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Gemeindepläne (1644)
Hans Conrad Gyger unterteilte den Kanton in neun Quartiere, wobei Seebach zum Quartier 1 der Stadt Zürich gezählt wurde. Hier eine farbgetreue Foto vom Faksimiledruck von 1975. Im folgenden Bild eine Detailvergrösserung mit Seebach. © Staatsarchiv Zürich |
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Gemeindepläne (1644)
Hier sieht man, dass Reckenholz, Riedenholz, Schwandenholz, Egghölzli und Buchholz noch zusammenhängend waren und das Aspholz reichte noch bis an die heutige Rümlangstrasse heran. Die ganze Buhn war bis nach Örlikon bewaldet. © Staatsarchiv Zürich |
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Gemeindepläne (1798)
Der von Emil Rütti gezeichnete Gemeindeplan von 1798 aus «Unser Seebach». © Quartierverein Seebach |
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Gemeindepläne (1820)
Der nordöstliche Viertel des Zehntenplans von 1820 von Seebach. Er enthält nur den dem Fraumünsteramt Zürich pflichtigen Teil von Seebach. Zur Orientierung: In Bildmitte senkrecht die Schaffhauserstrasse, rechts oben die Buhn. © Stadtarchiv Zürich |
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Gemeindepläne (1826)
Kopie des ältesten Gemeindeplanes von Seebach, erstellt von einem Zeichner nach einer Aufnahme von Ch. Schulthess. Da der Zeichner garantiert seit mehr als 70 Jahren verstorben ist, gilt er als gemeinfrei und darf in der OGS gezeigt werden. © Reproduktion Arnold Wirz |
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Rationierung 1917-1918 (1918)
Mit solchen Rationierungskarten bzw. mit den einzelnen Marken bekam man damals im Laden sein Brot oder Mehl. © Arnold Wirz |
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Gebührenmarken (1915)
Eine Originalmarke aus der Sammlung der OGS. Sie ist ein Geschenk von Paul Ess. © Arnold Wirz |
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Gebührenmarken (1925)
Eine Serie von Gebührenmarken der Gemeindeverwaltung Seebach. © Quartierverein Seebach |
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Gebührenmarken (1933)
Das Bild zeigt eine 50 Rappen-Marke aus der Zeit vor der Eingemeindung. © Quartierverein Seebach |