Es fehlen noch zahlreiche Deutungen für die welschen, italienischen und rätoromanischen Ortsnamen. Diese sind bereits in Bearbeitung und werden nach und nach hinzu gefügt. Zurzeit sind 22 Ortsnamen noch nicht gedeutet.
Abkürzungen: LSG = Lexikon der Schweizerischen Gemeindenamen.
- Gabiule, La GE, zu Genf-Collonges. Deutung = der Name könnte von Patois gabioula = Gefängnis stammen, von spätlat. caveola (Suter).
- Gabi (Simplon) VS, zu Gsteig. Deutung = ?
- Gabrielhäuser LU, zu Buttisholz. Deutung = Häuser des Gabriel.
- Gäbris AR. Deutung = 1. Ziege von kelt gabreta, 2. Gähberg, von gächer (steiler) Berg, 3. Ziegenberg, von lat mons capra.
- Gabris TG, zu Wuppenau; = 1. Bockberg, von kelt gabhar = Bock und brig = Berg bzw von lat mons capra (Oettli, Nyffenegger & Bandle). Letztere bestätigen die gleiche Abkunft wie das Gäbris in AR.
- Gachet VD, zu Founex. Deutung = ?
- Gächlingen SH; historische Belege: Cahtelinga 870, 940; Deutung = bei den Höfen der Leute des Cacho, Cachilo oder Cahto (h ist zu behauchen), siehe dazu Gachnang, an einer Römerstrasse gelegen.
- Gachnang TG, Bezirk Frauenfeld; Mundart: Goochlinge; historische Belege: Kachnang 888, Kachanang 889, Gachinanch 1263, Gachlingen, Gächlingen 1904; Deutung 1 = Wiesenhang des Cacho, vom Personennamen Gacho = ahd. Stürmer. Deutung 2: steiler Wiesenhang, von ahd. gahi = steil und Mundart gäch (Nyffenegger & Bandle). Beide Deutungen sind denkbar.
- Gadamunt SG, zu Ragaz; Deutung = Berghaus, von rätoromanisch cà da munt (Schlatter).
- Gadenstätt GR, zu Luzein; Deutung = Wohnstätte bei den Scheunen oder Stelle, wo die Scheunen stehen.
- Gadligen AG, zu Murgenthal; Deutung = bei den Höfen der Leute des Gatto (?).
- Gadmen BE, Bezirk Interlaken-Oberhasli; historische Belege: Buw imm Gadmen 1382, 1410, 1480; Deutung = Feldscheunen oder Heuhütten, von Mundart Gaden, ahd. gadum (Studer, BENB II, 3).
- Gadmen SG, zu Amden; Deutung = Feldscheunen oder Heuhütten.
- Gädmen SG Zu St. Fiden; = Feldscheunen oder Heuhütten.
- Gafadura SG zu Quarten; = 1. raue Schlucht, von rätorom. cava = Schlucht und dura = rau, auch äussere Schlucht möglich, dann von d'oura (Studer), 2. Vertiefung, Aushöhlung, von mittellat. cavatura (Goetzinger).
- Gafarra GR, zu ?; Deutung = ?.
- Gaffertschinggen BE, zu Erlenbach; schwierig zu ersteigende Burgruine auf einem Felsen; Deutung = Beobachtungsfelsen, von gaffen = beobachen, aufpassen (deutsch und franz.) und Tschinggen von lat. cingulum = bogenförmige Felswand. Die Deutung ist noch nicht überprüft.
- Gafien GR, zu St. Antönien-Rüti; Deutung = gaf hat rätoromanischen Ursprung, siehe auch Gafarra, Gafadura, doch konnte noch keine Deutung aufgefunden werden.
- Gagenmühle FR, zu St. Anton; Deutung = ?.
_ Gaggio: Häufiger Orts- und Flurname in der italienischen Schweiz, bedeutet stets Gehege, Forst, Wald, Hütten, Weide, als ein besonders gehegter Ort, von langobardisch gahagium (Bruckner, Attinger, Zinsli).
- Gaggio TI, zu Monte Carasso; Deutung = Gehege, von langob. gahagium.
- Gaggio TI, zu Bioggio; Deutung = Gehege.
- Gaggio TI, zu Cabbio; heute Wüstung; Deutung = Gehege.
- Gaggio TI, zu Cureglia; Deutung = Gehege.
- Gaggiole TI, Bezirk Locarno; Deutung = Ort an einer Stelle, wo es mehrere Gehege gab. Gaggiole ist die Kollektivform von Gaggio.
- Gählern AR, zu Teufen; Deutung = baumlose Felder, von lat. calamus (?).
- Gähwil SG, zu Kirchberg; Deutung = Weiler an einer gächen Stelle (?).
- Gaicht BE, zu Twann; Französisch: Jugy; Deutung = ?.
- Gais AR; historische Belege: Gais 1272, Gaise 1282; Deutung = 1. Haus, von rätor. casa (Vadian), Hubschmied, Sonderegger und Helfenstein verneinen diesen Deutungsansatz, 2. Geiss, wobei auch Steinwild mitgemeint ist (Oettli) 3. Käse, 4. Gehege, von mhd. gahag. Die höchstwahrscheinlich richtige Deutung ist Nr. 2 von Oettli. Das LSG erwähnt, falls Nr. 2 tatsächlich die richtige Deutung sei, wäre diese Ortsbezeichnung in der Schweiz eine grosse Ausnahme, da suffixlose Tiernamen als Ortsnamen hier kaum vorkommen.
- Gaismoos AR, zu Walzenhausen; Deutung = Moos = Moor, Gais noch unklar.
- Gaisshäusern TG, zu Egnach; Gaishüsern 1295; Deutung = bei den Häusern, wo Geissen gehalten werden (Nyffenegger & Banndle).
- Galbiso TI, zu Carasso; Deutung = ?.
- Galeisaz, La VD, zu Ormond Dessus; Deutung = kleine schöne Bergweide, von Patois galaise, galeise = jolie, joyeuse, altfranz. gale, galle (Suter) und der Endung -az = klein.
- Galen: Häufiger Orts- und Flurname im Wallis, bedeutet stets Berg- und Alpweiden, von lat. calamus = baumloses Feld. In der übrigen deutschen Schweiz als Galm ebenfalls verbreitet, in altfranz. auch als chalumeau bekannt.
- Galgenen SZ; historische Belege: Galgenne 1229, Galganun 1239, Galgannun 1243, 1248, Galgenen 1259; Deutung = 1. beim Sodbrunnen; der Galgen bezieht sich hier auf den Querbalken für die Wasserschöpfi, von ahd galgo (Attinger), 2. irgend etwas fersenförmiges, von rätor calcanea (Hubschmied), was somit einen Galgen nicht ausschliesst. Hubschmied verweist auf Parallelen in FR Und GR, 3. Ort bei den Galgen (LSG 2005, 375). Deutung 3 gilt heute als wahrscheinlich.
- Gallenkirch am Bötzberg AG; historische Belege: Gallenkilch 1338, Gallenkirch 1406; Mundart: Galechilch; Deutung = 1. Ort bei der Kirche des heiligen Gallus, 2. Ort bei lehmigen Boden, welcher in Mundart als gallig bezeichnet wird (Idiotikon II, 205, LSG 2005, 375). Der Orts erhielt seinen Namen vom heiligen Gallus, der hier nächtigte. Unter einem grossen Baum soll er gemäss einer alten Sage sein Predigeramt hier begonnen haben.
- Gallenwerch SG, zu Mels; Deutung = kirchliches Werk zu Ehren des heiligen Gallus (?).
- Gallishof SO, zu Äschi; Deutung = Hof des Gallo.
- Gallizi AG, zu Buttwil; Deutung = gal von lat. calamus = baumloses Feld, Anhöhe und ahd. lizzi = Ausblick von erhöhter Lage, mehrfach nachgewiesen im AG und LU! Siehe auch Galutzi und Galuisch! Hinter diese Deutung stellt die OGS noch ein Fragezeichen!
- Gallmoos SO, zu Rüttenen; Deutung = Moos des Gallo (?).
- Gallmösli SG, zu Wallwil; Deutung = kleines Moos des Gallo (?).
- Gallusberg SG, zu Mörschwil; Deutung = Berg des heiligen Gallus (?).
- Galm: Häufiger Orts- und Flurname in der deutschen Schweiz ohne Wallis, bedeutet stets baumloses Feld, Bergweide über der Baumgrenze oder steinige Geländekuppe oder Bergübergang, entspricht dem Oberwalliser Galen, dem französischen Chaux oder in NW-Mundart Kall, sonst auch Galten (Hubschmied).
- Galmis FR, zu Düdingen; Deutung = steinige, baumlose Weide.
- Gals BE, Bezirk Erlach; Französisch: Chules; historische Belege: Galles 1185, 1208, 1217, Choule, Chules 1403, Galtz 1577; Deutung = kaum deutbar, vielleicht ursprüchlich als *Callas, *Callilas usw. denkbar, jedoch von der Bedeutung her völlig offen (LSG 2005, 376).
- Galuisch OW, zu (?); Deutung = Ort am Rande eines schaufelförmigen Abhangs,von piemontesisch kalusa, galossa = Schaufel (Hubschmied jun).
- Galutzi FR, zu Rechthalten; Deutung = Ort am Rande eines schaufelförmigen Abhangs oder einer Vertiefung (Hubschmied jun). Es kommt aber auch eine Deutung wie bei Gallitzi in Frage. Siehe dort!
- Galutzi FR, ob Schwarzsee); Deutung = Ort am Rande eines schaufelförmigen Abhangs (Hubschmied jun). Es kommt aber auch eine Deutung wie bei Galitzi in Frage. Siehe dort!
- Galten AG, zu Gansingen; Deutung = Bergweide über der Baumgrenze (Oettli).
- Galtern FR, zu Freiburg; Französisch: Gottéron; Mit dem Ortsnamen Galtern sind die dort verstreut liegenden paar Häuser im Galterngraben gemeint, dann aber auch der Bach, welcher auch noch Galtera, Galterenbach, Galternbach heisst. Historische Belege: *Caldarione, Galterum 1233, Galterron 1397, Gotteron 1345, Galteron 1406; Deutung des deutschen namens = bei den wenig ertragreichen Böden (Oettli). Falls diese Deutung korrekt ist, dann wäre Gotteron keine Übersetzung, denn es hat auf Französisch eine andere Deutung: Grosser, tröpfelnder Bach, von Patois gottes = Tropfen (Aebischer, Suter).
- Galtern FR, zu Alterswil; Deutung = bei den wenig ertragreichen Böden (Oettli).
- Gambach: Orts- und Flurname der deutschen Schweiz, ist verschliffene Form von Gandbach, siehe dort!
- Gambach BE, zu Rüschegg; Deutung = Gandbach = Sturz- oder Moränenschuttbach (Oettli).
- Gambach FR, zu Freiburg; Deutung = Gandbach = Sturz- oder Moränenschuttbach (Oettli).
- Gamlikon ZH, zu Stallikon; historische Belege: Gamilinchoven 1106, Gamilinchovin 1120, Gamelinchon 1189, Gamlinkon 1328, Gamlikon 1357, Gamlicken 1634;; Deutung = bei den Höfen der Leute des Gamilo oder Gamalo (Kläui & Schobinger).
- Gammen BE, zu Ferenbalm; Deutung = 1. Verzweigung, 2. Astgabelung (Oettli), 3. Acker der durch Pflügen von der Mitte aus nach beiden Seiten abfällt (Oettli). Für diesen Ort glaubt Oettli, sei Deutung 3 zutreffend.
- Gammerschal BE, zu Zweisimmen; Deutung = Verzweigung oder Astgabelung, die Endung -schal ist noch zu deuten (?).
- Gämmerli AI, entweder zu Gadmen oder zu rätorom. cà = Haus und (?).
- Gana TI, Deutung = Schutthaufen, Erdfall, von it. frana (?)
- Gand, Gant: Häufiger Flur- und Ortsname in der deutschen und rätorom. Schweiz, bedeutet stets mit Sturz-, Geröll- oder Moränenschutt bedecktes Land, aber auch vergandetes Land, von rätoromanisch ganda.
- Ganey GR, zu Seewis; ehem. Heilbad, um 1800 noch in Betrieb, 5.5 km nördlich von Seewis; Deutung = ?.
- Gängigen SZ, zu Arth; historische Belege: Gengingen 1306, Gengigen 1356; Deutung = bei den Höfen der Leute des Gandolfs (Studer). Diese Deutung ist im Prinzip richtig, nur der Name des Hofbesitzers kann so nicht stimmen. Er dürfte aber so ähnlich wie Gango, Gengo geklungen haben.
- Gangoldswil ZG; Alter Ortsname für die heutigen Orte Berschtwil, Dersbach, Holzhäusern und Zweiern. Name abgegangen. Von Gangolfschwil, Gandolfswilare (Studer)
- Gänsbrunnen SO, Französisch: St. Joseph; historische Belege: Gensprunnen 1400, Gense Brunnen 1428, Genssbrunnen 1497; Deutung = bei der Quelle, wo Gänse auftauchten. So lautet auch eine entsprechende Sage (Hinweis von LSG 2005, 379).
- Gänsenstadt SG, zu Amden; Deutung = wohl von Stelle, wo Gänse lebten (?).
- Gansingen AG, Bezirk Laufenburg; historische Belege: Gansungen 1240; Mundart: Gausige; Deutung = bei den Höfen der Leute des Gauso, Ganso. Der Ort trägt seine Gans im Wappen zu Unrecht, wie so oft in Wappen (LSG 2005, 379).
- Ganzenberg BE, zu Rohrbachgraben; Deutung = Berg des Ganzo ?
- Gara, La GE, zu Jussy; Deutung = ?.
- Garaverio TI, zu Barbengo; Deutung = ?
- Garbella GR, zu Brusio; Deutung = ?.
- Garde, La VS, zu Sembrancher; historische Belege: Warda 1322; = Wachposten. Dieser Ortsname wurde irgendwann aus dem Patois ins Französische übertragen, was eher eine Ausnahme ist in der Romandie. Normalerweise blieben die Anfangs-W der fränkischen Ortsnamen bis heute als Anfangs-V erhalten. (Bruckner).
- Gargums SG, zu Mels; Deutung = ? Der Name dürfte rätoromanischen Ursprung haben, wird aber in den Verzeichnissen von Schlatter nicht erwähnt.
- Garibaldiberg SG, zu Rorschach; Deutung = Berg des Garibaldi.
- Gärisch SO, zu Bellach; Deutung = ?.
- Garmiswil FR, zu Düdingen; Deutung = Weiler des Garmo (?).
- Garneuel BE, zu Heimiswil; Mundart: Garnöu; Deutung = ?, die Endung -euel in der Schriftsprache könnte auf Aue oder einen Laufen hinweisen, doch liegt der Ort 50 Meter über dem Fischbach und macht diesen Ansatz unwahrscheinlich. Deutung somit unbekannt.
- Garstatt BE, zu Boltigen; Deutung = ?.
- Gartegg BE, zu Langnau; Deutung = ?.
- Garwid ZH, zu Dürnten; Deutung = bei den Waldreben (Nielen, Gorwieden).
- Gasaura SG, zu Pfäffers; Deutung = die oberen Häuser, von rätorom Cà de sura (Schlatter).
- Gaschneiras GR; historische Belege: Gaschnayras 1895; Deutung = die schwarzen Häuser, von rätorom. casas neiras.
- Gasel BE, zu Köniz; Deutung = benannt nach dem Gaselbach (?), von lat. casale.
- Gasenried VS, zu St. Niklaus; Gauson, Chauson, Chouson; Deutung = ?.
- Gasenzen SG, zu Gams; Deutung = beim Jungwald, von rätorom. gazum, gacium (Schlatter).
- Gäserz BE, Bezirk Erlach; Deutung = ?.
- Gaspus SG, zu Vättis; Deutung = Haus der Braut, von rätor Cà = Haus und spus = Braut (Schlatter).
- Gass AG, zu Murgenthal; Deutung = Weiler an enger Strasse (?).
- Gassanells SG, zu Sevelen; Deutung = Häuschen, von ital. casinella.
- Gassaura GR, zu Valens; Deutung = beim oberen Haus, von rätoromanisch Cà sura.
- Gassariel GR, zu Conters; Deutung = Häuschen, von ital. casarella.
- Gässli ZH, zu Zürich-Wollishofen; Deutung = kleiner Weiler an enger Strasse.
- Gastern BE; historische Belege: Gastron um 1200 (?), Gasteren 1904; Deutung = von lat. castra = bedeutet neben Burg auch steinerne Wohnstelle der Hirten oder von ahd. chaste = Hütte oder ahd. gastere = Schlafstelle, Dachkammer, Heubühne (der Hirten).
- Gasütsch SG Zu Flums; Deutung = Häuschen, von ital. casuccia.
- Gatter SG, zu Grabs; Deutung = ?.
- Gattikon ZH, zu Thalwil; historische Belege: *Gattinchovun, Gattinkon 1259, Gattinkon 1324, Gattikon 1401, 1402, Gatticken 1660. 1667; = bei den Höfen der Leute des Gatto, von ahd des Genossen (Kläui & Schobinger).
- Gattwil LU, zu Bittisholz; historische Belege: Gattiwil 1180; DEutung = Weiler des Gatto.
- Gätzeberg SG, zu Altstätten; Deutung = Gehege, von langobardisch gahagium = eingehegtes Landstück, auch Forst (Bruckner).
- Gätzibach SZ. zu Wangen; Deutung = Bach, wo man das Wasser mit dem Schöpfgefäss (Gätzi) holte (Oettli).
- Gauchheit BE, zu Köniz; Mundart: Gouchit; Deutung = Kuckucksheide (Oettli). Der berndeutsche Gouch ist nicht nur ahd. überliefert, sondern auch gallorömisch als *cuech, irisch als coach und sogar neuhochdeutsch als Gauch (Kluge). Gauchheit könnte sich aber auch auf das Ackerunkraut Geckenheil, Gauchheil beziehen.
- Gauchheit BE, zu Guggisberg; Mundart: Gouchit; Deutung = Gauch = Kuckuck, die Endung -heit ist unsicher. Heit ist ein altes keltisches Wort für Anhöhe. Ob ein Zusammenhang besteht ist unsicher.
- Gauen SG, zu Gommiswald; Deutung = Kollektivbezeichnung für Aue, also ,Geaue' oder Ggäu oder Göi (Oettli).
- Gäu SO ist kein Ortname sondern die Bezeichnung für eine Region. Es leitet sich entweder ab von Gau oder von der Kollektivbezeichnung für Auen = Geäue, kurz Gäu. Welches die wahrscheinlichere Deutung ist, scheint noch nicht so eindeutig gesichert. Auch im deutschen Allgäu weisst der Fachmann noch darüber wer.
- Gauglera FR, zu Rechthalten; Deutung = ?.
- Gauhausen SG, zu Niederbüren; Deutung = vielleicht Häuser beim Geäu?
- Gäzibrunnen BE, zu Niedermuleren; Deutung = Quelle beim Gehege oder Brunnen mit einem Schöpfgerät.
- Gazin SG, zu Fontnas; Deutung = Häuschen, von rätorom. chasin oder lateinisch casina.