Die in der OGS aufgezählten rund 50 Anekdoten sind einfach als einprägsame Beschreibungen von teils wahren, teils erfundenen Geschichten zu verstehen. Die OGS hat sie irgendwann gehört und notiert, kann aber beim besten Willen nicht sagen, welche erfunden sind und welche nicht. Einige sind aber insofern verbürgt, als ich sie von mehreren Personen hörte. Im grossen und ganzen handelt es sich meist um Begebenheiten, welche tatsächlich vorkamen, oft aber durch das fleissige Weitererzählen eine laufende Wandlung erfuhren. Man nehme sie daher nicht allzu ernst, sondern ergötze sich einfach an ihnen.