Gastronomie - Übrige

Dies ist eine Dose Maggi-Bouillon (beef stock), wie sie in Neuseeland und Australien im Jahre 2005 im Verkauf waren. Ich hege den Verdacht, dass sie noch Liebstöckel enthalten.

© Arnold Wirz

So sehen die einzelnen Bouillon-Würfel aus Australien und Neuseeland aus. Sie gleichen jenen, wie sie in der Schweiz noch in den 1940er Jahren im Gebrauch waren. Die Rezeptur ist allerdings eine andere.

© Arnold Wirz

Meine beiden Liebstöckelbüsche auf dem Balkon am 7. November 2014. Wie man sieht, kann ich immer noch den feinen Kartoffelsalat nach bayrischer Art zubereiten. Nach der Blüte habe ich sie zurückgeschnitten, so dass sie wieder Kraft für neue Triebe hatten.

© Arnold Wirz

Hier sieht man einen Liebstöckelstiel im tiefen Wasserglas. Mit zwei Tropfen Flüssigdünger hält er eine gute Woche durch.

© Arnold Wirz

Hier sieht man vermutlich das erste Kochbuch von Betty Bossi. Mit vermutlich ist gemeint, dass ich die Reihenfolge der Publikation nicht mehr sicher ermitteln kann, da die Jahresangabe fehlt.

© Betty Bossi-Verlag

Hier sieht man vermutlich das zweite Kochbuch von Betty Bossi.

© Betty Bossi-Verlag

Das Bild zeigt vermutlich das dritte Kochbuch von Betty Bossi.

© Betty Bossi-Verlag

Dieses Familienrezept ist 120 Jahre alt und stammt von meiner Grossmutter. Es hat bei mir bis heute nahezu unverändert überlebt. Die Foto zeigt die Tätschli-Variante der Grossmutter mit gekochten Kartoffeln, Hörnli und etwas geriebenem Greyerzer.

© Arnold Wirz

Das grosse Passevite benütze ich bei Besuch, das kleine, wenn ich alleine oder zu zweit esse. Beide stammen noch von meiner Mutter und sind über 50 Jahre alt. Der Hersteller Rösle legte grossen Wert auf Beständigkeit. Es gab kaum Änderungen am Gerät.

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So sah der Globetrotter aus, als ich ihn im Jahre 1971 kaufte. Diese Aufnahme entstand natürlich erst 2020, als ich das Glück hatte, einen noch ganz ungebrauchten antiken Globetrotter zu erwerben.

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Dies ist das Zubehör, welches bei meinen Reisen mit dem Töff oder auf Bergwanderungen stets mit dabei war. Einige stammen noch aus dem Jahre 1971, andere mussten von Zeit zu Zeit ersetzt werden, doch das Zubehör blieb im Prinzip immer das Gleiche.

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Dies ist eine Thermos-Wasserflasche aus der Zeit um 1990. Vorher benützte ich eine leere PET-Flasche. Das Wasser reichte, um viele Male einen Nescafé zuzubereiten.

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Der Globetrotter im Vergleich mit seinem Nachfolger "Instaflam piézo". Er ist viel grösser und ein Pfännchen hat er auch keines mehr. Daher blieb ich beim alten Globetrotter.

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Hier sieht man meinen Notvorrat an Globetrottern und GT-106 Kartuschen. Zu sehen sind auch 3 Gaskocher für C-206-Kartuschen. Bei der sprichwörtlichen Haltbarkeit der Globetrotter reicht das für 350 Jahre.

© Arnold Wirz

Dies ist mein grosser Flachmann von 1971. Er fasst 5 dl Inhalt und diente mir über Jahrzehnte hinweg als Schnapsvorrat auf den längeren Reisen. Er feiert dieses Jahr sein 50-Jahr-Jubiläum.

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Dies ist der kleine Flachmann mit 1 dl Inhalt, den ich seit 1991 auf meinen Eintagestouren einsetze.

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Vom gleichen gläsernen Flachmann, den ich 1971 erstanden habe, konnte ich 2021 weitere Exemplare zukaufen. Sie dienen natürlich nicht mehr als Flachmann, sondern beherbergen nun meine privat gekauften Edelbrände.

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Dies ist mein mittlerer Flachmann mit 2 dl Inhalt, aber ebenfalls mit Bügelverschluss, den ich erst kürzlich ersteigert habe.

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Das sind die 2021 erworbenen neuen Flachmänner mit 5 dl Inhalt, die nun als Behälter für meine privat erworbenen Edelbrände dienen.

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Hier sieht man eine Menage von Knorr, noch mit dem alten Aromat-Döschen, welches unten und oben einen Deckel hatte. Neben dem Knorr Aromat stand die Knorr-Würze.

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Hier von der anderen Seite gesehen, mit weissem Pfeffer, Zahnstocher und Salz.

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