Auf dem Gaussareal gab es vor der am 5.1.2000 abgebrannten Haupthalle eine grössere Lache, welche ursprünglich vom Löschwasser der Feuerwehr gebildet wurde. Sie wurde im Tagen-Anzeiger vom 6.1.2000 abgebildet mit Copyright Reuters. Im Tages-Anzeiger vom 24.11.2000 erschien dann noch ein Artikel über die Zukunft des Gaussareals und siehe da: Auf einer Foto von Reto Ã?schger sah man, dass die Lache immer noch am Leben war. Sinnigerweise spiegelte sich in der Lache die identisch aufgebaute Stierlihalle. Da diese Lache offensichtlich überlebensfähig war, geht sie in der OGS als Gewässer in die Annalen.
Inzwischen wurde der OGS mehrfach bestätigt, dass die Lache deshalb weiterlebte, weil beim Brand die Abflusskanalisation verstopft wurde und die inzwischen zu einem veritablen Weiher angewachsene Lache nunmehr vom Regen gespiesen wird. So kam es je nach Verdunstung und Regenfällen dazu, dass die Lache zu einem Weiher anschwoll oder wieder zu einer Lache verkümmerte. Sie soll noch so lange weiter Bestand gehabt haben, bis mit dem definitiven Abbruch der Gaus'schen Fabrikhalle begonnen wurde. Im Sommer sollen sich dort nicht nur Spatzen geputzt haben, sondern es sollen auch schon einige Rossköpfe (Kaulquappen), Frösche und anderes Geziefer sich eingerichtet haben.