abklärungen über den Ritter Werner von Seebach anzustellen. © Reinhard Ochsner |
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Ritter zu Seebach (1929-B)
Dies ist die Rückseite des Notizzettels, wo sich auch das mutmassliche Datum findet, an welchem diese Notiz gemacht wurde. Sie dürfte einigermassen identisch sein mit dem Datum der Anfrage aus Amerika. © Reinhard Ochsner |
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Ritter zu Seebach (1929-C)
Der originale Siegelabdruck von Baron M. de Seebeck, welcher auf der Rückseite des Briefes aus Amerika angebracht war und welchen der Spezialist in Zürich im Jahre 1929 zum Notizzettel geklebt hatte, wo stichwortartig ein paar Angaben zu finden waren. © Reinhard Ochsner |
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Ritter zu Seebach (1929-D)
Dies sind die Notizen und Siegelabbildungen aus dem Urkundenbuch der Stadt & Landschaft Zürich, welche ein Spezialist kurz nach 1929 im Zusammenhang mit der Anfrage aus Amerika erstellt hat (Teil 1). © Reinhard Ochsner |
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Ritter zu Seebach (1929-E)
Dies ist der 2. Teil der Notizen. © Reinhard Ochsner |
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Ritter zu Seebach (1929-F)
Die ist der Briefumschlag, in welchem Reinhard Ochsner die Unterlagen erhalten hat. Der Stempel ist datiert mit 11.62. Die Hinweise «zu erforschen» und «Ritter zu Seebach» sind Notizen in der Handschrift von Reinhard Ochsner. © Reinhard Ochsner |
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Burgruinen bei Seebach (1933)
Auf der Artillerie-Schiesskarte Kloten-Bülach von 1933 ist die alte, ehmalige Burgruine Altwi noch eingezeichnet, siehe Pfeil mit der Schrift "Rne" = Ruine. © Topografischer Atlas der Schweiz |
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Burgruinen bei Seebach (2010)
An dieser Stelle beim Todeshang soll sich die Marienkapelle als kleine Höhle befunden haben. Die Foto entstand am S-förmigen Weglein vom Waldeggweg ins Eichholz hinunter. © Beat Czybik |
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Burgruinen bei Seebach (2010)
Die gleiche Aufnahme, jedoch etwas weiter oben im unteren Bogen des S-förmigen Weges. Die Marienkapelle könnte zu einer kleinen Festung bei der der Waldegg oder zum dortigen Manrütihof ebenso wie zum Tempelhof gehört haben. © Beat Czybik |
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Burgruinen bei Seebach (2010)
Hier beginnt der steile Anstieg zum Todeshang. Hier bog früher ein Weg zu einem Brunnen ab, welcher noch bis zum Autobahnbau bestand. Der Brunnen bestand aus grossen Steinen, wie man sie bei Burgen antrifft. © Beat Czybik |
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Burgruinen bei Seebach (2011)
Auf diesem Gelände neben dem Restaurant Waldegg vermutete Dr. F. Riedler eine mittelalterliche Burg. © Beat Czybik |
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Burgruinen bei Seebach (2011)
Eine weitere Aufnahme jenes Geländes bei der Waldegg, wo Rest einer Burg oder doch ein Stollen zur Marienkapelle Tempelhof vermutet wird. Im Hintergrund das ehemalige Gärtnerhaus. © Beat Czybik |
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Burgruinen bei Seebach (2012)
Im Bereiche dieses Wiesenbordes, welches sich vom Aspholz fast bis vor Altwi hinzieht, wäre der andere mögliche Standort der ehemaligen Ruine Altwi. © Arnold Wirz |
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Burgruinen bei Seebach (2012)
Etwas hier, oberhalb des Bachbordes gab es in den frühen 1950er Jahren grössere Steinhaufen, welche nach und nach abtransportiert wurden. © Arnold Wirz |
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Burgruinen bei Seebach (2012)
Im Hintergrund der Weiler Altwi. © Arnold Wirz |
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Burgruinen bei Seebach (2012)
Hier auf der rechten Seite des Wegen nach Latten könnte die Burg ebenfalls gestanden haben. © Arnold Wirz |
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Burgruinen bei Seebach (2012)
Noch eine weitere Aufnahme rechts des Weges des möglichen Standortes der ehemaligen Ruine Altwi. © Arnold Wirz |