1986 organisierte der Cefi eine Waldputzete im Schulwädchen, welche Abfall zu Tage förderte, der im Wald wirklich nichts zu tun hatte. Die Waldputzete wurde vom QVS angeregt. Der aufgefundene Schutt rechnete sich nicht in Zentnern, sondern in Tonnen. Armes Seebach, was hast du für Einwohner oder Besucher!
Es sei an dieser Stelle zum wiederholten Mal gesagt, dass für gravierende Zuwiderhandlungen gegen die Abfallverordnung nur drakonische Massnahmen etwas helfen. Singapur hat vorgemacht, wie es funktioniert. Beim ersten Mal eine saftige Busse, im Wiederholungsfalle eine Publikation mit Foto, Namen und Adresse des Täters auf der Frontseite einer angesehenen Tageszeitung des Wohnortes sowie zusätzlich ein mehrtägiger Strafeinsatz bei einer wirklich dreckigen Arbeit bei der Kehrrichtabfuhr.
Es liegt einzig an den zuständigen politischen Organen, den bestehenden Verordnungen Nachachtung zu verschaffen und sie leicht zu versingapurisieren. Es ist unerträglich, diese Arbeit den Cefi-Leuten zu überlassen.