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Ammon (1934)
Die älteste Foto der OGS vom Hause der Geschwister Ammon, einer Gärtnerei nahe beim Riedenholz. Im Vordergrund der Katzenbach und daneben der Am-Katzenbach-Weg, welcher damals noch Bennenriedweg hiess. © Jakob Heider |
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Gärtnerei Ammon (1984)
Das alte Gärtnerhaus. © René Peter |
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Georg Camenzind (1954)
Normalerweise fuhr Georg Camenzind mit einem Rapid-Wägeli. Zwischendurch stand auch dieser Tempo Hanseat vor seinem Haus. Vermutlich war es eon Lieferant oder ein Kunde. © Arnold Wirz |
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Stefan Schwenk (2005)
Bei der Scheune des ehemaligen Hürsthofes wird seit 1981 eine Blumengärtnerei betrieben, anfänglich durch Walter Bannwart, seit 1998 von seiner Tochter zusammen mit ihrem Mann Stefan Schwenk. © Arnold Wirz |
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Stefan Schwenk (2005)
Die Treibhäuser der Blumengärtnerei. © Arnold Wirz |
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Stefan Schwenk (2005)
Diese Scheune ist alles, was vom 1980 abgetragenen Hürsthof übrig geblieben ist. Sie durfte stehen bleiben, da sie noch in gutem Zustand war. Die anderen Gebäude samt Anbauten aus dem Jahre 1834/1894 mussten wegen Mörsche abgetragen werden. © Arnold Wirz |
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Arnold Grossenbacher (1925)
Ein Inserat der Gärtnerei im Festführer des Sängerfestes in Seebach von 1925. © Festführer Sängerfest Seebach 1925 |
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Hans Nick (1948)
Die Gärtnerei im Frühsommer mit Freilandgemüse. © Hans Nick |
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Hans Nick (1948)
Hier sieht man nochmals die Blumenbeete im Vorfrühling. © Hans Nick |
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Hans Nick (1948)
Nochmals das Anwesen der Nicks mit den beiden Scheunen, aufgenommen an einem kalten Wintertag mit Frost. © Hans Nick |
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Hans Nick (1948)
Hier sieht man das Wohnhaus der Nicks und im Vordergrund die Pflanzbeete mit Glasabdeckung, wo im Frühling die ersten Gurken geerntet wurden. © Hans Nick |
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Hans Nick (1948)
Ein weiteres Bild von der Gurkenernte. © Hans Nick |
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Hans Nick (1948)
Hier sieht man die Gurkenernte, wobei die Gurken auf der Glasabdeckung der Treibbeete deponiert wurden. Ganz im Hintergrund das Haus der Gebrüder Schlegel an der Oberhausenstrasse. © Hans Nick |
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Hans Nick (1948)
Wohnhaus und Betriebsgebäude der Gärtnerei Nick. Im Vordergrund Blumen, was zeigt, dass diese Gärtnerei nicht nur Gemüse produzierte. © Hans Nick |
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Hans Nick (1948)
Die Gärtnerei Hans Nick auf ihrem ursprünglichen Gebiet. Dieses Land wurde später von der Stadt erworben für den Bau des Schulhauses Kolbenacker. Hans Nick bekam von der Stadt Ersatzland gleich anschliessend im Gebiet Sperletwies. © Hans Nick |
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Hans Nick (1975)
Hier erkennt man den neueren Anbau am Wohnhaus des Hans Nick. Im Vordergrund die Zufahrt zu seinem Haus. © Manfred Durheim |
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Hans Nick (1975)
Das Wohnhaus von Hans Nick von Süden her. Vorne die Zufahrt zu seinem Haus, welche als Seitenweg des Kolbenackerwegs gilt und seit 1924 eine Sackgasse ist. © Manfred Durheim |
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Hans Nick (1975)
Das Wohnhaus von Hans Nick von der Sperletwies her gesehen. © Manfred Durheim |
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Hans Nick (1975)
Das Wohnhaus von Hans Nick mit dem Hauseingang. Im Vordergrund der Kolbenackerweg. © Manfred Durheim |
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Hans Nick (1975)
Die beiden grossen Tannen neben dem Wohnhaus. Vorne der Kolbenackerweg. © Manfred Durheim |
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Hans Nick (1975)
Diese Aufnahem entstand bereits auf dem Privatgelände von Hans Nick. Links sein Wohnhaus, rechts eine seiner Scheunen. © Manfred Durheim |
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Hans Nick (1975)
Das Wohnhaus von Hans Nick. Links daneben das Schulhaus Kolbenacker, verdeckt durch die Nick'sche Scheune. Im Vordergrund der Kolbenackerweg. © Manfred Durheim |
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Willy Freitag (1924)
Haus und Scheune der früheren Gärtnerei, erbaut im Jahre 1924 und abgetragen um 1970. © Willy Freitag |
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Willy Freitag (2002)
Die Gewächshäuser der Nachbarfirma W. Örtig AG im Vordergrund und die Gebäude der Gärtnerei Freitag im Hintergrund, umgeben von zahlreichen Bäumen. © Arnold Wirz |
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Willy Freitag (2009)
Das Grundstück der früheren Gärtnerei Freitag. Noch stehen ein paar Baracken. © Arnold Wirz |
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Willy Freitag (2009)
Auf diesem Grundstück befand sich noch vor kurzen die Gärtnerei von Willy Freitag. © Arnold Wirz |
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Fernando Pedruzzi (1957)
Auf dieser Ausschnittvergrösserung aus einer Ansichtskarte des Verlags Kiosk H. Maag sieht man links die alten Werkgebäude der VBZ, aber nichts von der Gärtnerei. Die Foto stammt von A. Jasson, Zürich. © Verlag Kiosk H. Maag |
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Hans Ryser (1925)
Inserat aus dem Festführer des Sängerfests in Seebach 1925. © Festführer Sängerfest Seebach 1925 |
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Hans Ryser (1976)
Inserat der Gärtnerei in den «Seebacher Nachrichten». © Reproduktion Arnold Wirz |
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Hans Ryser (1985)
Die Gärtnerei im Jahre 1985, inzwischen längst in den Händen des Sohnes Paul Ryser. Das Andreaskreuz von 1957 ist längst verschwunden. © Kurt Wirth |
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Hans Ryser (2003)
Die Treibhäuser sind 2003 immer noch so wie bis 1993 bei den Rysers. © Arnold Wirz |
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Hans Ryser (2006)
Dieses alte Gärtnerhaus stand schon, als Hans Ryser die Gärtnerei übernahm. © Arnold Wirz |
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Hans Ryser (2006-1)
Hier sieht man das Haus des Blumengeschäftes Ryser kurz vor dem Abbruch im Jahre 2006. © René Peter |
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Hans Ryser (2006-2)
Der Verkehr wurde einen Tag lang einspurig geführt und ein Polzist regelte den Verkehr, da der grosse Gesteins-Container zur Hälfte auf der Strasse stand. Beim Abbruch wurde das Material fein säuberlich getrennt. © Arnold Wirz |
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Hans Ryser (2006-3)
Ein letzter Blick auf Rysers Haus. Bei der Rückkehr aus der Stadt stand das Haus nicht mehr. © Arnold Wirz |
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Hans Ryser (2006-4)
Zu diesem Zeitpunkt gehörte das Haus bereits über 10 Jahre der Stadt Zürich. Sogar die Zeit von Green-Life war abgelaufen, denn einen Tag später sah man nichts mehr von Hans Rysers ehemaligem Wohnhaus und Verkaufsgeschäft. © Arnold Wirz |
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Hans Ryser (2006-5)
Nach dem Abbruch eine Wiese. © Arnold Wirz |
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Ernst Schaffner (1934)
In der Baugrube mit den Arbeitern, welche tief in den Plattensandstein graben mussten. Das ging nur mit grosser Kraftanstrengung. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1934)
Aushub der Baugrube für das Wohnhaus der Schaffners. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1934)
Ein Blick in die Baugrube für das künftige Wohnhaus der Schaffners. Im Hintergrund sieht man sitzend die noch junge Anna Schaffner! © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1934)
Eine weitere Aufnahme der Baugrube für das Wohnhaus der Schaffners. Diesmal mit viel Zuschauern. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1935)
Das Haus steht und trägt noch die alte Hausnummer 47. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1935)
Das neu erstellte Wohnhaus der Schaffners. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1935)
Ernst Schaffners Lastwagen war ein gebrauchtes Modell und einer der ganz wenigen Saurer-Lastwagen im alten Seebach. Die Nummer ZH-4268 verrät, dass er aus der Zeit um 1935 herum stammt. Die hintere 8 ist eher unsicher. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1940)
Die Treibhäuser der Gartenbau Schaffner mit den ersten Palmen in Seebach um 1940. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1940)
Die Gärtnerei mit der alten Heizung für die Treibhäuser, welche sehr aufwändig in der Handhabung war. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1940)
Die alten Treibbeete aus den 1940er Jahren. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1940)
Die Treibbeete von unten her gesehen. Deutlich kann man erkennen, dass damals alles, was gemauert war, noch Schaffner'sche Handarbeit war. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1940)
Die Gärtnerei etwa im Jahre 1940, damals noch als Gartenbau Schaffner angeschrieben. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1940)
Die Lage der Treibbeete und dahinter ein Treibhaus. Links davon die alte Heizanlage. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1940)
Die Rückseite eines Beutelchens mit Zürichsee-Stiefmütterchen, wie sie Blumen Schaffner von 1940 bis 1985 angeboten hat. Die 65 ganz unten bedeutet das Verpackungsjahr. Die Samen waren viele Jahre lang haltbar. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1941)
Während des 2. Weltkriegs wehte auf dem Grundstück der Gärtnerei stets eine Schweizer Fahne. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1947)
Das Teezimmer von Sir Winston Churchill. Hier hat er sich möglicherweise bei einer Schale gutem englischen Tee und einem Stück Früchtekuchen zurück gezogen, nachdem er die Einwilligung zur Benützung seines Namens für die Cyclamen erteilt hatte. © Arnold Wirz |
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Ernst Schaffner (1947)
Das Schreiben von Sir Winston Churchill aus dem Jahr 1947 für die Bewilligung, seinen Namen für die Neuzüchtung der Schaffner'schen Cyclame benützen zu dürfen. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1947)
Die Beurkundung des Schweizerischen Gärtnermeister-Verbandes an Sir Winston Churchill, dass die Schaffner'sche Cyclame nun offiziell seinen Namen trägt. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1947)
Dies ist das Landhaus Chartwell von Sir Winston Churchill im Süden von London. Hierher sandte Ernst Schaffner seinen Cyclamentopf, um das Einverständnis für die Namensgebung zu erhalten. © Arnold Wirz |
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Ernst Schaffner (1947)
Dieses Bild zeigt das Arbeitszimmer von Sir Winston Churchill. An diesem Pult hat er das Schreiben vom 24. Januar 1947 an Ernst Schaffner vermutlich aufgesetzt. © Arnold Wirz |
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Ernst Schaffner (1948)
Eine der wenigen noch überlebenden Weinetiketten des wirklich letzten Seebacher Weins. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1950)
So warb Ernst Schaffner, als er nach 1950 sein Geschäft an der Ecke Schaffhauser- / Grünhaldenstrasse eröffnete. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1953)
Die Auszeichnung aus London vom Jahr 1953 für das Zürichsee-Stiefmütterchen. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1954)
Inserat des Blumengeschäftes Schaffner in den «Seebacher Nachrichten». © Reproduktion Arnold Wirz |
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Ernst Schaffner (1956)
Dies ist ein Gemälde von Werner Wälchli, aufgenommen vom Streulihaus aus und zeigt in Bildmitte ein grosses Feld mit den damals sehr bekannten Zürichsee-Tänkeli von Ernst Schaffner. Das Gemälde ist im Besitze von Gabriel Schnellmann. © Gabriel Schnellmann |
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Ernst Schaffner (1956)
Ein Topf mit gekrausten Cyclamen, welche Ernst Schaffner seit 1947 als Churchill-Cyclamen verkaufen durfte. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1960)
Ein Schaufenster aus der Nähe zeigt, wie Ernst Schaffner seine Kundschaft mit tropischer Blumenpracht anzog. Dafür hatte er ein untrügliches Gefühl. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1960)
Die Filiale des ursprünglichen Verkaufsgeschäftes für Blumen und Samen an der Ecke Schaffhauser- / Grünhaldenstrasse als Nachtaufnahme. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1961)
Die Auszeichnung aus dem Jahr 1961 für das Zürichsee-Stiefmütterchen. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1964)
Das Dankesschreiben von Sir Winston Churchill an Ernst Schaffner für die Grüsse zum 90. Geburtstag. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1965)
Die Rückseite des Samenbeutelchens für die Churchill-Cyclamen, vermutlich ebenfalls aus dem Jahr 1965. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1965)
Die Vorderseite des Samenbeutelchens für die Churchill-Cyclamen aus dem Jahr 1965. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1965)
Die Churchill-Cyclamen in einem Treibhaus um 1965. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1965)
Die Vorderseite des Samenbeutels für Zürichsee-Stiefmütterchen. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1967)
Hier sieht man die wohl einzige überlebende Foto von Ernst Schaffners auswärtigen Beeten. Hier dasjenige im Binz. Ganz rechts das Bauernhaus von Ernst Minder mit den beiden Kaminen. Es belegt die genaue Lage. © Der Gärtnermeister |
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Ernst Schaffner (1967)
Ein Portrait von Vater und Sohn in der deutschen Fachzeitschrift «Der Gärtnermeister» anlässlich eines Berichtes aus der Schweiz über die erfolgreichen Züchtungen von Schaffners Zürichsee-Tänkeli und den Churchill-Cyclamen. © Der Gärtnermeister |
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Ernst Schaffner (1970)
Im Vordergrund rechts der alte Heizöltank in seinem Gebäude. Die Gärtnerei wird von immer mehr Häusern eingeengt. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1971)
Diese Aufnahme vom letzten Besuch der OGS in Chartwell zeigt, dass die heutigen Betreiber des früheren Landhauses von Sir Winston Churchill alle seine Cyclamen, die er so mochte, entfernt und durch einen englischen Rasen ersetzt haben. © Arnold Wirz |
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Ernst Schaffner (1975)
Das Blumengeschäft an der Rümlangstrasse. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1975)
Der untere Teil des Blumengeschäftes, von wo aus man ganz tief in die beleuchteten Gewächshäuser hinein sehen konnte. Nachts war das ein Erlebnis und hat manchen Bewunderer angezogen. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1975)
Hier sieht man sehr schön, dass die Schaffners später ihr Haus um eine Etage aufgestockt haben. Quer zum Haus der alte Blumenladen. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1975)
Ernst Schaffner mit seiner Frau Anna an einem Fest. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1975)
Ernst Schaffner anlässlich der Geschäftsübergabe an seinen Sohn Hans Kaspar. In der Mitte die noch jugendliche Gattin Kaija des Hans Kaspar. Rechts aussen Hans Kaspar, noch ohne Schnauz. © Hans Kaspar Schaffner |
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Ernst Schaffner (1980)
Die Schaffners feiern um 1980 ein Familienfest mit zahlreichen Freunden. Erkennbar sind Fritz Senn mit Reto Billeter auf dem Arm, vorne Jacqueline und ihre drei Brüder, dahinter Ernst Schaffner, daneben links Kaija und ganz rechts Hans Kaspar Schaffner. © Hans Kaspar Schaffner |