Die Unterführung wurde als Ersatz für die abgerissene Passerelle von den SBB erstellt im Rahmen des weiteren Ausbaus des Bahnhofs und dem Bau der Doppelspur nach Regensdorf. Da die Auffahrt wegen dem rondellenförmigen Abstieg nicht einsehbar war, befürchtete man von Seebacher Seite her eine Gefahr durch Räuber. Die Praxis hat dann gezeigt, dass diese Gefahr nicht so gross war und die genannte Berufsgattung durchaus auch ausserhalb der Unterführung tätig werden kann.