Der Wegname scheint offiziell zu sein seit 1997 bis 1999, doch zeigt bereits ein Gemeindeplan des Stadtplanungsamtes Zürich, datiert vom April 1994, diesen Namen, sodass er offenbar schon früher anerkannt wurde, nur fand die Bezeichnung nicht sofort den Weg auf die Stadtpläne. Zuvor wurde er nur inoffiziell durch die Holzkorporation gepflegt für einen Verbindungsweg in der Heu und im Schwandenholz und zwar von der Einmündung des Bergmannweges in den Beerirain bis zur Seebacherstrasse. Der Name ging sekundär von der Flur Juch (= eine Jucharte) auf den Weg über. Da es in Zürich-Altstetten bereits einen Juchweg gibt, hätte dieser Wanderweg eigentlich gar nicht so anerkannt werden dürfen. Dennoch erscheint der Name auf den offiziellen Stadtplänen von Zürich und auf offiziellen Quartierplänen des Stadtplanungsamtes. Das Rätsel ist bis heute ungeklärt. Vermutlich gibt es bei der Vergabe von Strassennamen eine Einschränkung für Flurwege, sofern diese unbewohnt sind und es damit keine Adressprobleme gibt.