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Seebacher Puureschüblig (2010)
Dieses Bild zeigt oben Kusters Puureschüblig, der in Wirklichkeit natürlich ein Rümlanger Puureschüblig ist und unten den Puureschüblig der Familie Küchler, welcher heute der einzige noch in Seebach hergestellte Puureschüblig ist. © Beat Czybik |
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Seebacherli (2006)
Hier sieht man die Verpackung des Seebacherlis. © Reproduktion Arnold Wirz |
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Seebacherli (2006)
Eine Werbung der Konditorei Sigrist für ihr Seebacherli in einer hiesigen Wochenzeitung. © Reproduktion Arnold Wirz |
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Seebacherli (2006)
6 grosse Schoggitafeln von etwa 5 x 5 cm Grösse und etwa 1 cm Dicke befinden sich in der Schachtel, 3 aus süsser Milchschoggi und 3 aus Bitterschoggi. © Arnold Wirz |
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Heinerli (2008)
In der grossen Schachtel findet ein Dutzend Heinerli Platz. © Reproduktion Arnold Wirz |
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Heinerli (2008)
Das ausgepackte Schokoladegebäck Heinerli. © Arnold Wirz |
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Kusters Puureschüblig (2010)
Hier sieht man den berühmten Puureschüblig, wie ihn ursprünglich die Kusters selber hergestellt hatten und dann nach dem Jahr 2000 das Rezept an die Metzgerei von Thadeus Wyss (Irrtum vorbehalten) in Rümlang übergaben. © Beat Czybik |
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Schoggi-Maikäfer (1986)
Das Inserat in der «Vorstadt» verrät, dass die Bäckerei von Anton Jung als Spezialität den Schoggi-Maikäfer vertrieb. © Reproduktion Arnold Wirz |
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Faszination Tafelfreuden (2009)
Der untere Teil des Buchtitels von Band I. © Reproduktion Arnold Wirz |
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Faszination Tafelfreuden (2010)
Der untere Teil des Bucheinbandes von Band II. © Reproduktion Arnold Wirz |
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Faszination Tafelfreuden (2011)
Vorderseite des Prospektes zum Verkauf des Buches. © Reproduktion Arnold Wirz |
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Faszination Tafelfreuden (2011)
Rückseite des Prospektes zum Verkauf des Buches. © Reproduktion Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Rösti (2021-A)
Hier sieht man die von mir für die Rösti derzeit bevorzugte festkochende Kartoffelsorte Anabelle. Die Auswahl ist rein lokal bedingt aufgrund des Angebotes in meiner Gegend. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Rösti (2021-B)
Die am Vortag in Salzwasser vorgekochten und geschälten Kartoffeln sind die Hauptzutat. Sie lassen sich am besten reiben, wenn sie nicht völlig weich gekocht sind. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Rösti (2021-B)
Die Zwiebel ist die bei mir die erste Zutat. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Rösti (2021-C)
Die Bratbutter wird in die Pfanne gegeben und massvoll erhitzt. Bratbutter mag ich wegen des nussigen Geschmacks, doch würde ich wie früher ab und zu auch gerne mit Schmalz braten, doch leider ist Schmalz in meiner Gegend nicht mehr erhältlich. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Rösti (2021-D)
Es folgt das Salz, welches unter die geriebenen Kartoffeln gemischt wird. Ich verwende Jurasalz. Mein Geschmackssinn vermag im Meersalz keinen Vorteil zu spüren. Das Jurasalz ist wohl etwas gesünder, denn es enthält das wichtige Jod und Fluor. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Rösti (2021-E)
Die geriebenen Kartoffeln werden etwas vorgebraten. Das heisst, ich brate sie an, bis sie etwas hellbraun werden und wende sie dann mit der Kelle mehrmals, sodass der spätere Kuchen auch innerlich eine Röstnote aufweist. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Rösti (2021-F)
Hier sieht man, dass die Rösti bereits eine Bräunung aufweist, sodass dank dem gelegentlichem Wenden auch im Innern gebratene Krusten vorhanden sind. Erst jetzt wird die Rösti zu einem Kuchen geformt. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Rösti (2021-G)
Nach dem 15-minütigen Anbraten habe ich die Rösti mithilfe eines Tellers gewendet. Man erkennt, dass sie ungleichmässig angebraten ist. Ursache ist, dass mein Herd nach vorne neigt, sodass die Rösti sich auf der vorderen Seite stärker bräunte. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Rösti (2021-H)
Nach dem Wenden der Rösti wird nochmals etwas Bratbutter hinzugefügt und nun weitere 15 Minuten weitergebraten. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Rösti (2021-I)
Die Rösti ist nun auf beiden Seiten angebraten. Wie man sieht ist sie auch auf dieser Seite etwas ungleichmässig gebräunt. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Rösti (2021-J)
Als Folge davon habe ich sie auf beiden Seiten nochmals je 5 Minuten nachgebraten, aber die Pfanne um 180° gedreht. Nun hat sie endlich jene äussere Kruste, die man von einer guten Rösti erwartet. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Rösti (2021-K)
Beim Servieren auf den Essteller sieht man, dass der Kuchen an einigen Stellen Risse bekommen hat, ein Zeichen, dass der Röstikuchen im Innern etwas zu trocken wurde. Vermutlich eine Folge des 5-minütigen Nachbratens. © Arnold Wirz |