OGS Seebach - Beiträge pro Themengebiet und Kategorie

Kiesgrube Nord (1803)

Diese Zeichnung aus unbekannter Hand zeigt ebenfalls die Kiesgrube in ihrem damaligen, viel kleineren Zustand. Sie ist das zweitälteste Dokument über die Grube.

Kiesgrube Nord (1902)

Diese Aufnahme zeigt die fast kahl gerodete Buhn etwa im Jahre 1902. ganz links befindet sich das neu erstellte Schulhaus Buhn. Im Vordergrund das Kirchenfeld.

Kiesgrube Nord (1912)

Vorderer Teil der bekannten Panorama-Foto von August Muggler.

Kiesgrube Nord (1912)

Hinterer Teil der bekannten Panorama-Foto von August Muggler.

Kiesgrube Nord (1912)

Postkarte der Kiesgrube Nord von Lehrer August Muggler, aufgenommen im Juli 1912. Es war eine Faltpostkarte.

Kiesgrube Nord (1912)

Ausschnittvergrösserung aus der Originalansichtskarte. Deutlich erkennt man die Schichtung im mässig verdichteten Gestein.

Kiesgrube Nord (2002)

Bis hierher reichte die alte Kiesgrube, die 1959 wieder hinterfüllt wurde.

Kiesgrube Nord (2002)

Anstelle dieser Schrebergärten gab es hier bis 1876 noch einen mässig steilen Abhang der Buhn, welcher bis an die Seebacherstrasse heran reichte.

Hüttenrainspielplatz (1927)

In der Kiesgrube Nord: Für die Kinder ein Riesenplausch, auf den Schotterhügeln herum zu springen. Das Mädchen ganz rechts ist nicht namentlich bekannt, die beiden andern sind Jack Hintermann und seine Schwester.

Hüttenrainspielplatz (1927)

Eine Foto mit Jack Hintermann und seiner Schwester. Im Hintergrund ein Schuppen von Rudolf Vogel mit einem landwirtschaftlichen Gerät. Fotograf war James Hintermann, der Vater der beiden Kinder.

Hüttenrainspielplatz (1927)

Nochmals Jack Hintermann mit seiner Schwester auf einem Felsen aus löchriger Nagelfluh. Im Hintergrund sieht man die fast senkrechte Felswand der Kiesgrube Nord.

Hüttenrainspielplatz (1928)

Hier sieht man die Kinder aus der Gegend: Vorne die Hoeffleur-Kinder dahinter vermutlich eine Auswahl von Kindern der Vogels, Zimmermanns u.a.

Hüttenrainspielplatz (1928)

Nochmals ein paar Kinder mit Fasnachtsbekleidung. Das hinterste ist mit Sicherheit ein Hoeffleurkind. Die anderen sind der OGS unbekannt.

Zigiloch (1820)

1820 bestand das Zigiloch noch nicht, doch ist etwa an seiner Stelle eine sichelförmige Gletschermoräne eingezeichnet, welche im Osten vom Chilewägli überquert wird. Siehe beim Buchstaben «K» von Kirchenfeld!

Zigiloch (1924)

Das Zigiloch ist hier eingezeichnet. Das Dreieck mit den grossen Punkten zeigt die tiefste Stelle der Kiesgrube an, der trapezförmige äussere Teil mit den kleinen Punkten zeigt die Lage der Böschung an. 1924 war die Grube bereits überwuchert.

Zigiloch (1932)

1932, als dieser Plan gezeichnet wurde, existierte das Zigiloch noch. Beim Kreuz befand sich eine zweite, viel kleinere Grube, doch wurden die Gruben vom Gemeindegeometer Robert Deppeler leider nicht mehr eingezeichnet.

Scherbenberg (1935)

Diese Fotomontage zeigt, wie der alte Steinbruch, aus welchem durch Hinterfüllung der Scherbenberg entstanden ist, ausgesehen haben könnte.

Scherbenberg (1980)

Irgendwo im Bereich dieser grossen Baugrube für 4 Mehrfamilienhäuser lag der ehemalige Steinbruch. Das ist belegt durch den Standort der Scherbenbergreben und die lagen innerhalb der Gärtnerei.

Bärengraben (um 1928)

Ein Bär am Kletterbaum. Dahinter das Raubtierhaus und spätere Lucul-Gebäude.

Kiesgrube Süd (2002)

Heute ist die Kiesgrube mässig hinterfüllt und für den öffentlichen Zugang gesperrt, da sie Quellwasserfassungsgebiet darstellt.

Kiesgrube Süd (2002)

An dieser Stelle der hinterfüllten Kiesgrube Süd war früher die Schliifi, also eine sehr steile Schlittelbahn, nur für ganz mutige, wenn es frisch geschneit hat und der Schlitten durch den weichen Schnee etwas gebremst wird.

Kosakengrube (1898)

Auf dieser Foto sieht man das nördliche Ende der Grube ganz unten gegen links. Der Feldweg, welcher die Grube begrenzt, ist der Kosakenweg.

Kosakengrube (2002)

Heute ist die Kosakengrube überbaut, aber noch immer besteht die steile ehemalige Grubenwand.

Kosakengrube (2002)

Die steile Grubenwand zwischen den dortigen Häusern.

Lehmgrube Asp (2002)

Die Foto zeigt das ungefähre Gebiet der ehemaligen Lehmgrube Asp.

Sandsteinbruch Käshalden (1953)

Die Sandsteinfelsen aus der Luft aufgenommen von der Swissair-Vermessung im Auftrag von A. Jasson. Dieser Auftragsfotograf liess damals zahlreiche Fotos im Gebiet der Käshalden und Köschenrüti erstellen und verkaufte sie an die jeweiligen Hausbesitzer.