Die mit «ex» gekennzeichneten Hügel existieren heute nicht mehr.
Bei den alluvialen Bildungen ist die Bezeichnung Hügel vielleicht etwas hoch gegriffen, denn beim Katzenbach betrug die Ã?berhöhung nur etwa drei Meter, beim Schürbach aber immerhin etwa 10 Meter.
Bei der Beobachtung der ehemaligen und heute noch bestehenden Hügelchen kann man feststellen, dass zumindest der Sechsjutenberg (Brauereihügel), das Bühl und das Grubenholzhögerli einen Bogen bilden, welcher als lockere Reihe von Endmoränen des Binzmühletalarms des Furttallappens des Linth-Rheingletschers betrachtet werden können. Da sie zudem noch recht voluminös sind, könnte daraus geschlossen werden, dass der Gletscher bei seinem Rückzug hier einen kurzen Zwischenhalt eingelegt hat. Da solches nicht überliefert ist, dürfte vor allem der Bühl eher als grosser Schutthaufen eines Bergsturzes auf dem Rücken des Gletschers nach Seebach befördert worden sein. Schlüssig beantworten lässt sich dies erst, wenn fest steht, ob das Bühl tatsächlich erst vor 20'000 Jahren entstand und nicht schon früher. Siehe dazu die Skizze nebenan! (folgt noch)