OGS Seebach - Beiträge pro Themengebiet und Kategorie

Kino Bel-Air (Glattbrugg) (um 1960)

Der Vorraum des Kinos. Von Martin Möckli und seinem Innenarchitekten grosszügig gestaltet mit genialen Lichteffekten.

Kino Bel-Air (Glattbrugg) (um 1960)

Der Kinosaal mit der Schachbrettdecke erzeugte kaleidoskopische Effekte. Die Beleuchtung an den Wänden wirkte, als ob sie glühte. All dies hob die Stimmung des Besuchers und zwar ohne dass er sich dessen so richtig bewusst wurde.

Kino Bel-Air (Glattbrugg) (um 1960)

Nur die besten Kinematografen waren Martin Möckli gut genug. Selbst in diesem Arbeitsraum herrschte, wie im ganzen Kino, eine klinische Sauberkeit, die ihresgleichen suchte. Dafür war ihm kein Geld zu schade.

Kino Bel-Air (um 1960)

Das Glattbrugger Kino hätte ursprünglich in Seebach gebaut werden sollen.

Adorf, Fritz

Das Inserat im Festführer des Sängerfests in Seebach von 1925.

Fernsehstudio (2011)

Der Eingangsbereich zum Fernsehstudio.

Fernsehstudio (2011)

Der Fernsehstudio von der Glattparkstrasse aus gesehen.

Fernsehstudio (2011)

Eine andere Perspektive des Eingangsbereichs.

Fernsehstudio (2011)

Das Hochhaus des Fernsehstudios, nun mit den neuen Signet.

Fernsehstudio Leutschenbach (2008)

Das imposante Hauptgebäude ist rund 40 Jahre alt.

Fernsehstudio Leutschenbach (2009)

Auch wenn sich das Schweizer Fernsehen unter der Leitung von Ingrid Deltenre sehr weltgewandt gibt, so wird es doch auch rund 40 Jahre nach seiner Entstehung immer nach von weidenden Loben umgeben, welche ab und zu muhen und einen Fladen abladen.

Kö-Modellbau (1963)

Den ersten richtigen Katalog publizierte Kö im September 1963. Er hatte 16 Seiten und bot im Vergleich zu den Kö-Bulletins viel mehr Infos. Der Name des Grafikers, welcher Kös Publikationen gestaltete, war Jean-Pierre Zaugg von Neuenburg.

Kö-Modellbau (1963)

Die Frontseite der Kö-Hu-Nachrichten. Hier fand man im Innern eine Liste aller Neuheiten mit Preisangaben, wie etwa ein Fesselflugmodell «Ringmaster» für Fr. 20.50. Es wurde schon bald abgelöst durch das Kö-Bulletin.

Kö-Modellbau (1963)

Die Einbauanleitung für einen Fliehkrafttank für ein Fesselflumodell von der Firma Johannes Graupner, Kirchheim/Teck. Im vorliegenden Falle diente es einer Graupner P-51D Mustang, einem damals sehr beliebten Fesselflugmodell.

Kö-Modellbau (1964)

Die Frontseite eines Kö-Bulletins. Im Innern fanden sich seine Angebote mit Preisangabe. So kostete zum Beispiel ein Kreisflug-Standard-Tank Fr. 3.50. Das Kö-Bulletin wurde später durch Kö-Start abgelöst.

Kö-Modellbau (1964)

Die Gebrauchsanleitung für einen «Meister»-Handgriff für das Modell Bücker Bü-133 Jungmeister von Webra, wie ihn auch Kö-Modellbau vertrieb. Der Meister-Handgriff war damals der König unter den Handgriffen.

Kö-Modellbau (1969)

Ein Bild vom 1. richtigen Verkaufsladen, hier noch an der Schaffhauserstrasse 410, also im uralten, heute bereits abgebrochenen Haus der Drogerie Arnold, neben dem ehemaligen Tea Room Iris. Im Vergleich zu später herrschte noch drangvolle Enge.

Kö-Modellbau (1970)

Ein Prospekt des Neckar-Verlags in Villingen (D) mit der damaligen Adresse von Kö, als er sein Lokal noch gegenüber an der Schaffhauserstrasse 410 hatte.

Kö-Modellbau (1974)

Das Lager befindet sich nun im Keller und bietet reichlich Platz. Wer damals sein Balsaholzlager mit eigenen Augen gesehen hat, dem tränen sie heute noch!

Kö-Modellbau (1974)

Das neu eingerichtete Verkaufsgeschäft an der Schaffhauserstrasse 411, dem vormaligen Lokal von Denner, war sehr grosszügig gestaltet. Kö hatte auch stets junge Modellflieger in seinem Personalbestand, die etwas von der Materie verstanden.

Kö-Modellbau (1975)

Der Kö-Super-Muffler war sehr wirksam und entsprechend begehrt bei den Anwendern grösserer Motoren. Mehr zum Super-Muffler siehe im Beitrag!

Kö-Modellbau (1976)

Das Mitteilungsblatt 2/76 mit der Bezeichnung Kö-Start vom Dezember 1976. Es hat bis heute überlebt dank Daniel Heid, der es vor der Entsorgung rettete, nachdem es sein Arbeitgeber so lange aufbewahrte. Kö-Start löste seinerzeit das Kö-Bulletin ab.

Kö-Modellbau (1977

Ein besonderes Heft war Kö-Start Nr 1/1977. Es verkündete die Eröffnung der Kö-Modellbau-Fundgrube gleich gegenüber dem Hauptgeschäft in Zürich-Seebach. Auch dieses Heft wurde durch Daniel Heid gerettet.

Kö-Modellbau (1993)

Eine Rechnung von Kö, wie er sie beim Bareinkauf im Laden ausstellte.

Kö-Modellbau (1995)

Die Ladenkasse von Kö zeichnete sich durch grosse Zuverlässigkeit und Langlebigkeit aus. Sie hatte Jahrzehnte auf dem Buckel und ruht sich heute in der «Fundgrube» von Frau Kölliker aus. Ob es eine «National» war, wird noch abgeklärt.

Kö-Modellbau (2003)

Das Modellbaugeschäft im Jahre 2003. Ein Plus war, dass es stets ein paar freie Parkplätze gab vor seinem Laden. Fast unvorstellbar in dieser Gegend.

Kö-Modellbau (2006)

Das Modellbaugeschäft im Jahre 2006.

Kö-Modellbau (2007)

Das Modellbaugeschäft im Jahre 2007.

Werner Kölliker (1925)

Die Wappenscheibe von Kös Eltern Kölliker-Kissling aus dem Jahre 1925.

Werner Kölliker (1930)

Werner Kölliker als kleiner Bub am Steuer von Vaters Kabriolet.

Werner Kölliker (1936)

Im zarten Alter von 9 Jahren 'heiratete' Kö sein Lieblingsmädchen Alisli aus der Nachbarschaft. Er in Knickerbockern und mit Vaters Goggs, sie im Schulfestkleidchen der Schwester. Mehr dazu siehe im Beitrag!

Werner Kölliker (1945)

Das Bild zeigt das stattliche EFH von Kös Eltern in Olten. Das Jahr ist geschätzt.

Werner Kölliker (1946)

Kö im Alter vom 19 Jahren, also etwa am Ende seiner kaufmännischen Lehre oder zu Beginn seiner Ausbildung zum Schauspieler.

Werner Kölliker (1947) Familie

Das Bild zeigt v.l.n.r.: Mutter, Bruder Heinz, Schwester Dorly, Werner (Kö), Vater.

Werner Kölliker (1949)

Hier sieht man Kö während seiner Theater-Ausbildung in Zürich.

Werner Kölliker (1950)

Kö als Schauspieler in der Rolle des Freiers «Eierkuchen» in der Heiratskomödie von Nikolai Wassiljewitsch Gogol. Diese Foto ziert seine Autobiografie «Kö» - Ein Mensch.

Werner Kölliker (1952-A)

1952 machte Kö mit seiner Freundin Marianne Matti auf einer Lambretta eine 5000-Km-Reise durch Europa und brauchte dafür nur Fr. 120.-- für Treibstoffgemisch und Öl. Damit warb dann der Lambretta-Importeur schweizweit. Bild der beiden in einem Inserat

Werner Kölliker (1952-B) Marianne Matti

Das Bild zeigt Marianne Matti, die noch 1952 Werner Köllikers erste Frau wurde.

Werner Kölliker (1958) Marianne Matti

Das Bild zeigt eine weitere Aufnahme von Marianne Matti.

Werner Kölliker (1981) Frau und Sohn

Hier sieht man Kös 2. Frau Uschi mit Sohn Daniel im Jahre 1981.

Werner Kölliker (1992)

Hier sieht man Kö, wie ihn alle in seinen letzten Jahren als Geschäftsinhaber kannten.

Werner Kölliker (1997)

Kö an seinem 70. Geburtstag im Jahre 1997.

Werner Kölliker (2000)

Der bekannte Zeichner Turi Schellenberg fertigte diese Zeichnung von Kö an. Sie hing lange in seinem Büro neben dem bekannten Plakat von Albert Einstein. Schellenberg ist auch Musiker und Ehemann einer der singenden Geschwister Biberstein.

Werner Kölliker (2002)

Kö im Gespräch mit Bertrand Piccard anlässlich einer Veranstaltung der FAI.

Werner Kölliker (2003) Daniel & Bea

Das Bild zeigt Kös Sohn Daniel mit seiner frisch getrauten Gattin Bea anlässlich ihrer Hochzeit am 14. Juni 2003.

Werner Kölliker (2010) Pascha und Rani

Hier sieht man im Grössenvergleich mit dem Hund Rani, dass Kater Pascha stattliche Abmessungen hatte. Er starb leider im Jahre 2012, ging aber noch bis zuletzt, wenn es einnachtete, auf die Pirsch und wollte offenbar noch etwas erreichen.

Werner Kölliker (2011)

Die Visitenkarte von Kö. Oben jene von 2011, unten jene von 2013, inzwischen ergänzt mit dem Hinweis: Info über Kö.

Werner Köllikers Flugmodelle (1942)

Der Pinguin war das erste selbstgebaute Segelflugmodell von Kö, aber keine Eigenkonstruktion, sondern ein Nachbau mithilfe eines Bauplans. Der Konstrukteur hiess Hans Marti.

Werner Köllikers Flugmodelle (1954-A)

Das Anfänger-Segelflugmodell Kö Standard A1 wurde in Standardbauweise von Erich Jedelsky konstruiert. Besonders beliebt war es für Handfertigkeitskurse in Schulen. Spannweite 134 cm. Baukasten-Herstellung: Kö-Modellbau. Der Jahrgang ist geschätzt.

Werner Köllikers Flugmodelle (1954-B)

Dies ist ein Kö Standard A1. Er befindet sich in der Sammlung von Thomas Fessler. Der Jahrgang ist geschätzt.

Werner Köllikers Flugmodelle (1958-A)

Das Bild zeigt den Kö III. Er wurde ab 1958 von C. Streil & Co. als Schnellbaukasten heraus gebracht und kostete 1960 Fr. 28.80 mit Bauplan. Das Modell war über 15 Jahre lang erhältlich.

Werner Köllikers Flugmodelle (1958-B)

Das Bild zeigt den von C. Streil vertriebenen Kö III. Die Foto machte 1958 Enzo Dürr im Auftrag von Willy Streil. Sie wurde danach im Streil-Katalog Nr.2 publiziert.

Werner Köllikers Flugmodelle (1958-C)

Hier noch die farbige Variante, welche C. Streil & Co. auf dem Modellbaukasten verwendete. Foto: Enzo Dürr.

Werner Köllikers Flugmodelle (1958-D)

Das Bild zeigt Kös eigenes und für ihn erfolgreichstes A2-Wettbewerbs-Segelflugmodell, den Kö IV. Gleiche Form und Rippenbauweise wie Kö III, aber mit Flügelprofil Gö 417. Mehr siehe im Beitrag!

Werner Köllikers Flugmodelle (1958?)

Das Segelflugmodell Kö A war konstruktiv besonders für junge Anfänger als 1. Stufe geeignet. Spannweite 70 cm, Konstrukteur Kö. Baukasten-Hersteller: Kö-Modellbau.

Werner Köllikers Flugmodelle (1963)

Der TV-Kö. Mehr siehe im Beitrag!

Werner Köllikers Flugmodelle (1963)

Das Bild zeigt einen Kö B.

Werner Köllikers Flugmodelle (1965)

Das Bild zeigt einen Kö C, wohl das meist verkaufte A2-Segelflugmodell in Jedelsky-Bauweise. Das Jahr ist geschätzt.

Werner Köllikers Flugmodelle (1965)

Das Bild zeigt das VM-Wettbewerbs-Motormodell Yeoman Dixielander, hier ausgesatattet mit einem Cox 2.5 cm³-Zweitakt-Glühzündermotor des Typs Medallion 15, dem grössten Motor der US-Firma Cox. Er leistete 0.32 PS.

Werner Köllikers Flugmodelle (1965)

Das Bild zeigt einen Kö C. Das Jahr ist geschätzt.

Werner Köllikers Flugmodelle (1965?)

Das Modell Kö Gwundernase hat Lehrer Sepp Eugster in Standard-Bauweise für die Ausbildung von Lehrern für offizielle Handarbeitskurse konstruiert. Er hat damit unzählige Lehrer für den Modellbau-Unterricht begeistern können.

Werner Köllikers Flugmodelle (1966?)

Der Kö B Standard war ein sehr erfolgreiches Segelflugmodell für Junioren in Jedelsky-Bauweise. Die einfach zu bauende Tragdläche hatte zwei Ohren, die das Flugverhalten stabilisierten. Konstrukteur: Werner Oggerli, Fred Meyer & Kö.

Werner Köllikers Flugmodelle (1967)

Das Bild zeigt den Kö D in der von Erich Jedelsky entwickelten Standars-Bauweise mit Pfeilflügel. Das Jahr ist geschätzt.

Werner Köllikers Flugmodelle (1969)

Das einfache, aber formschöne radiogesteuerte Segelflugmodell Kö Y - Snoopy.

Werner Köllikers Flugmodelle (1952)

Das Bild zeigt einen Kö II. Dieser wurde ab 1956 von C. Streil & Co. als erster Schnellbaukasten verkauft. Es gingen Hunderte über den Ladentisch und an andere Modellbauhändler. Preis 1960: Fr. 18.30 mit Bauplan. Baukastenherstellung C. Streil & Co.

Zoo Seebach (2005)

Der Zoo Seebach befindet sich gleich neben der Garage von Kurt Franz, wo seine Frau eine Zoohandlung betreibt.

Zoo Seebach (2005)

Der Eingang zum Zoogeschäft.

Zoo Seebach (2005)

Dieses kleine Mädchen wartet vor dem Eingang zum Zoogeschäft auf ihr Mami, welches entweder Futter für den Wauwau, den Rochen oder für den Wellensittich einkaufen ging.

Zoss Seebach (2005)

Das Firmenschild vor dem Zoogeschäft.

Jakob Heider III (1961)

Der kleine Köbeli beim Spielen am alten Brunnen.

Jakob Heider III (1963)

Der schon etwas grössere Köbi im kalten Winter von 1963, als es zum letzten Mal am Zürichsee eine Seegfrörni gab.

Jakob Heider III (1969)

Aufnahme anlässlich der Konfirmation von Jakob Heider.

Jakob Heider III (2008), Bauernhaus

Das ehemalige Bauernwohnhaus der Familie Heider, welches Jakob Heider III zusammen mit dem Land dahinter an die Mobimo verkaufte.

Labor Springer (1967)

In diesem Wohnblock ganz zuoberst im Dachgeschoss befand sich das Labor Springer.

Anna Städeli-Baumann (1940)

Auf dem Bild sieht man links Frau Anna Städeli, die Grossmutter von Erwin Städeli und rechts eine unbekannte Mitarbeiterin in der Waschküche. Ganz rechts aussen ist noch der Waschkessel zu sehen. Das Jahr ist geschätzt.

Glacéverkäufer im Schönauring (1955)

In einer dieser 5 Garagen hatte der zweite Glacéverkäufer zwischen 1950 und 1955 im Schönauring sein Glacélager.

Paul Witschi (1968)

Ganz links Walter Steiner, Skiflug-Weltmeister, von Wildhaus. Fest nach dem Greifensee-Rennen im TG-Garten. Daneben Paul Witschi zusammen mit seiner Mutter.

Paul Witschi (1968)

Ruth Kopeski näht einen Schranz an Walter Steiners Hosenfüdli, den er sich bei einem Sturz am Gentlemen-Rennen 'Rund um den Greifensee' zugezogen hatte. Ganz rechts Kurt Spitzmüller.

Paul Witschi (1968)

Links Werner Kopeski vom Restaurant Talgarten. Er war der Nachbar von Paul Witschis Teppichgeschäft. Witschi war auch der Sponsor der Velorennen. Wer den schlanken Herrn rechts nicht erkennt: Es ist Ferdy National alias Kübler!

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