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Die Entstehungsgeschichte des Cordon bleus (1560)
Ein etwas späteres Portrait der Katharina von Medici, welche nach der Erfindung der Panade den nächsten Schritt unternahm auf dem langen Weg zum panierten Kalbsschnitzel Cordon bleu. © Larousse 1922/23 |
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Die Entstehungsgeschichte des Cordon bleus (1560)
Dieser König heiratete die Katharina von Medici und half damit entscheidend mit, dass Pfiff in die französische Küche kam. Auch wenn er nichts davon wusste, so hat er eine wichtige Vorarbeit zur Namensbildung des panierten Kalbsschnitzels geleistet. © Larousse 1922/23 |
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Die Entstehungsgeschichte des Cordon bleus (1578)
Dies ist der Orden, welchen die 100 vornehmsten Adligen Frankreichs vom König erhielten und bei besonderen Anlässen auf einem blauen Band trugen. Das blaue Band erhielten nur Personen, die sich um Frankreich verdient gemacht hatten. © Larousse 1922/23 |
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Die Entstehungsgeschichte des Cordon bleus (1583)
König Heinrich III. war jene Person, welche 1583 den Ordre du Saint-Esprit schuf und damit die unwissentliche Vorarbeit von Katharina von Medici weiter führte. Der Orden existierte bis um 1830. © Larousse 1922/23 |
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Die Entstehungsgeschichte des Cordon bleus (1770)
Ludwig der XV. war jener König, welcher die Köchin seiner Geliebten (Marie Jeanne Comtesse du Barry) mit dem blauen Band auszeichnete und damit als Letzter einer Reihe von Personen dafür sorgte, dass das Kalbsschnitzel einen würdigen Namen bekam. © Larousse 1922/23 |
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Die Entstehungsgeschichte des Cordon bleus (1770)
Auf diesem Gemälde sieht man die Grafin Du Barry. Sie brachte ihre Köchin mit auf den Hof, welche König Ludwig der XV. mit einem unbekannten, aber offensichtlich so gut zubereiteten Mahl verwöhnte, dass er sie auszeichnete. © Reproduktion Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte des Cordon bleus (1780)
Dies istt die Gräfin und Geliebte des französischen Königs Ludwig des XV, deren Köchin als erste ihres Standes das blaue Band erhielt, eine Auszeichnung für Personen, die Frankreich ehrenvoll zur Seite standen. Von der Köchin fehlt jede Spur. © Larousse 1922/23 |
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Die Entstehungsgeschichte der Pizza (2013)
Hier sieht man meine Pizza Prosciutto, die ich auf einer Schamottsteinplatte auf dem gedeckten Gasgrill zubereite. Da erreiche ich zwar keine 450° C wie in einem richtigen Pizzaofen, aber 350° C zeigt das Thermometer schon an. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte des Pflümlis (2014)
Dies ist die Etikette des Vieille Prune aus Nuits St. Georges, wie ihn Coop heute anbietet. Wie man sieht, handelt es sich hier um einen Likör, welcher seine goldene Farbe durch die Reifung im Eichenfass erlangte und nicht durch Karamel. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte des Pflümlis (2015)
So sehen Pflaumen der Sorte Angeleno aus. Sie stammen aus Salutz (Saluzzo), Provinz Piemont, Italien. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte des Pflümlis (2016)
Hier sieht man ein 2 dl-Fläschchen Löhrpflümli der Brennerei Schwaller in Gipf-Oberfrick. Dies zeigt, dass man Löhrpflümli durchaus finden kann, wenn man sucht. Er ist ein reines Genussmittel und sehr aromatisch. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte des Pflümlis (2021)
Hier sieht man einen Sliwowitz aus Pocegaze (eine montenegrinische Pflaumensorte), ein besonders feiner Edelbrand, erhältlich bei Otto's zu einem sehr fairen Preis. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Pommes frites (1950)
Eine unbeschichtete Bratpfanne und eine Frittürekelle reichten der Oma bis in die 1950er Jahre, um gute Pommes frites zuzubereiten. Zur Not geht das auch heute noch. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Pommes frites (1967)
Solche Chromstahlbratentöpfe in Verbindung mit einem Frittierkorb wurden in den 1950er bis 1980er Jahren benützt, um Pommes frites auszubacken. Der Vorteil: Man konnte einen bereits vorhandenen Bratentopf benützen und sparte so Platz. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Pommes frites (A)
Die bereits vorblanchierten Kartoffelstängel werden ausgebacken. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Pommes frites (B)
Nach dem Frittieren stellt man den Fritierkorb auf die Griffe des Bratentopfs und lässt das Öl abtropfen. Hier sieht man einen modernen, feingliedrigeren Frittierkorb, wie er noch bis in die späten 1990er Jahre fast überall erhältlich war. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Pommes frites (C)
Die ausgebackenen Kartoffelstängel werden auf Küchenkrepp vom überschüssigen Öl befreit und gesalzen. © Arnold Wirz |
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Die Entstehungsgeschichte der Pommes frites (D)
Die fertigen Pommes frites werden serviert. © Arnold Wirz |