Im Jahre 1752 wies der Zürcher Sanitätsrat die Seebacher an, in den sumpfigen Jungholzwiesen Sarbachen anzupflanzen. Das ist eine Art Schwarzpappel. Es handelt sich um eine Baumart, wie die Eglipappel in Seebach, also hochwachsend und eher schmal. Sie wächst gerne in Auenwälder und ist in Westsibirien häufig anzutreffen. Sie liebt feuchte Böden und hat auch nichts dagegen, wenn sie mal vorübergehend unter Wasser steht.
Die Pflanzaktion war ein grosser Erfolg. Zwischen den Bäumen konnte danach viel Gras geerntet werden.