OGS Seebach - Beiträge pro Themengebiet und Kategorie

Amoreiche (1934)

Eine frühe Aufnahme der einstmals berühmten Amoreiche in Bildmitte. Davor sieht man den noch ganz jungen Jakob Heider. Die Foto hat sein Vater gemacht, allerdings mit der Kamera seines Sohnes.

Breitenbaum (um 1700)

Der Breitenbaum stand auf dem höchsten Punkt des Ausserdorfhögerli. Die Glatttalstrasse gab es damals noch nicht. Der Hügel hatte einen sanften Ausläufer zum Erlenbrunnenbach. Im Hintergrund das Ausserdorf. Vorne die Frohbühlstrasse.

Kletterbäume (2007)

Dieses Bänklein stand früher im Schatten zweier alten Tannen, den sogenannten Kletterbäumen. Sie waren bei den Buben sehr beliebt.

Trauerweide (um 1925)

Eine der wenigen Fotos der damaligen Trauerweide am heutigen Standort des Felsenrain- oder Froschkönigbrunnens.

Bundeslinde (1920)

Die alte Bundeslinde an der Sonnenbergstrasse. Im Jahre 1934 wurden die drei Tannen bei der Neugestaltung der Anlage nach dem Bau des Schulhauses Buhnrain abgeholzt.

Bundeslinde (um 1922)

Die alte Bundeslinde, noch flankiert von den drei Tannen, aufgefunden beim Quartierverein Seebach. Hier ist die Urheberschaft des Bildes noch ein wenig unsicher, doch war auch Ernst Benninger der Meinung, sie sei Eugen Fritz zuzuordnen.

Bananenbäume in Seebach (2007)

Nach 2005 ist 2007 wieder ein Banenenjahr. Grün Zürich schmückte die Blumenrodelle an der Tramendstation wieder mit ein paar Bananenbäumchen.

Bananenbäume in Seebach (2007)

Diese Bananenbäume an der Mattackerstrasse überwintern problemlos seit einigen Jahren, bis eben im November 2007 wieder einmal ein paar Eistage folgten. Dagegen war der Baum noch nicht gefeit.

Bananenbäume in Seebach (2007)

Die Bananenpflanze in der Blumenanlage bei der Tramendstation Seebach gibt dem Stadtteil einen Hauch von Tropen.

Bananenbäume in Seebach (2007)

Dieses Bild zeigt die traurigen Überreste des schönen Bananenbaums an der Mattackerstrasse, welcher nach einem mehrtägigen Kaltlufteinbruch und Temperaturen bis -7° C im November vorzeitig verdorrte. Der Wurzelstock hingegen überlebte.

Bananenbäume in Seebach (2008)

Kaum zu glauben, wie schön die Mattacker'schen Bananenbäume auch 2008 wieder wachsen. Fast möchte man meinen, sie hätten sich wieder erholt von der winterlichen Attacke im Dezember 2007. Eher wahrscheinlich ist aber, dass es neue sind.

Bananenbäume in Seebach (2009)

Im späteren April 2009 zeigt der Wurzelstock des Bananenbaumes an der Stiglenstrasse bereits die ersten Triebe.

Bananenbäume in Seebach (2009)

Hier sieht man, wie prächtig der Bananenbaum an der Stiglenstrasse im gleichen Jahr wieder gedieh.

Bananenbäume in Seebach (2009)

Einen weiteren Bananenbaum, wenn auch nur als sehr grosse Topfpflanze, entdeckte die OGS an der Glatttalstrasse auf Höhe der Sperletwies. Er befindet sich in jenem Wohnblock, welcher an der Ecke zum Sperletweg steht.

Eichrainlinde (1995)

Die uralte Linde in besseren Tagen.

Eichrainlinde (2002)

Anstelle der von einem Unbekannten getöteten Eichrainlinde pflanzte die Stadt eine junge Eiche, wobei dies mit einer kleinen Feier verbunden wurde.

Eglipappel (1934)

Die Eglipappel wirkte im Frühling noch schlank und jung, war aber bereits weit über 50 Jahre alt.

Eglipappel (1934)

Im Hochsommer war sie schon etwas buschiger.

Eglipappel (1995)

Die Eglipappel befindet sich links im Bild. Rechts die zurück geschnittenen jüngeren Pappeln entlang dem Katzenbach.

Eglipappel (2002)

Die heutige Pappel im Sommer.

Eglipappel (2003)

Die heutige Pappel im Winter.

Eglipappel (um 1930)

Die Pappel in jüngeren Jahren.

Eglipappeln (um 1932)

Hier sieht man noch beide Pappeln und auch sehr schön, dass Theddy Egli sie regelmässig zurück schnitt.

Bühlwieseneiche (2005)

Die Eiche am mutmasslichen Standort des Keltendorfs.

Grosser Nussbaum (1932)

Der grosse Nussbaum stand am abfallende Ende des Lindenbühls, dem Seebacher Teil des Hohenstiglen und zwar nahe beim Altgassbächli, etwa 60 m nördöstlich vom alten Kolbenackerweiher entfernt. Er war der grösste Baum in der Gegend, daher sein Name.

Palmen in Seebach (1935)

Bereits im Jahre 1935 und danach mehrere Jahre lang führte Ernst Schaffner als Blickfang für Besucher seiner Gärtnerei ein paar Palmen in der Gartenanlage. Diese waren entlang der Rümlangstrasse aufgestellt und kamen im Winter ins Gewächshaus.

Palmen in Seebach (1955)

Hier sieht man die Palme von Ferdinand Ruppnig an der Südseite seines Hauses stehen. Die drei Mädchen sind seine Kinder.

Palmen in Seebach (2008)

Die vier Palmen vor der Oxident Bar an der Friesstrasse.

Palmen in Seebach (2010)

Dies ist die einzige Palme Seebachs, welche tatsächlich im Freien seit vielen Jahren überlebt.

Eglieiche (2007)

Die alte Eglieiche ist noch nicht so alt.

Krüppelweide (2007)

Der Krüppelweide wurde immer wieder der baldige Sturz prophezeit. Dennoch hat die Weide bis heute alle Winde und Stürme und sogar mehrere Orkane überlebt, was für ihre Zähigkeit spricht. Ihr droht eher Gefahr von den Menschen.

Krüppelweide (2008)

Die Krüppelweide im Frühling 2008 verrät durch ihr Blattwerk, dass sie eine Trauerweide ist.

Krüppelweide (2008)

Die im ersten Bild geäusserte Befürchtung, dass die grössten Feinde dieses Baumes die Menschen seien, hat sich inzwischen leider bewahrheitet. Das ist alles, was von der Krüppelweide noch übrig geblieben ist.

Weiherbüsche (1933)

Hier sieht man die Weiherbüsche kurz nachdem der Weiher trocken gelegt wurde. Der Seegrund ist noch deutlich als hellere Stelle zu erkennen und zeigt, dass die Büsche am östlichen Ufer des Sees standen.

Weiherbüsche (1946)

Leicht rechts von der Bildmitte sieht man die ehemaligen Weiherbüsche, welche seit der Trockenlegung des Buchholzweihers eigentlich keine Weiherbüsche mehr waren. Im Hintergrund die Siedlung Buchwiesen im Bau.

Schwandenwieseneiche (2003)

Der grosse Eichenbaum am Katzenbach im Winter 2003.

Schwandenwieseneiche (2008)

Die prächtige Eiche am Katzenbach nahe bei den Familiengärten.

Bäume in Seebach (1983)

Ein leuchtend roter Baum im November 1983 an der Caspar-Wüst-Strasse.

Bäume in Seebach (1983)

Ein bunter Herbstbaum zwischen den Schulpavillons Buchwiesen 1 + 2. Er wurde inzwischen gefällt.

Bäume in Seebach (1988)

Einige Rosen in voller Blüte an der Leimgrübelstrasse bei der ehemaligen Bushaltestelle.

Bäume in Seebach (1989)

Hier sind die Bäume für einmal Blumen. Eine grosse Gartenanlage mit Iris in den verschiedenen Farben an der Buhnstrasse.

Bäume in Seebach (1989)

Ein anderer Anblick des Irisgartens an der Buhnstrasse.

Bäume in Seebach (1995)

Riesiges Spinnennetz im Wipfel einer Föhre? Der erste Eindruck täuscht. Es ist ein ganz normales Spinnenetz im novemberlichen Morgentau. Der Baum ist nur drei Meter hoch!

Bäume in Seebach (1995)

Das Spinnennetz aus der Nähe. Jetzt erkennt man anhand der Grösse der Tannzapfen, dass es gar nicht so gross ist.

Bäume in Seebach (1998)

Ein Baum in herbstlicher Pracht vor der Freibadanlage.

Botanischer Garten in Seebach? (1981)

Ein Putsch Tulpen im April.

Botanischer Garten in Seebach? (1981)

Frühlingspracht Mitte April 1981

Botanischer Garten in Seebach? (1981)

Die Tulpen und den Baum wird es weiterhin geben, aber die Sicht zur Niklauskapelle über den freien, mit Obstbäumen bestandnenen Chilerain ist bereits Geschichte.

Botanischer Garten in Seebach? (1981)

Jakob Heider III achtete auch darauf, dass es im «Park» Büsche gab, welche das ganze Jahr einen farblichen Kontrast zum sonst vorherrschenden Grün boten.