So nannten die grösseren Buben das Wageninnere der zweiachsigen Anhänger beim 7er und 14er Tram, die bis in die 1960er Jahre zum Einsatz kamen. Der Ã?bername ist darauf zurück zu führen, dass es im Abteil nur zwei Holzbänke gab, welche sich dafür über die ganze Abteillänge zogen. Beim Betreten des Abteils hatte man den Eindruck einer langen Flucht, die ein wenig an eine Kegelbahn erinnerte. Er war der erste von Anfang an für den elektrischen Betrieb geplante Anhänger. Alle früheren Wagen waren umgebaute Rösslitramwagen. Kegelbahn war ein in der ganzen Stadt allgemein gebräuchlicher Ã?bername für diesen Wagentyp. Seine damalige technische Bezeichnung lautete B².
Die Wagen wurden ab 1909 von der StStZ in einer Stückzahl von 72 Exemplaren erworben, wobei sie die Wagennummern 501 bis 572 erhielten. Die ersten 12 Wagen kamen von der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN), die restlichen von der Schweizerischen Industriegesellschaft Neuhausen (SIG). Der Rückzug aus dem Verkehr erfolgte in den Jahren 1961-1967.
Auch das Wageninnere der vierachsigen Elefanten hatte einen Ã?bernamen: Siehe unter Mueterstübeli.