Brunnen beim Schulhaus Buhnrain, erstellt 1933. Dieser Brunnen wurde während des Winters abgestellt, was mancher Schuljunge bedauerte, denn es machte ihnen jeweils einen Heidenspass, Mädchen hinterrücks zu bespritzen. Das Schulamt hat dann diesem Treiben mit einem einfachen Trick abgeholfen: Ein Mechaniker bohrte seitlich rund um die vordere Düse ein gutes Dutzend kleine Löcher, sodass beim Schliessen der vorderen Düse mit dem Daumen das Wasser wegen des Druckes einfach seitwärts durch die neuen Düsen auswich. Schlaumeier verschlossen dann mit der zweiten Hand diese Düsen, sodass sie weiter spritzen konnten. Allerdings war das so umständlich, dass ihnen der Spass bald einmal verging. Nur wirkliche Artisten schafften es weiterhin, Mädchen zu bespritzen. Offenbar war es das Quietschen selbiger, welches den Buben so viel Spass machte.