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Äschengässli (2006)
Was vom Äschengässli noch übrig blieb. © Arnold Wirz |
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Alte Rümlangstrasse (1933/1934)
Das Wohnhaus von Ernst Schaffner im Bau 1933/34. © Hans Kaspar Schaffner |
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Gassacherweg (1948)
Am Ende der Gartenanlagen von Hans Nick verlief früher der Gassacherweg. 1948 stand an seiner Stelle der quer über das Bild verlaufende beige Zaun. © Hans Nick |
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Heumattstrasse (1924)
Diese Foto von der Seebacherstrasse im Bereich des alten Friedhofs zeigt links die alte Abzweigung der Heumattstrasse. Im Hintergrund eine Scheune des Zehntenhofs. © Jack Hintermann |
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Heugabelweg (2002)
Eine etwas frühere Foto des Heugabelweges, der um 1920 im Volksmund noch Buchholzweiherweg genannt wurde. © Arnold Wirz |
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Heugabelweg (2003)
Das Teilstück des früheren Partisanenwegs von der Käshaldenstrasse zur Rümlangstrasse lebt immer noch, heisst seit 2004 nun offiziell Heugabelweg. © Arnold Wirz |
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Alte Binzmühlestrasse (2005)
Der frühere Verlauf der Binzmühlestrasse wurde zur Zufahrt der Garage Zürich Nord. © Arnold Wirz |
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Biendliweg (2002)
Der Trampelpfad war einst Teil der Eichrainstrasse. © Arnold Wirz |
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Biendliweg (2006)
Dieser Weg hiess um 1950 noch Biendliweg und noch früher war es das südliche Ende der Eichrainstrasse. © Arnold Wirz |
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Buuchweewäägli (1967)
Das Buuchweewäägli im Jahre 1967. Die beiden Kinder sind René und Brigitte Peter vom Schönauring. Dieses kleine Mädchen war nie zu müde für den Aufstieg, sodass es der Vater auch nie hinauf tragen musste. © René Peter |
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Buuchweewäägli (2002)
Der steile Treppenstieg von oben. © Arnold Wirz |
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Buuchweewäägli (2005)
Der steile Weg von unten. Dieser Anblick löschte den kleinen Mädchen ab. © Arnold Wirz |
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Chileweg (1925)
Frau Hintermann mit ihrem 2-jährigen Jack auf dem Davoser-Schlitten am hinteren Teil des Chilewegli. Eine Aufnahme mit Seltenheitswert. © Jack Hintermann |
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Dunkelgasse (um 1920)
Das Bauernwohnhaus Jakob Werner vor der Renovation. Die Foto stammt mit grosser Wahrscheinlichkeit vone Eugen Fritz, doch war auch Ernst Benninger nicht mehr ganz so sicher. © Eugen Fritz |
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Dunkelgasse (um 1930)
Bauernwohnhaus von Jakob Werner. © Ernst Benninger |
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Eichrainweg (2002)
Eigentlich der letzte überlebende der Eichrainwege in Richtung Waldegg gesehen, doch das stimmt bereits auch nicht mehr, denn er heisst jetzt Waldeggweg. © Arnold Wirz |
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Eichrainweg (2002)
Der Eichrainweg in Richtung Hohenstiglen gesehen. Er heisst heute Waldeggweg. © Arnold Wirz |
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Kolbenacker(strasse) (1990)
Das alte Güdemann-Haus an der Abzweigung der Kolbenacker(strasse) von der Ausserdorfstrasse sieht seit Jahr und Tag immer gleich aus. Siehe eine weitere, neuere Aufnahme weiter unten! © Sonja Meier |
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Kolbenacker(strasse) (2002)
Die ehemalige Frohbühlstrasse, heute Kolbenacker genannt, zweigt an der Ausserdorfstrasse ab. © Arnold Wirz |
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Kolbenacker(strasse) (2002)
Eine Spielwiese im rückwärtigen Teil der Kolbenacker(strasse). © Arnold Wirz |
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Kolbenacker(strasse) (2006)
Eine weitere Aufnahme des alten Güdemann-Hauses an der Abzweigung von der Ausserdorfstrasse, 16 Jahre später. © Arnold Wirz |
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Kolbenacker(strasse) (2006)
Der vordere, kurze Abschnitt der Kolbenacker(strasse) zwischen Glatttalstrasse und Ausserdorfstrasse. Rechts neigt sich das Gelände abwärts, doch vor 50 Jahren war hier noch der Anstieg zum Ausserdorfhögerli. © Arnold Wirz |
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Kolbenacker(strasse) (2010)
Ein Swissair-Wohnblock an der Kolbenacker(strasse) 32/34, erbaut 1968, renoviert 1999. © Beat Czybik |
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Kolbenacker(strasse) (2010)
Der gleiche Swissair-Wohnblock mit den Hausnummern 32/34, von der Strasse aus gesehen. © Beat Czybik |
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Kolbenacker(strasse) (2013)
Im Hintergrund der Wohnblock mit den Hausnummern 6-8. Dieser Wohnblock wird 2013 renoviert. Man sieht bereits den Beginn des Gerüstaufbaues. © Beat Czybik |
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Kolbenackerstrasse (2008)
Das Gebiet der ehemaligen Frohbühlstrasse ist heute vollständig mit Wohnblöcken überbaut. Die alte Frohbühlstrasse verlief bis 1959 von rechts auf halber Höhe nach links unten. © Beat Czybik |
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Kolbenackerweg (1947)
Eine frühe Farbfoto von Hans Nicks Haus am Kolbenackerweg. © Hans Nick |
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Kolbenackerweg (1947)
Ganz unten sieht man den Kolbenackerweg, wie er um das Haus von Hans Nick führte. Im Hintergund die Glatttalstrasse mit einigen Wohnhäusern, die auch heute noch stehen. © Hans Nick |
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Kolbenackerweg (1954)
Das neu erstellte Schulhaus Kolbenacker stand dem alten Kolbenackerweg in Weg. Daher wurde dieser nordwärts zur Frohbühlstrasse verlegt. Rechts unten sieht man ein Stück von ihm. Rechts, nicht mehr sichtbar, verlief noch der Erlenbrunnenbach. © Hansruedi Bär |
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Kolbenackerweg (1975)
Blick auf den Kolbenackerweg in Richtung Schulhaus Kolbenacker. © Manfred Durheim |
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Kolbenackerweg (2002)
Dieser Weg führt vom Spielplatz neben der Turnhalle vorbei an Hans Nicks Haus bis zur Kolbenacker(strasse). Es ist der heute ziemlich anders verlaufende Überrest des ehemaligen Kolbenackerweges, welcher von der Glatttalstrasse in den hinteren Mattacker fü © Arnold Wirz |
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Oberhausenstrasse (1953)
Eine Luftaufnahme, welche die Schlegels in den frühen 1950er Jahren durch einen privaten Fotografen anfertigen liessen, vermutlich durch A. Jasson. © Alice Schlegel |
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Oberhausenstrasse (1957)
Starke Ausschnittvergrösserung einer Luftaufnahme. Hier sieht man den Verlauf der Oberhausenstrasse nach dem ehem. Bahnübergang in Richtung der Oberhauser Glattbrücke. Foto: Publiziert mit Erlaubnis der ETH Bibliothek Zürich, Bilderdienst. © ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv |
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Oberhausenstrasse (2005)
Das ehemalige Haus der Gebrüder Schlegel an der Oberhausenstrasse. © Arnold Wirz |
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Sonnebergstrasse (1925)
Das Bild zeigt die Sonnenbergstrasse, flankiert von Zäunen. Aufgenommen wurde die Foto von einem der Flarzhäuser, die noch stehen. Die beiden Buben sind die Söhne von Albert Fritz, einer hiess Eugen, der andere ist der OGS nicht bekannt. © Eugen Fritz |
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Sonnenbergstrasse (1915)
Hier sieht man die Sonnenbergstrasse von Süden her. Im Vordergrund das Haus des Schuhmachers Spärri, rechts die Flarzhausreihe, welche immer noch steht, links ganz knapp noch zu sehen die Flarzhausreihe, welche dem Bau des Schulhauses weichen musste. © Eugen Fritz |
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Sonnenbergstrasse (1920)
Das Bild zeigt jene Flarzhausgruppe auf der Buhn, welche 1934 dem Schulhaus Buhnrain weichen musste. © Eugen Fritz |
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Sonnenbergstrasse (1920)
Das Haus des Schuhmachers Spörri. © Eugen Fritz |
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Sonnenbergstrasse (1921)
Im Vordergund Hermine Fritz mit Tochter. Gleich dahinter zwischen Gartenhag und dem Haus befand sich die Sonnenbergstrasse. © Eugen Fritz |
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Sonnenbergstrasse (1921)
Die Sonnenbergstrasse in Richtung Süden. In Bildmitte die Rückseite des Hauses von Schuhmacher Spörri. Links ein Stall, welcher zu jenen Flarzhäusern gehört, die noch stehen. Rechts die 1934 abgetragenen Flarzhäuser. © Eugen Fritz |
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Staudenbühlweg, alter (2007)
Der alte Staudenbühlweg führte bis 1949 ganz leicht westlich dieses Weges durch, sodass man ihn als sein Nachfolger betrachten kann, auch wenn dieser Plattenweg heute namenlos ist. Der neue Stauden-bühlweg befindet sich heute viel weiter westlich. © Arnold Wirz |
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Staudenbühlweg, alter (2007)
Auch dieser Wegabschnitt entspricht weitgehend dem alten Staudenbühlweg, ist aber heute namenlos. © Arnold Wirz |
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Staudenbühlweg, alter (2007)
Das einzige vom alten Staudenbühlweg übrig gebliebene Wegstück endet auf der grünen Wiese. Den Weg hat man umgetauft in Himmeriweg. Ganz unten rechts befand sich noch um 1925 das Bahnwärterhüsli des Herrn Baumann. © Arnold Wirz |