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Flugzeugbau in Seebach (1933)
Das Bild zeigt einen Aecherli-Hängegleiter im Jahre 1933, vorgeflogen in Gossau ZH. Nachgebaut haben die beiden Seebacher Werner Meyer und Gody Wettstein diesen Gleiter in den Jahren 1934 und 1969-71. © Hermann Aecherli |
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Flugzeugbau in Seebach (1979)
Die Evans VP-1 Volksplane von Gody Wettstein steht hier vor der Schreinerei Emil Kunz in Seebach, wo noch letzte Arbeiten vorgenommen wurden. © Gody Wettstein |
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Flugzeugbau in Seebach (1979)
Hier sieht man, wie die VP-1 in die Werkstätte der Schreinerei Kunz gebracht wurde. © Gody Wettstein |
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Flugzeugbau in Seebach (1980)
Die VP-1 steht nach dem Vorführen im Strassenverkehrsamt wieder vor der Schreinerei Kunz in Seebach. Es dürfte das einzige Schweizer Flugzeug gewesen sein, welches eine Strassenzulassung erhielt. © Gody Wettstein |
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Flugzeugbau in Seebach (1981)
Das Bild zeigt die Taylor Titch von Werner Meyer auf der Heu am 8. August 1981. Damals organisierte die Modellfluggruppe Zürich in Seebach einen Modellflugtag. Neben der Titch steht eine VaryEze. Auch Gody Wettsteins Evans VP-1 Volksplane war zugegen. © Dominique Vultier |
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Flugzeugbau in Seebach (1981)
Hier sieht man den Zeitungsbericht von 1981 über Werner Meyers Taylor Titch, vermutlich aus einem Lokalblatt, verfasst von Hartmuth Attenhofen und Fotos von Jacqueline Aubry und André Heer. Den Zeitungsausschnitt lieferte Dominique Vultier der OGS. © Seebacher Nachrichten |
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Eigenbau-Helikopter (1964)
Jürg Mösli studiert die Konstruktion der Taumelscheibe und macht sich Notizen. © Arnold Wirz |
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Eigenbau-Helikopter (1964)
Hier ist der Helikopter mit provisorisch montierten Rotoren zu sehen. Diese waren allerdings noch im Rohzustand. Aus dieser Perspektive ist der einfache Grundaufbau gut erkennbar. © Jürg Mösli |
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Eigenbau-Helikopter (1964)
Fritz Bachmann hat vom Schwebetest nach Wissen der OGS keine Aufnahmen machen lassen, sodass der Hüpfer, welcher der Helikopter in der Gegend von Bassersdorf etwa um 1968 vollführte, leider nicht bildlich vermittelt werden kann. © Jürg Mösli |
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Eigenbau-Helikopter (1964)
Die rein technischen Aufnahmen des Helikopters gingen 1964 in den Besitz von Fritz Bachmann über. Er dürfte sie mit nach Amerika genommen haben, sodass die sieben Aufnahmen aus der Sammlung der OGS genügen müssen. © Jürg Mösli |
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Eigenbau-Helikopter (1964)
Die weiteren Aufnahmen sind nicht als Selbstdarstellung gedacht. Vielmehr sind die sieben Aufnahmen, welche überlebt haben, dazu geeignet, dem interessierten Laien einige Details der Maschine zu zeigen. © Jürg Mösli |
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Eigenbau-Helikopter (1964)
Nachdem der Fotoauftrag für Fritz Bachmann erledigt war, durften der Fotograf Jürg Mösli und der spätere Herausgeber der OGS auf dem Pilotensitz Platz nehmen. Heute hiesse das Foto-Shooting. © Jürg Mösli |
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Eigenbau-Helikopter (1964)
Jürg Mösli testet die Überprüfung der Handsteuerung. © Arnold Wirz |
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Friba Corp. (2009)
Das Firmenlogo von Fritz Bachmanns Firma in den USA. © Friba Corp. |
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H. Bachmann & Co. AG (1968)
Das Bild zeigt eine Sheridan-Zusammentrag-maschine, wie sie Fritz Bachmann im väterlichen Betrieb betreute. Die Sheridan-Maschinen hatten einen hervorragenden Ruf, aber sie hatten ihre Grenze bei knapp über 5000 Exemplaren pro Stunde © Arnold Wirz |
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H. Bachmann & Co. AG (1968)
Dies ist eine Martini-Klebebindemaschine, wie sie Fritz Bachmann im väterlichen Betrieb und später auch in den USA betreute. Dieser Maschinentyp stammte noch aus den frühen 1960er Jahre und galt als unzerstörbar. © Arnold Wirz |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1985-1)
Auch den Hängegleiter präsentierte Gody Wettstein an gewissen Flugtagen, wie hier im Birrfeld 1985. Dies war auch der Tag der Übergabe des Gleiters an den Flugplatz Birrfeld, wo er dann im Westhangar aufgehängt wurde. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1933-A)
Dies ist die Bauanleitung von Hermann Aecherlis Schul- oder Hängegleiter Typ 9, welche man für schlichte Fr. 22.-- noch in den 1960er Jahren erwerben konnte. Die Broschüre ist das Original aus dem Jahre 1933, mit einem Begleitwort von Willy Farner. © Hermann Aecherli |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1933-B)
Dies ist die Foto Nr. 1, welche Hermann Aecherli beim Verkauf seiner Pläne als Beilage den Käufern mitlieferte. © Hermann Aecherli |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1933-C)
Dies ist die Foto Nr. 2, welche Hermann Aecherli beim Verkauf seiner Pläne als Beilage den Käufern mitlieferte. © Hermann Aecherli |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1933-D)
Dies ist die Foto Nr. 3, welche Hermann Aecherli beim Verkauf seiner Pläne als Beilage den Käufern mitlieferte. © Hermann Aecherli |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1933-E)
Dies ist die Foto Nr. 4, welche Hermann Aecherli beim Verkauf seiner Pläne als Beilage den Käufern mitlieferte. Standort bei Gossau. Welches Gossau, stand nicht, doch werden das Kenner der Geografie sicher noch feststellen können. © Hermann Aecherli |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1933-F)
Dies ist die 5. Foto, welche Hermann Aecherli beim Verkauf seiner Pläne als Beilage den Käufern mitlieferte. © Hermann Aecherli |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1940/41)
Pilot Ruedi Lüthi (1920-1995) im Flug am Riedhubel bei Wattenwil BE. Hier kann man von richtigem Fliegen sprechen. Es ist kein Hopser mehr mit Bodeneffekt. Ruedi Lüthi wurde später Fluglehrer bei der Swissair. Fotograf war Paul Nyffenegger (1914-2007). © Paul Nyffenegger |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-12)
Montagebild. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-13)
Montagebild. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-14)
Montagebild. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-15)
Montagebild. Ganz links aussen sieht man die kleine Tochter der Wettsteins. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-16)
Montagebild. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-17)
Montagebild. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-18)
Montagebild. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-19)
Montagebild. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-20)
Montagebild. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-21)
Montagegebild. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-22)
Montagebild. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-23)
Als alle Teile des Hägegleiters im Rohbau fertig gestellt waren, montierte Gody Wettstein das Flugzeug auf der Spielwiese vor seinem Reihenhäuschen, um sich zu vergewissern, dass alles zusammen passte. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-24)
Monategebild. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-25)
Montagebild. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-26)
Montagebild. Erstmals steht Gody in seinem Hängegleiter. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-27)
Erstmals steht Gody Wettstein im vollständig zusammen gestellten Gleiter. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1970-28)
Hier sieht man, dass auch das Kinderzimmer manchmal für bestimmte Arbeiten herhalten musste. Im Hinterhund das Kinderbettchen von Priska. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-11)
Die Flügel werden auf dem Dach diesen Ford Fairlane befestigt. Danach geht es weiter nach Regensberg. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-12)
Das Jahr 1971 war des Fertigstellungsjahr des Hängegleiters. Hier sieht man den Fortd Fairlane mit den Flügeln auf dem Dach bei der Anfahrt zum Fluggelände in der Nähe von Regenberg. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-13)
Nur noch ein paar wenige Meter, dann ist der Startplatz erreicht. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-14)
Der Rumpf ist schon montiert. Nun wird die Montage der Flügel vorbereitet. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter TYp 9 (1971-15)
Montage des Seitenleitwerks. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-16)
Schon begann der Zusammenbau. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-17)
Jetzt sind die unteren Flügel fixiert. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-18)
Der Gleiter wird montiert. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-19)
Auch da Höhenleitwerk ist bereit. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-20)
Nun kommt der obere Flügel dran. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-21)
Montage des Seitenleitwerks. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter TYp 9 (1971-22)
Der rechte obere Flügel. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter TYp 9 (1971-23)
Montage des linken Flügels. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-24)
Der linke obere Flügel ist montiert. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-25)
Der Gleiter nimmt langsam Gestalt an. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-26)
Noch letzte Handgriffe, dann steht das Flugzeug bereit. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-27)
Das Flugzeug ist fertig montiert. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-28)
Letzte Kontrollen. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-29)
Alle Helfer setzen sich zur Probe in den Flieger. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-30)
Und versuchen sich wenigstens im Stehen als Lilienthal. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-31)
Der Gleiter wird erstmals angehoben. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-32)
"Uff, ist der aber schwer!" scheint er zu denken. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-33)
Das Fliegerkombi wird angezogen. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-34)
Dieser Acker eignet sich nicht. Er ist zu wenig steil. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-35)
Bereit zum ersten Startversuch. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-36)
Der Anlauf beginnt. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-37)
Die Fahrt nimmt zu. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-38)
Es braucht viel Anlauf. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-39)
Startabbruch. Gody muss noch schneller rennen. Es braucht einen neuen Anlauf. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-40)
Der Flugapparat hebt sich, trägt aber den Piloten noch nicht so richtig. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-41)
Ein weiterer Anlauf folgt. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-42)
Anlauf zum zweiten Hopser. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (1971-43)
Landung nach dem ersten Hopser. © Gody Wettstein |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (2012)
Diese Radierung stammt von Kurt Nyffenegger und trägt den Titel Hommage an Francisco und Paul Nyffenegger. Mehr siehe ganz am Schluss des Beitrages. © Kurt Nyffenegger |
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Aecherli-Hängegleiter Typ 9 (2012)
Diese Radierung stammt von Kurt Nyffenegger und trägt den Titel Hommage an Francisco und Paul Nyffenegger. Die hellen Flecken sind Unregelmässigkeiten im Aquatinta des Hintergrunds. Mehr siehe ganz am Schluss des Beitrages. © Kurt Nyffenegger |
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Evans VP-1 Volksplane (1970-1)
Die deutsche Evans VP-2 Volksplane mit ihrem Erbauer bei einem Treffen in Friedrichshafen. Hier handelt es sich um die im Beitrag erwähnte und in Europa seltene VP-2, die aber nur als Einsitzer zugelassen war. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1970-2)
In Friedrichshafen durfte Gody Wettstein im Cockpit der zweiplätzigen VP-2 Platz nehmen. Das war zu einer Zeit, bevor er mit dem Bau der eigenen VP-1 begann. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1973)
Das Höhenleitwerk ist im Rohbau vollendet. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1973)
Das Höhenleitwerk wurde als erstes gebaut. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1973)
Das Höhenleitwerk beim Verleimen. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1974)
Ein Querruder im Rohbau. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1975)
Die Flügelhinterkanten haben Kastenform. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1975)
Hier sieht man die Verstärkung am Flügelansatz, denn dieser Teil des Flügels ist begehbar, damit der Pilot ins Cockpit einsteigen kann. Ausserdem sieht man die Befestigungsteile des Flügels am Rumpf. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1975)
Letzte Rohbauarbeiten am Flügel. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1975)
Der Flügelansatz, von unten gesehen. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1975)
Die Flügelhälften werden übereinander gelegt und auf spiegelgleiche Übereinstimmung und Verzug geprüft. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1976)
Das Seitenruder in der guten Stube, die manchmal auch ein bisschen zur Werkstatt wurde. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1976)
Die Querruder werden angesetzt. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1977)
Der Rumpf entsteht. Hier der Platz für den Piloten. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1977)
Der Boden im Copkpit wird eingebaut. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1977)
Der künftige Pilot nimmt Mass am neu eingebauten Sitz. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1978)
Der Motor ist eingetroffen. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1978)
Das Höhenleitwerk wird montiert. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1978)
Die Form für die Plexiglashaube ist fertig gestellt. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1978)
Das Cockpit nimmt Gestalt an. Es fehlt noch die Plexiglashaube. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1978)
Das Fahrwerk mit den Scheibenbremsen entsteht. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1978)
Die von Pleueln und Kolben befreite Kurbelwelle des VW-Motors musste auf der Seite, wo der Propeller montiert wurde, konisch abgeschliffen werden. Da erledigte Gody Wettstein auf seiner Drehbank. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1978)
Die Seilzüge werden eingebaut. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1978)
Den für Fr. 500.-- gekauften neuen Motor musste Gody Wettstein vollständig demontieren, um die Kurbelwelle ausbauen zu können. Für den Propeller musste der Flansch konisch geschliffen werden. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1979)
Die Flügel werden mit Folie bespannt. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1979)
Das Flugzeug in Anhängerkonfiguration wird beim Strassenverkehrsamt vorgeführt. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1979)
Der Rumpf wird ebenfalls mit Folie bespannt. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1979-10)
Unter Aufsicht des Luftamtes wurde eine Rohbauwägung vorgenommen. Dazu musste Gody Wettstein das Flugzeug in Einzelteilen aus dem Keller holen und wieder zusammensetzen. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1979-11)
Den Belastungstest des Flügels mit bis zu 1200 kg Bleiplatten bestand das Flugzeug ohne Probleme. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1979-12)
Die Winschutzscheibe aus Plexiglas ist fertig. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1979-13)
Die Instrumente werden eingebaut. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1979-14)
Hier sieht man das eben fertig gestellte Cockpit mit den Messinstrumenten und den Schaltern. Rechts unter der Choke für den Kaltstart des Motors, links der Gashebel. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1979-15)
Das Flugzeug in der ehemaligen Schreinerei in Seebach. Hier erfolgte der endgültige Zusammenbau und die letzten Tests. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-10)
Im Januar 1980 war der Motor eingebaut und absolvierte hier den ersten kurzen Probelauf, welcher vermutlich recht gut hörbar verlief. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-11)
Das Flugzeug wurde zum Einlaufen des noch neuen Motors ausserhalb Seebachs aufgestellt und blieb am Opel Rekord angekuppelt, da der Motor mit bis zu 105 kp am Haken zog. Auf diese Weise kamen die ersten drei Laufstunden zusammen. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-12)
Das Höhenleitwerk wurde für den Transport auf der Strasse seitlich am Flugzeugrumpf befestigt. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-13)
Die Bremsvorrichtung am Hauptfahrwerk des Flugzeuges sowie die Radabdeckung, welche Strassenfahrten montiert werden musste. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-14)
Die Auflaufbremse und die Anhängerkupplung am Opel Rekord des Gody Wettstein. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-15)
Hier startet Gody Wettstein zu seinem ersten Fallschirmabsprung zusammen mit weiteren Kameraden in einer Pilatus PC-6 Turbo-Porter der Air Galacier in Yverdon. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-16)
Gody Wettstein schwebt an seinem Fallschirm zurück zur Erde. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-17)
Gody Wettstein nach der geglückten Landung. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-18)
Nach der Ankunft des Flugzeuges in Yverdon erfolgten weitere Probeläufe, bevor es an die Rollversuche ging. Hier näherte sich das Triebwerk bereits der 4. Laufstunde. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-19)
Die ersten Hopser mit der Maschine am 12.4.1980. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-20)
Der erste kurze Flug bis 2 Meter Höhe erfolgte ebenfalls noch am 12.4.1980. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-21)
30 Jahre nach dem Erstflug berichtet die Zeitschrift «EAS News» von den guten alten Zeiten. Auf dem Bild sieht man Scheich Jean-Claude Guex, der dem erfolgreichen Piloten einen Exklusiv-Benzin-Liefervertrag verkaufen wollte. Foto: EAS News. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-22)
Hier sieht man im Hintergrund die Pilatus Turbe-Porter, mit welcher er vor ein paar Wochen seinen ersten Fallschirmabsprung durchführte. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-23)
Gody Wettstein steigt in seine Volksplane für einen weiteren Testflug. Daneben steht John Bezzola, Gody Wettsteins Testflugberater und Betreuer. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-25)
Bei einem der späteren Testflüge begleitete ihn ein Kamerad zeitweise auf seinem Experimental-Doppeldecker. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-26)
Eine Nahaufnahme während der Flugerprobung, von einem Begleitflugzeug aus aufgenommen. Die Foto erschien in der Personalzeitung seines Arbeitgebers, stammt aber von einem befreundeten Piloten. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-28)
Die Volksplane vom Doppeldecker aus aufgenommen. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1980-29)
Bereit zur Rückreise nach den ersten Testflügen. Hier auf dem Flugplatz Yverdon verbrachte Gody Wettstein mit seiner Frau und den 3 Kindern eine anstrengende aber zugleich auch erleichternde Testwoche, denn es verlief alles gut und das Wetter spielte mit. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1981-3)
Schon ab dem 2. Jahr stellte Gody Wettstein seine Maschine regelmässig an geeigneten Austellung aus und brachte die Idee des Eigenbaus unter die Leute. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1981-4)
Bei regnerischem Wetter verhüllte Gody Wettstein seine Maschine mit Plastikfolien. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1982)
Mitarbeiter-Hobby-Ausstellung bei Örlikon Bührle. Diese Ausstellung fand in den Sälen des Personalrestaurants statt. Für das etwas grössere Hobby von Gody Wettstein wurde eigens im Aussenbereich des Restaurants ein Zeltdach improvisiert. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1982)
An einer Ausstellung der ASIG in Schwamendingen. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1982)
Hier sieht man die damals einzige VP-1 Volksplane, welche in Frankreich flog. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1982)
Hier sieht man die damals einzige VP-1 Volksplane, welche in Italien angemeldet war. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1982)
Die VP-1 Volksplane ist wieder einmal an einer Ausstellung. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1982)
Eine Begegnung mit etwas stärkeren Kalibern auf dem Flugplatz Dübendorf. Im Hintergrund zwei Northrop F-5E Tiger II der Schweizer Luftwaffe. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1982)
Eine schöne Wolkenkulisse wählte der Fotograf im Begleitflugzeug. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1982)
Bereits zwei Jahre nach dem Erstflug unternahm Gody Wettstein den ersten Auslandflug nach Frankreich. Hier der Grössenvergleich mit einer Nord Aviation 2501 Noratlas, einem heute ausgemusterten mittelschweren Truppentransporter der Armée de l'Air. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1982)
Flugvorbereitung im Birrfeld. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1982)
An einer Ausstellung an der Muba Basel 1982 © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1983)
Auch in der Luft gibt es manchmal Besuch. Hier eine Avions Fairey Tipsy Nipper, welche übrigens mit dem gleichen Motor bestückt war wie die VP-1. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1983)
Hier sieht man die VP-1 inmitten von Militärflugzeugen auf dem Flugplatz Dübendorf. Offenbar war Gody Wettstein erneut an einer Ausstellung. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1983)
Hier überraschten die Modellbauer Gody Wettstein, indem sie mit nicht weniger als 8 Modellen des VP-1 Volkplanes auftauchten. Alle waren mit Boxermotoren ausgestattet und wiesen exakt das gleiche Farbschema auf wie das Original. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1983)
Ein weiterer Besucher. Das Bild beweist, dass man mit dem offenen Einsitzer auch bei schlechtem Wetter fliegen konnte. Die Windschutzscheibe schützte ausreichend vor Nässe. Nur mit der Flugkarte musste man aufpassen, dass sie nicht davon flog. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1984)
Das Bild zeigt den neuen Standort der VP-1 in der Garage in Oberhasli. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1984)
Gody Wettstein testet den Motor auf vor seinem Haus in Oberhasli. Da er an seinem Flugzeug einen guten Schalldämpfer installiert hatte, hielt sich der Lärm in ganz erträglichen Grenzen. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1984)
Start im Birrfeld. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1984)
Eine Begegnung mit der Junkers Ju-52 3m der Ju-Air. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (1990)
An einer Ausstellung im Einkaufszentrum Tivoli in Spreitenbach. © Gody Wettstein |
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Evans VP-1 Volksplane (2010)
Die vom neuen Besitzer umgespritzte und stärker motorisierte Evans VP-1 Volksplane und ehemalige Maschine von Gody Wettstein war bis zur Löschung im Luftfahrt-Register lange Zeit auf dem Flugplatz Lommis TG stationiert. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1988)
Der Bau der Flügelholme begann im Herbst 1987. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1989)
Im Januar 1989 sind die Flügelholme fertig. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1990)
Die ersten Flügelspanten werden mit dem Holmen verbunden. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1991)
Das Fahrwerk nimmt Gestalt an. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1992)
Blick in den Aufbau der Flügel. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1992)
Die Seitenflanken des Rumpfes bestehen aus Holz. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1993)
Vorbereitung zum ersten Belastungstest der Flügel. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1993)
Der Rumpf nimmt Gestalt an. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1993)
Der Belstungstest verlief erfolgreich. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1994)
Die Kabine mit zwei Plätzen nebeneinander im Rohzustand. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1994)
Zwischendurch besuchte Gody Wettstein immer wieder Fliegertreffen, wo er natürlich vor allem die Cherry der anderen Eigenbauern in Augenschein nahm. Hier ein Modell, welches Gody Wettstein besonders gefiel. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1994)
Der Rücken des Hinteren Rumpfteils wird mit Kunststoffschaum beplankt und musste anschliessend mit einem heissen Draht sauber gerundet werden. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1995)
Das Flugzeug wird demontiert und in den Lastwagen verfrachtet. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1995)
Das sind die neuen Besitzer des Brändli BX-2-Rohbaus beim Abholen des Flugzeuges vor dem Haus von Gody Wettstein. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1995)
Hier sieht man sehr schön, dass das Instrumentenbrett noch fehlt. Die Plexiglashaube benötigt noch den Klarschliff. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1995)
Das Flugzeug ist in seinem Umrissen bereits klar als Cherry zu erkennen. © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1995)
Das Flugzeug ist im Rohbau schon fast fertig. Es fehlen noch der Motor, die Ruder, das Instrumentenbrett und die elektrische Ausstattung und und und..... © Gody Wettstein |
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Brändli BX-2 Cherry (1995)
Das Flugzeug ist fast verladen. Schon bald fährt der Lastwagen mit der wertvollen Fracht ab. © Gody Wettstein |
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Wettstein-Eindecker (1997)
Das Bild zeigt eine andere Brändly BX-2 Cherry im August 1997. Die Maschine stammte aus den Niederlanden und machte am Flugtag Grenchen 1997 einen Freundschaftsbesuch. © Arnold Wirz |
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Wettstein-Eindecker (1997)
Das Bild zeigt eine weitere Brändli BX-2 Cherry an einem Flugtag in Grenchen im August 1997. © Arnold Wirz |