Der Bau der Telegrafenleitung von Örlikon über Seebach nach Glattbrugg schien auf gewisse Buben eine magische Anziehungskraft auszuüben. Jedenfalls begannen sie immer häufiger, die Isolatoren an den Stangen mit Steinen zu bewerfen. Ihre Treffsicherheit wurde zunehmend besser und die Zahl der zerstörten Isolatoren nahm zu. Irgendwann schlug auch die Polizei zu, indem sie die Täter auf frischer Tat ertappte. Elf Buben mussten eine Busse von je Fr. 4.-- zahlen oder ersatzweise einen Tag in die Kiste. Ausserdem mussten sie auch den angerichteten Schaden berappen. Für die damalige Zeit eine einschneidende Strafe.