Diese Strasse stand Ende der 1970er Jahre zur Diskussion und hätte die Aufgabe gehabt, den Verkehr vom Vollanschluss Seebach der Norumfahrung unterirdisch zur Neunbrunnenstrasse an der Grenze zu Ã?rlikon zu führen. Allenfalls wäre sie noch verknüpft worden mit der projektierten Hönggerbergtangente. Die Seebacher waren aber gegenüber diesem Projekt sehr skeptisch und zogen es letztlich vor, die Verkehrsflut mit flankierenden Massnahmen an den Quartierstrassen einzudämmen. Das hat der Stadt Kosten von gegen 70 oder mehr Millionen Franken erspart.
Die unterirdische Birchstrasse ist im Verkehrsplan von 2007 immer noch enthalten und wurde vom Kantonsrat als Projekt bestätigt.