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Sioux-Indianer in einem VFCN-Film (1994)
Laienschauspieler des VFCN beim Einüben ihrer Rollen im Film «Familie Henderson und der Indianer». Drehort war eine Waldhütte beim Türlersee. V.l.n.r. Roland Helbling, Markus Gerhalter, Alex Neuenschwander und Helio Silva Lima. © Toni Spitale |
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Jakob Wirz II (1903), seine Frau Pauline Büchi
Pauline Büchi (rechts), die spätere Frau des Jakob Wirz II, zusammen mit ihrer Jugendfreundin. © Arnold Wirz |
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Jakob Wirz II (1910), sein Feldstecher
Dies ist der Feldstecher, welchen mein Grossvater über all die Jahrzehnte benützte, wenn er durch Berge, Wald und Wiesen wanderte. Er benützte ihn vor allem zum Beobachten der Vögel und der Planeten. Heute bildet er das Schmuckstück meiner Vitrine. © Arnold Wirz |
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Jakob Wirz II (1911), die Familienbibel
Dies ist die Familienbibel von Jakob und Pauline Wirz-Büchi. Sie ist inzwischen über 100 Jahre alt und enthält die vollen Namen und die Herkunft einiger Vorfahren der Familien Wirz und Büchi. © Arnold Wirz |
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Jakob Wirz II (1916), sein Sohn
Der Sohn des Jakob Wirz II beim Spielen in Rorschach SG. © Arnold Wirz |
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Jakob Wirz II (1947), sein Enkel
Dieses Gemälde von Jakob Wirz II ist das einzige überlebende Gemälde meines Grossvaters. Es zeigt mich (Arnold Wirz) im Alter von etwa 4 Jahren. © Arnold Wirz |
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Jakob Wirz II (1950)
Das Bild zeigt Jakob Wirz II um 1950 im Alter von 67 Jahren. © Arnold Wirz |
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Reinhold Zurbrügg (1970)
Diese frühe Zeichnung stellte Reinhold Zurbrügg in einem Festzelt an der Seebacher Chilbi 2010 aus, neben zahlreichen weiteren. © Reinhold Zurbrügg |
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Reinhold Zurbrügg (1987)
Eine Zeichnung des Bauernwohnhauses von Jakob Strehler aus dem Jahr 1987. © Reinhold Zurbrügg |
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Reinhold Zurbrügg (1996)
Eine Zeichnung der Markuskirche aus dem Jahr 1996. © Reinhold Zurbrügg |
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Reinhold Zurbrügg (2008)
Eine weitere Zeichnung aus dem gleichen Festzelt an der Seebacher Chilbi 2010. Für das Portrait stellte sich Sepp Fässler zur Verfügung. Er ist 2010 seit 44 Jahren Mitglied des Doppelquartetts und war auch 10 Jahre lang dessen Präsident. © Reinhold Zurbrügg |
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Serge & Doris Stauffer (1970)
Das Bild zeigt kniend Serge und Doris und stehend v.l.n.r. ihre Kinder Veit, Salome und Monika. © Veit Stauffer |
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Serge & Doris Stauffer (1977)
Hier sieht man Serge Stauffer in der Hängematte. © Veit Stauffer |
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Serge & Doris Stauffer (1977)
Text folgt. © Veit Stauffer |
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Serge & Doris Stauffer (1977)
Serge Stauffer fühlt sich sichtlich wohl. © Veit Stauffer |
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Serge & Doris Stauffer (1980)
Hier sieht man eine Mitteilung der Telefonzentrale an die Stauffers, dass ihre Telefon-Nr. in der Nacht vom 18. auf den 19.3.1980 von 51 06 23 auf 302 06 23 umgestellt werde. © Veit Stauffer |
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Serge & Doris Stauffer (2013)
Seite 2 des Faltprospekts. © Veit Stauffer |
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Serge & Doris Stauffer (2013)
Seite 3 des Faltprospekts. © Veit Stauffer |
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Serge & Doris Stauffer (2013)
Seite 4 des Faltprospekts. © Veit Stauffer |
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Serge & Doris Stauffer (2013)
Seite 5 des Faltprospekts. © Veit Stauffer |
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Serge & Doris Stauffer (2013)
Der Faltprospekt der Ausstellung im Helmhaus Zürich, Seite 1. © Veit Stauffer |
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Serge & Doris Stauffer (2013)
Seite 6 des Faltprospekts. © Veit Stauffer |
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Ruth und Werner Wälchli (1970)
Dieser Linoleumschnitt stammt von Werner Wälchli. Er zeigt das Streulihaus an der Käshaldenstrasse 27. © Gabriel Schnellmann |
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Werner und Ruth Wälchli (1956)
Ein Gemälde von Werner Wälchli, gemalen vom Streulihaus aus in Richtung Bauernhaus Kläusli, Mosti, Hühnerstall, Schweinestall, Oberhaus. Ganz unten das Dach des Holzschuppens des Streulihauses. Die Jahreszahl ist geschätzt. © Gabriel Schnellmann |
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Werner und Ruth Wälchli (1956)
Gemälde, gemalt vom Streulihaus aus. Ganz vorne der Heugabelweg, links die Käshaldenstrasse, das grosse Beet mit den blauen Zürichsee-Tänkeli von Ernst Schaffner, dahinter die Häuser der Okey AG, Stettbacher, Minder, Zollinger, Schaffner. © Gabriel Schnellmann |
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Werner und Ruth Wälchli (1991)
Hier sieht man die beiden Künstler an einem Fest im Jahre 1991. © Gabriel Schnellmann |
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Werner und Ruth Wälchli (1991)
Hier sieht man die Wälchlis zusammen mit ihrer Tochten und zwei Enkelinnen. © Gabriel Schnellmann |