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77 Beiträge
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Allmannstrasse (2005)
Verkehrsberuhigte Strasse entlang den Bahngleisen. © Arnold Wirz |
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Allmannstrasse (2005)
Die ziemlich betagten, aber nur zweigeschossigen Wohnhäuser 16-18 sind immer noch beliebt. © Arnold Wirz |
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Allmannstrasse (2005)
Das Haus Nr. 9 liegt an einen Seitenweg. © Arnold Wirz |
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Allmannstrasse Nr. 7 (2005)
Stille Hinterhöfe: Haus Nr. 7. © Arnold Wirz |
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Allmannstrasse, Seitenweg (2005)
Der Seitenweg zur Grubenackerstrasse hinunter ist bis heute namenlos geblieben. © Arnold Wirz |
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Ecke Allmann-/Kleinbühlstrasse (2005)
Eines der schmucken Häuschen. © Arnold Wirz |
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Bahnhaldenstrasse (2003)
Eine namenlose Seitenstrasse. © Arnold Wirz |
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Bahnhaldenstrasse (2003)
Das Haus gehörte der Glaserei Grambach. © Arnold Wirz |
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Bahnhaldenstrasse (2003)
Älteres, gepflegtes Wohnhaus. © Arnold Wirz |
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Bahnhaldenstrasse (2005)
Der Neubau der Muraro AG. © Arnold Wirz |
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Bahnhaldenstrasse (2005)
Von Vandalen besudelte Abstellschuppen. © Arnold Wirz |
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Bahnhaldenstrasse (2005)
Die Baugrube auf dem ehemaligen Grambach-Areal. © Arnold Wirz |
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Bahnhaldenstrasse (2005)
Haus Nr. 20 genau gegenüber der früheren Bahnhofpasserelle. © Arnold Wirz |
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Bahnhaldenstrasse (Mai 2005)
Die neue Wohnüberbauung auf dem Grambach-Areal ist im Rohbau fast fertig. © Arnold Wirz |
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Bahnhaldenstrasse (November 2005)
Die Häuser und die Umgebungsarbeiten sind fertiggestellt. © Arnold Wirz |
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Caspar-Wüst-Strasse (1981)
Nochmals der bunte Baum an der Caspar-Wüst-Strasse 6. Er war einmalig in seiner Pracht und musste dennoch weichen. © Elfriede Lercher |
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Caspar-Wüst-Strasse (1981)
Den bunten Baum im herbstlichen Laub gibt es heute nicht mehr, da er zu gross wurde. © Elfriede Lercher |
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Caspar-Wüst-Strasse (1989)
Winterlicher Ausblick vom Küchenfenster an der Caspar-Wüst-Strasse 6 im Winter 1989. © Elfriede Lercher |
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Caspar-Wüst-Strasse (1995)
Ein prächtiger Baum an der Leimgrübelstrasse, welcher inzwischen umgelegt wurde, weil er zu gross geworden war. © Elfriede Lercher |
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Caspar-Wüst-Strasse (2002)
Der oberste Wohnblock gegen Guldinen zu. © Arnold Wirz |
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Caspar-Wüst-Strasse (2002)
Der unterste Wohnblock steht zwar an der Caspar-Wüst-Strasse, trägt aber die Adresse Leimgrübelstrasse, weil er von dieser Strasse aus erschlossen wird. © Arnold Wirz |
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Caspar-Wüst-Strasse (2002)
Das Lebensmittelgeschäft von Frau Grubenmann an der Ecke zur Leimgrübelstrasse. © Arnold Wirz |
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Caspar-Wüst-Strasse (2002)
Der mittlere Abschnitt der Strasse. © Arnold Wirz |
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Caspar-Wüst-Strasse (2002)
Die oberen Wohnblöcke von der Rümlangstrasse aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Caspar-Wüst-Strasse (2002)
2002: Der obere Teil der Strasse. © Arnold Wirz |
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Andreasstrasse (2005)
Zahlreiche Gebäude, zumeist in dunklerem Grau gehalten, säumen die Strasse auf ihrer gesamten Länge. © Arnold Wirz |
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Andreasstrasse (2005)
Links die Abzweigung zum Oscar-Bonomo-Weg. © Arnold Wirz |
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Andreasstrasse (2005)
Links eine Imbissbude hinter dem Parkhaus. © Arnold Wirz |
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Buhnrainstrasse (2003)
Neu renoviertes Flarzhaus. © Arnold Wirz |
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Buhnrainstrasse (2003)
Alterswohnungen am Buhnrain. © Arnold Wirz |
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Buhnrainstrasse (2003)
Hier stand früher das Bauernhaus mit dem Krüppelwalmdach. © Arnold Wirz |
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Buhnrainstrasse (2003)
Am Anfang der Strasse die alten Flarzhäuser auf der Buhn. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (1920)
Links das Haus Langmeier, rechts davon seine Remisen. Im Hintergrund die Sperletwiesen, damals ein Obstplantage. © Berta Wüthrich-Langmeier |
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Glatttalstrasse (1920)
Auch aus dieser Aufnahme geht hervor, wie schmal die Glatttalstrasse früher war. Die Foto entstand aus dem der Strasse gegenüber liegenden Haus. © Berta Wüthrich-Langmeier |
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Glatttalstrasse (1975)
Blick vom Hochhaus Sperletwies auf die Glatttalstrasse. © Manfred Durheim |
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Glatttalstrasse (1975)
Die Glatttalstrasse in Bereich der Sperletwies. © Manfred Durheim |
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Glatttalstrasse (1975)
Das Hochhaus hätte ursprünglich ein Hotel der gehobenen Klasse werden sollen. Soweit kam es nicht und so entstanden dort Apartementwohnungen. © Manfred Durheim |
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Glatttalstrasse (2002)
Einfamilienhäuser an der oberen Glatttalstrasse. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Geschäftshaus an der Glatttalstrasse zwischen Ausserdorf- und Honigstrasse. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Der Sofortservice der Midas-Garage an der Einmündung der Glatttal- in die Schaffhauserstrasse. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Der lange Wohnblock zwischen der Kolbenacker(strasse) und dem Bowling Center. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Der vorderste Wohnblock der Siedlung ASIG am Sperletweg, direkt an der Glatttalstrasse gelegen. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Wohnblock der Siedlung Buchholzrain, direkt an der Glatttalstrasse gelegen. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Wohnblock an der Glatttalstrasse, gleich anschliessend an die Dennerfiliale. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Häuser schräg gegenüber der Einmündung der Mattackerstrasse. Weiter unten werden in wenigen Jahren die Alterswohnungen erstellt. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Kleine Einfamilienhäuser an der Ecke Glatttal- / Leimgrübelstrasse. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Hier sieht man deutlich, dass Green-Life im Jahre 2002 noch voll gärtnerte. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Ein Wohnhaus gegenüber der Einmündung der Leimgrübelstrasse. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Das Haus im alten Zustand. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Ein Wohnblock, wo früher die Gärtnerei Blaser stand. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Die Liegenschaft der Firma Auto Seebach bei der Einmündung der Autobahnein- und Ausfahrt. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Im Hinterland der Glatttalstrasse befanden sich die Treibhäuser von Green Life, vormals Blumen Ryser. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Der eben fertig gestellte Wohnblock der Überbauung Eichrain 2 mit stillem Gewerbe im Erdgeschoss. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Das Nachbarhaus von der Geissberger Reisen AG. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Ein Wohnhaus an der Glatttalstrasse oberhalb der Einmündung der Eichrainstrasse. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2002)
Der lange Wohnblock vor dem Bowling Center, wo früher je eine Filiale von Simon und Handschin waren. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2003)
Links der frühere Milch-, Käse- und Butterladen von Josef Koller. Rechts das ehemalige Auspuff-Center. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2003)
Blick auf den Wohnblock an der Ecke Glatttalstrasse / Kolbenacker in Richtung Ausserdorstrasse. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2003)
Wohnblock an der oberen Glatttalstrasse, oberhalb der Leimgrübelstrasse. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2003)
Kleine Wohnhäuser an der oberen Glatttalstrasse. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2003)
Wohnblöcke im Bau an der oberen Glatttalstrasse. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2003)
Wohnblock der Baugenossenschaft Linth-Escher an der Glatttalstrasse. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2005)
Das umgebaute Wohnhaus, wo früher während Jahrzehnten das Milch-, Käse- und Butterlädli Koller untergebracht war. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2005)
Das Haus mit dem ehemaligen Milchlädeli wird umgebaut und aufgestockt. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2005)
Eine kleine Remise in einem Hinterhof an der unteren Glatttalstrasse. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2005)
Noch im August 2005 war die Strasse mit zwei «t» angeschrieben. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2005)
Der noch im Bau befindliche neue Wohnblock anstelle der Geissberger Reisen AG. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2006)
Der Neubau anstelle der Häuser der Geissberger Reisen AG. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2006)
Der Neubau anstelle der Geissberger Reisen AG von hinten. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2007)
Seit Mai 2007 ist die Glatttalstrasse nach den neuen deutschen Rechtschreiberegeln angeschrieben. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2007)
Ein frisch renoviertes Wohnhaus an der unteren Glatttalstrasse. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2008)
Ein altes Wohnhaus, welches 2008 scheinbar nicht mehr bewohnt wird. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2010)
Der Abbruch des Hauses, welches seinerzeit direkt nach der Gärtnerei Ryser folgte. © Bruno Weber |
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Glatttalstrasse (2010)
Der Abbruch des Hauses, wo früher einmal der bekannte Werner Egli, Presse-Chef der Züspa gewohnt hat. © Bruno Weber |
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Glatttalstrasse (2010)
Die Häuserreihe an der Glatttalstrasse von der Tramendstation aus gesehen. Es werden nur 3 der 5 Häuser abgebrochen. © Bruno Weber |
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Glatttalstrasse (2010)
Das letzte Haus vor der früheren Gärtnerei Ryser. © Bruno Weber |
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Grenzstrasse (2008)
Das Opfiker Strassenschild mit dem neuen Namen der ehemaligen Grenzstrasse. © Arnold Wirz |
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Grubenackerstrasse (2002)
Eine Autogarage am nördlichen Ende der Strasse. © Arnold Wirz |
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Grubenackerstrasse (2002)
Ein Wohnblock am nördlichen Ende der Strasse. © Arnold Wirz |
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Grubenackerstrasse (2002)
Zwei Wohnblöcke aus der Frühzeit der Strasse. © Arnold Wirz |
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Grünhaldenstrasse (2002)
Der obere Teil der Grünhaldenstrasse am Bühl, heute meist Kosakenhügel genannt. © Arnold Wirz |
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Grünhaldenstrasse (2002)
Die Grünhaldenstrasse gegen die Bühlwiesenstrasse hin gesehen. © Arnold Wirz |
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Grünhaldenstrasse (2002)
Ein Haus im Abendrot. © Arnold Wirz |
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Grünhaldenstrasse (2002)
Drei Wohnblöcke aus Anfang der 1930er Jahren. © Arnold Wirz |
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Hagenholzstrasse (2005)
Anstelle des früher während Jahrzehnten offenen Parkplatzes hinter dem Hallenstadion steht heute ein Parkhaus, welches ein mehrfaches an Parkplätzen aufweist. © Arnold Wirz |
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Hagenholzstrasse (2005)
Das Parkhaus aus einer anderen Optik. © Arnold Wirz |
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Hagenholzstrasse (2005)
Das Verwaltungsgebäude der Holcim (früher Holderbank Zementwerke). © Arnold Wirz |
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Hagenholzstrasse (2005)
Älteres Fabrikgebäude an der Hagenholzstrasse. © Arnold Wirz |
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Hagenholzstrasse (2005)
Das Klubhaus eines bekannten Fussballklubs befindet sich an der Hagenholzstrasse etwas zurückversetzt hinter dem Bürokomplex der Steiner AG. © Arnold Wirz |
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Hertensteinstrasse (1947)
Wie man deutlich sieht, ist die Strasse noch mit Bsetzisteinen gepflastert. © Jakob Heider |
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Hertensteinstrasse (1947)
Von seiner Wiese auf dem Chilerain aus fotografierte Jakob Heider auch den erst im Rohbau fertigen Wohnblock der BGZ. Gegenüber die damalige Bäckerei Raduner. © Jakob Heider |
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Hertensteinstrasse (1947)
Die damals noch schmalere Hertensteinstrasse mit dem Bsetzisteinbelag. Auf dem Bild zu erkennen ist ausserdem ein Fiat 500 Topolino. © Jakob Heider |
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Hertensteinstrasse (1965)
Der Abbruch des Restaurants Falken. Hier steht noch ein letzter Rest des Falkensaales. © Jakob Heider |
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Hertensteinstrasse (1968)
Die Telefonzentrale im Bau. Hier eine Foto vom März 1968. © Jakob Heider |
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Hertensteinstrasse (1968)
Hier sieht man die Telefonzentrale im Jun 1968. © Jakob Heider |
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Hertensteinstrasse (1978)
Das Bauernwohnhaus von Theodor Egli. © Ernst Urech |
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Hertensteinstrasse (1978)
Das Wohnhaus neben dem Bauernwohnhaus Egli gehörte ebenfalls diesem Bauern. Beide Häuser wurden zeitgleich abgetragen. © Ernst Urech |
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Hertensteinstrasse (1978)
Das alte Bauernwohnhaus des Theodor Egli kurz vor dem Abbruch. Bereits ist das Baugespann zu erkennen. © Ernst Urech |
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Hertensteinstrasse (1989)
Frühlingsblust an der Hertensteinstrasse. Ganz unten links sieht man das Bauernwohnhaus von Jakob Heider. © Elfriede Lercher |
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Hertensteinstrasse (2003)
Das Strassenschild an der ehemaligen Sennerei Seebach. © Arnold Wirz |
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Hertensteinstrasse (2003)
In Bildmitte die Telefonzentrale und ganz rechts das Bauernwohnhaus von Jakob Heider. © Arnold Wirz |
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Hertensteinstrasse (2003)
Wohnbauten auf dem Areal von Theodor Egli. Ganz rechts aussen stand sein früheres Bauernwohnhaus bis 1979. © Arnold Wirz |
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Hertensteinstrasse (2005)
Ein Block mit Alterswohnungen. © Arnold Wirz |
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Hertensteinstrasse (2006)
Rechts die Bauten des Gemeinschaftszentrums. © Jürg Mösli |
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Hertensteinstrasse (2006)
Blick Richtung Ausserdorfhögerli. © Jürg Mösli |
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Himmerstrasse (2007)
Die letzten Wohnblöcke an der Himmeristrasse vor dem Bahnwärterhaus und der Himmeribrücke. © René Peter |
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Höhenring (1982)
Ein altes Haus am unteren Höhenring, aufgenommen von der Bahnhaldenstrasse aus. Im Hintergrund rechts das Schulhaus Buhn. © René Peter |
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Höhenring (1982)
Eine Aufnahme vom unteren Höhenring, aufgenommen von der Bahnhaldenstrasse aus. Ganz im Hintergrund links das Schulhaus Buhn. © René Peter |
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Höhenring (1990)
Das Wohnhaus Höhenring 21 mit künstlerischer Fassadengestaltung mit der Darstellung einer Bauernfamilie beim Auflesen von Obst. © Sonja Meier |
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Höhenring (1993)
Ein bauliches Detail an einem älteren Wohnhaus im unteren Höhenring. © Sonja Meier |
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Höhenring (2003)
Ganz oben die Häuser der Siedlung Milchbuck. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2003)
Das letzte Wohnhaus am südöstlichen Abhang der Buhn. Die Wiese gehört bereits zur Grünhaltezone um das Schulhaus Buhnrain. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2005)
Seitenweg am Höhenring zum Schulhaus Buhn. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2005)
Neubau auf dem ehemaligen Grambach-Areal. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2005)
Neubau auf dem höchsten Punkt des Höhenrings. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2005)
Der zweite Neubau auf dem Grambach-Areal, welcher an den Höhenring zu liegen kam. Alle anderen Neubauten sind von der Bahnhaldenstrasse aus zugänglich. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2005)
Seitenweg des Höhenrings zum Schulhaus Buhn. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2005)
Ein renoviertes Haus am Höhenring. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2005)
Ein Neubau von der Bahnhaldenstrasse aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2005)
Ein weiteres Haus an einer Seitenstrasse am unteren Höhenring. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2005)
Unterer Höhenring, Seitenstrasse privat. Diese Häuser laufen unter Höhenring, da die Seitenstrasse keinen offiziellen Namen trägt. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2005)
Weitere Wohnhäuser am Höhenring an einer privaten Seitenstrasse. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2005)
Wohnhäuser am unteren Höhenring näher zur katholischen Kirche hin. In dieser Gegend gibt es einige private Seitenstrassen, welche zum Höhenring gehören. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2005)
Ein weiteres DEFH an einem privaten Seitenweg des Höhenrings ganz im Osten des Hügels. © Arnold Wirz |
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Höhenring (2008)
Ein Neubau am Höhenring. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (1934)
Ein Wohnhaus an der Honigstrasse direkt hinter der Liegenschaft von Theophil Meier. © Sonja Meier |
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Honigstrasse (1990)
Die Einmündung der Honigstrasse in die Hertensteinstrasse. © Sonja Meier |
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Honigstrasse (2002)
Weitere Reihenhäuschen der Baugenossenschaft Linth-Escher. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2002)
Weitere Reihenhäuschen der Baugenossenschaft Linth-Escher. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2002)
Weitere Reihenhäuschen der Baugenossenschaft Linth-Escher. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2002)
Die Reihenhäuschen der Baugenossenschaft Linth-Escher. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2002)
Weitere Reihenhäuschen der Baugenossenschaft Linth-Escher. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2002)
Ein neuerer Wohnblock an der Honigstrasse. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2002)
Im Hintergrund das Haus der Hoeffleurs. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2002)
Ein Neubau an der Honigstrasse. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2002)
Ein EFH am Ende der Honigstrasse. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2003)
Neubau am Ende der Honigstrasse an Stelle des Hauses von Schreiner Würmli. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2005)
Das Baugespann für den Neubau hinter dem ehemaligen Restaurant Frohsinn. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2007)
Hier stand bis in die 1990er Jahre das Haus der Familie von Sekundarlehrer Jakob Keller. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2007)
Dieses Haus steht schon seit den 1930er Jahren. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2008)
Das Haus an Stelle des früheren Hauses von Sekundarlehrer Jakob Keller. © Arnold Wirz |
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Honigstrasse (2009)
Der neu erstellte Wohnblock anstelle des früheren Hauses von Modellschreiner Würmli aus der Nähe. Er befindet sich am Ende der Honigstrasse. © Arnold Wirz |
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Hürstholzstrasse (2007)
Friedlich und idyllisch präsentiert sich diese Strasse. © Arnold Wirz |
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Hürstringstrasse (2007)
Kleine doppelstöckige Häuschen beherrschen das Bild, teils noch aus den 1930er Jahren. © Arnold Wirz |
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Hürstringstrasse (2007)
Das gleiche Bild im südlichen Teil der Strasse. © Arnold Wirz |
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Hüttisstrasse (2005)
Die Hüttisstrasse ist nicht wieder zu erkennen. Sämtliche alten Gebäude in der Gegend wurden nieder gerissen und durch Bürogebäude ersetzt. © Arnold Wirz |
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Bühlwiesenstrasse (1961)
Hier sieht man das Haus Nr. 12 im Jahre 1961. © Werner Kopeski |
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Bühlwiesenstrasse (2002)
Abzweigung bei der Schaffhauserstrasse. © Arnold Wirz |
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Bühlwiesenstrasse (2002)
Der hintere Teil der Strasse hiess bis 1933 Rosenstrasse. © Arnold Wirz |
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Bühlwiesenstrasse (2002)
Beim Eichenbänkli. © Arnold Wirz |
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Bühlwiesenstrasse (2002)
Ein Wohnhaus an der Bühlwiesenstrasse 12. Das gleiche Haus findet sich für das Jahr 1961 etwas weiter oben. © Arnold Wirz |
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Bühlwiesenstrasse (2002)
Blick von der Eisfeldstrasse her gegen ein Wohnhaus an der Bühlwiesenstrasse. © Arnold Wirz |
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Bühlwiesenstrasse (um 1980)
Das alte Krankenmobilienmagazin kurz vor dem Abbruch. © Ernst Schmid |
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Buchholzrainstrasse (2002)
Ein anderer Wohnblock der gleichen Siedlung. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (1980)
Die noch nicht überdeckte Birchstrasse, die gleichzeitig Autobahnanschluss ist. © Kurt Wirth |
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Birchstrasse (1980)
Alte Häuser in der Himmeri. © René Peter |
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Birchstrasse (1980)
Auch innerhalb des Areals gab es viel Farbe bei den Bäumen. © René Peter |
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Birchstrasse (1981)
Die damals noch von Jakob Heider erbauten und verwalteten Wohnblöcke an der Birchstrasse 239. © René Peter |
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Birchstrasse (1981)
Die Wohnblöcke von Jakob Heider waren stets umgeben von vielen blühenden Bäume und Büschen. © René Peter |
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Birchstrasse (1981)
Die beiden Wohnblöcke von Jakob Heider, ab etwa 2006 Mobimo. © René Peter |
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Birchstrasse (1981)
Im Mittelpunkt des Bildes das Haus Birchstrasse 239. © René Peter |
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Birchstrasse (1990)
Der Hauseingang von Nr. 239 glich eher einem solchen, wie man ihn in Singapur erwartet. © René Peter |
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Birchstrasse (1995)
Ein prächtiger Baum im vollen Blust an der Birchstrasse in der Linth-Escher-Siedlung. © Elfriede Lercher |
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Birchstrasse (1998)
In diesem Jahr werden die Fassaden der beiden Wohnblöcke Nr. 239 - 241 neu getüncht. © René Peter |
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Birchstrasse (1998)
Ein Wohnblock von Jakob Heider während der Fassadenrenovation, vom Chilerain her gesehen. © René Peter |
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Birchstrasse (1998)
Der eingehüllte Wohnblock aus der Richtung Nordost. © René Peter |
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Birchstrasse (1998)
Die Heider'schen Wohnblöcke, kurz nach der Fassadenrenovation. Nun erstrahlen sie in zart beigegelb und nicht mehr in grauweiss. © René Peter |
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Birchstrasse (1998)
Auch die Sonnenstoren scheinen neu zu sein und passen farblich gut zur neuen Fassade. © René Peter |
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Birchstrasse (1998)
Der obere der beiden neu getünchten Heider'schen Wohnblöcke. © René Peter |
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Birchstrasse (2002)
Birchstrasse und Linth-Escher-Blöcke. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2002)
Eine sieben Jahre später aufgenommene Foto des gleichen Baumes bei der Linth-Escher-Siedlung. © Elfriede Lercher |
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Birchstrasse (2002)
Wohnblöcke der Baugenossenschaft Linth-Escher. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2002)
Linth-Escher Blöcke. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2002)
Ein Wohnblock der Linth-Escher-Wohnkolonie. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2002)
Eine dreifacher Wohnblock der Siedlung «In der Lengg» an der Birchstrasse. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2003)
Siedlung in der Himmeri. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2003)
Linth-Escher-Blöcke. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2003)
Die 1947 erstellten Wohnblöcke der BGZ befinden sich in sehr gutem Zustand, auch innen. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2003)
Die Wohnblöcke der Baugenossenschaft Linth-Escher. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2003)
Die Reiheneinfamilienhäuschen der Baugenossenschaft Linth-Escher. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2003)
Reihenhäuschen der BGZ an der Birchstrasse. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2003)
Reihenhäuschen der BGZ beim Kehrplatz. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2003)
Birchstrasse und BGZ-Reihenhäuschen. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2005)
Kreisel Seebacherstrasse und Birchstrasse. © Arnold Wirz |
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Birchstrasse (2006)
Wohnblöcke der Baugenossenschaft Graphis. © Jürg Mösli |
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Binzmühlestrasse (1985)
Anstelle der drei Häuser in der Bildmitte klafft seit bald 15 Jahren eine wild überwucherte Lücke. © René Peter |
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Binzmühlestrasse (2003)
Ein Neubau in der Ecke Binzmühlestrasse/ Schaffhauserstrasse. © Arnold Wirz |
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Binzmühlestrasse (2005)
Neubauten entlang der Strasse. © Arnold Wirz |
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Binzmühlestrasse (2007)
Neuere Wohnbauten. © Arnold Wirz |
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Binzmühlestrasse (2007)
Zwischen durch ein modernes Wohnhaus. © Arnold Wirz |
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Binzmühlestrasse (2007)
Noch ein Wohnblock aus den 1950er Jahren. © Arnold Wirz |
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Binzmühlestrasse (2007)
Ein älterer Wohnblock an der Binzmühlestrasse. © Arnold Wirz |
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Binzmühlestrasse (2007)
Hier wird in weniger als zwei Jahren das 10er Tram vom Flughafen Kloten her einfahren. © Jürg Mösli |
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Binzmühlestrasse (2007)
Beim rechten Trottoir befindet sich die Quartiergrenze zu Örlikon. © Jürg Mösli |
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Binzmühlestrasse (2007)
Im Hintergrund das erste Hochhaus von Seebach. © Jürg Mösli |
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Binzmühlestrasse (2008)
Im Herbst 2008 war der Bau der Gleise für die Verlängerung der Tramlinie 10 zum Frachthof Kloten fertig gestellt. © Arnold Wirz |
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Buhnstrasse (1949)
Das neue Wohnhaus der Benningers an der Buhnstrasse. © Ernst Benninger |
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Buhnstrasse (1949)
Das Haus Benninger vom Garten her. © Ernst Benninger |
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Buhnstrasse (1955)
Das kleine Häuschen am Anfang der Buhnstrasse noch vor der Renovation. © René Peter |
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Buhnstrasse (1981)
Das Nachbarhaus zur Seebacherstrasse 83. Links ein alter Zigarettenautomat aus einer Zeit, als das Päckli noch 2 Franken kostete. © Salome Stauffer |
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Buhnstrasse (2002)
Ein Häuschen aus den 1930er Jahren. © Arnold Wirz |
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Buhnstrasse (2002)
Ein älteres Wohnhaus. © Arnold Wirz |
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Buhnstrasse (2002)
Kurz vor dem oberen Ende der Buhnstrasse. Im Hintergrund das «Rothaus», früher «Roter Konsum», manchmal auch «Schlössli» genannt. © Arnold Wirz |
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Buhnstrasse (2002)
Ein älteres Haus an der oberen Buhnstrasse. © Arnold Wirz |
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Buhnstrasse (2002)
Der bergwärts führende Teil der Strasse. © Arnold Wirz |
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Buhnstrasse (2003)
Das kleine Häuschen an der Abzweigung der Buhnstrasse nach der Renovation. Erbaut 1816. Assek. Nr. 71. © Arnold Wirz |
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Buhnstrasse (2005)
Der Neubau an der Buhnstrasse 4. © Arnold Wirz |
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Buhnstrasse (2008)
Noch ein weiterer Neubau an der Buhnstrasse macht die wenigen verbliebenen Altbauten an dieser Strasse immer mehr zu Raritäten. © Arnold Wirz |
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Buhnstrasse (2008)
Ein Neubau an der Buhnstrasse. © Arnold Wirz |
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Buhnstrasse (2008)
Ein weiterer Neubau an der Buhnstrasse. © Arnold Wirz |
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Buhnstrasse (um 1930)
Das Rathgeb'sche Haus in jüngeren Jahren. © Hans Rathgeb |
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Buhnstrasse (um 1975)
Das alte Haus an der Buhnstrasse 4. © Hans Rathgeb |
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Buhnstrasse 1 (2007)
Das oberste Haus der Flarzhausreihe. © Jürg Mösli |
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Buhnstrasse 1 (um 1975)
Haus an der Einmündung der Buhnstrasse. © René Peter |
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Buhnstrasse 21, 23 (2005)
Ein renoviertes, ehemaliges Bauernwohnhaus aus dem Jahre 1630 an der Ecke Buhnstrasse / Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Eggbühlstrasse (2002)
Einmündung in die Schaffhauserstrasse. © Arnold Wirz |
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Eggbühlstrasse (2005)
Ein grosses Geschäftshaus an der Eggbühlstrasse, früher Dynamoweg. © Arnold Wirz |
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Eggbühlstrasse (2005)
Im etwas verdeckten Geschäftshaus genau in Bildmitte war früher die Uto Kühlmaschinenfabrik. © Arnold Wirz |
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Eichrainstrasse (2002)
Ein älteres Haus im oberen Teil der Strasse. © Arnold Wirz |
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Eichrainstrasse (2002)
Der ursprünglich Zielackerweg genannte Flurweg wird heute zur Eichrainstrasse gezählt. © Arnold Wirz |
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Eichrainstrasse (2002)
Neubauten an der ????? zur Eichrainstrasse. © Arnold Wirz |
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Eichrainstrasse (2002)
Renoviertes Haus am Anfang der Eichrainstrasse, jedoch an der Glattalstrasse liegend. © Arnold Wirz |
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Eichrainstrasse (2002)
Ein älteres Haus. © Arnold Wirz |
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Eichrainstrasse (2002)
Zahlreiche kleinere Häuschen. © Arnold Wirz |
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Eichrainstrasse (2002)
Ein schmuckes Häuschen im oberen Teil der Strasse. © Arnold Wirz |
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Eichrainstrasse (2002)
Die alte Strasse mit den Schrebergärten auf der rechten Seite. © Arnold Wirz |
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Eichrainstrasse (2005)
Die neu geführte Eichrainstrasse ist heute eine Ringstrasse. © Arnold Wirz |
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Eichrainstrasse (2005)
Neubauten an der Eichrainstrasse. © Arnold Wirz |
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Eichrainstrasse (2005)
Häuschen am ehemaligen Zielackerweg. © Arnold Wirz |
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Eichrainstrasse (2005)
Am Zielackerweg herrscht Vegetation pur mit vielen Schrebergärten. © Arnold Wirz |
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Eichrainstrasse (2007)
Heute ist die Eichreinstrasse eine Ringstrasse mit zwei seitlichen Ablegern. © Arnold Wirz |
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Eigenwasenstrasse (2003)
Ein Doppelhaus. © Arnold Wirz |
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Eigenwasenstrasse (2003)
Ein Doppelwohnblock. © Arnold Wirz |
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Eisfeldstrasse (2002)
2002: Ein Seitenweg an der Eisfeldstrasse. © Arnold Wirz |
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Eisfeldstrasse (2005)
Das markante Haus steht immer noch. © Arnold Wirz |
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Eisfeldstrasse (2005)
Ein Wohnblock an der Eisfeldstrasse. Links beim gelben Schild die Zufahrt zu Elektro-Nievergelt, Nachfolger von Otto Meier, mech. Werkstätte (OMO). © Arnold Wirz |
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Eisfeldstrasse (2005)
Nach der Unterführung in Richtung Thurgauerstrasse. © Arnold Wirz |
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Eisfeldstrasse (2005)
Wohnhaus an der Ecke Fries- / Eisfeldstrasse. © Arnold Wirz |
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Ettenfeldstrasse (2003)
Das hinterste Haus der Strasse ist uralt, aber für die Ewigkeit gebaut und sieht immer noch gut aus. Es befindet sich gegenüber von Elektro Compagnoni. © Arnold Wirz |
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Ettenfeldstrasse (2003)
Die Strasse ist eine Sackgasse. Das vorderste Haus rechts wurde inzwischen abgebrochen. © Arnold Wirz |
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Ettenfeldstrasse (2007)
Das zweitvorderste Haus rechts drei Tage vor dem Abbruch. © Arnold Wirz |
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Ettenfeldstrasse (2007)
Das Haus einen Tag danach. © Arnold Wirz |
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Ettenfeldstrasse (2010)
Das Schuld zeigt sehr deutlich, dass hier eine Privatstrasse einen offiziellen Namen trägt, was eher selten ist in Seebach. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2005)
Das Wohnhaus mit dem Gringo Pub. In diesem Haus wohnte früher der Schriftsteller Niklaus Meienberg. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2005)
Wohn und Geschäftshäuser an der Friesstrasse in Richtung Örlikon. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2005)
An der Kreuzung Friesstrasse / Grünhaldenstrasse. Rechts das Café Plaza. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2005)
Wohn- und Geschäftshäuser an der vorderen Friesstrasse. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2005)
Im Hintergrund das erste Hochhaus von Seebach aus dem Jahre 1960. Im Vordergrund der Kindergarten an der Friesstrasse 29, welcher bis heute überlebt hat. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2005)
Wohn- und Geschäftshaus anschliessend an das Turmac-Gebäude. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2006)
Dies war die erste Garage in Seebach, damals eröffnet von Schaaggi Wehrli. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2006)
Wohn- und Geschäftshaus mit dem Pizzakurier Pirata. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2006)
Wohnhaus an der Ecke Eisfeld- / Friesstrasse. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2006)
Wohnhaus neben der ehemaligen Turmac AG. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2006)
Die Liegenschaft der früheren Turmac AG. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2006)
Älteres Wohnhaus an der Friesstrasse. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2006)
Wohnhaus an der Friesstrasse. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2006)
Ein älteres Haus an der Friesstrasse. © Arnold Wirz |
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Friesstrasse (2007)
Die Dorfeinfahrt für den privaten Verkehr sowie für die Busse von VBZ und VBG. © Jürg Mösli |
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Ehem. Frohbühlstrasse (1983)
Das alte Wohnhaus aus dem Jahre 1821. Assek.-Nr. 73. © Beat Czybik |
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Frohbühlstrasse (1993)
Der Rohbau eines Wohnblocks auf dem ehemaligen Rebenbuck. © Beat Czybik |
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Frohbühlstrasse (2002)
Die Frohbühlstrasse ist heute mt Fahrverbot belegt, ausgenommen für die Meiers und deren Besucher. © Arnold Wirz |
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Frohbühlstrasse (2002)
Die ersten Häuser im Frohdörfli. © Arnold Wirz |
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Frohbühlstrasse (2002)
Ein lauschiges Plätzchen fast wie im Tessin. © Arnold Wirz |
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Frohbühlstrasse (2007)
Die Abzweigung zur Frohbühlstrasse. © Jürg Mösli |
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Jungstrasse (2003)
Älteres Haus an der Jungstrasse 2. © Arnold Wirz |
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Jungstrasse (2005)
Ein Wohnhaus an einem kurzen Seitenast 50 Meter vor dem Ende der Jungstrasse. © Arnold Wirz |
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Jungstrasse (2005)
Ein kleiner Wohnbock am Ende der Jungstrasse. © Arnold Wirz |
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Jungstrasse (2008)
Der hintere Teil der Jungstrasse ist für Autos nicht durchgängig, für Fussgänger hingegen schon. Hier ein Blick in Richtung Jungholzstrasse. © Arnold Wirz |
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Jungstrasse (2008)
Wie schon vor 50 Jahren ist die Jungstrasse für Fussgänger durchgängig und führt durch diese Passage zur Ruedi-Walter-Strasse, dem früheren Dynamoweg. © Arnold Wirz |
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Jungholzstrasse (2005)
Ein Neubau nimmt Formen an. © Arnold Wirz |
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Jungholzstrasse (2007)
Nochmals ein älterer Wohnblock mit gewerblichem Anbau. In diesem Haus wohnte Curt Prina vom Hazy Osterwald Sextett. © Arnold Wirz |
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Jungholzstrasse (2007)
Der stark veränderte Anblick der Jungholzstrasse. © Arnold Wirz |
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Jungholzstrasse (2008)
Ein Wohnblock bei der Kreuzung Jungstrasse. © Arnold Wirz |
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Käshaldenstrasse (1975)
Die Siedlung Käshalden beginnt Formen anzunehmen. © Hans Kaspar Schaffner |
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Käshaldenstrasse (1975)
Hier ist Baubeginn in der Käshaldensiedlung. Man sieht in der Bildmitte, dass der alte Heizölraum der Schaffners mit dem grossen Tank darin noch steht. © Hans Kaspar Schaffner |
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Käshaldenstrasse (1975)
Die Siedlung Käshalden im Rohbau um 1975. © Hans Kaspar Schaffner |
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Käshaldenstrasse (1976)
Die Siedlung Käshalden ist fast fertiggestellt. © Hans Kaspar Schaffner |
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Käshaldenstrasse (1980)
Die hier abgebildeten Wohnblöcke im Vordergrund gehören zur Überbauung Schaffner. © Hans Kaspar Schaffner |
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Käshaldenstrasse (2002)
Inzwischen ist die Siedlung Käshalden schon etwas in die Jahre gekommen, macht aber immer noch einen gut gepflegten Eindruck. © Arnold Wirz |
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Käshaldenstrasse (2002)
Ein Gartenhaus am Abhang Asphölzli. Mit Asphölzli ist heute des kleine Wäldchen dahinter gemeint. © Arnold Wirz |
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Käshaldenstrasse (2002)
Die Wohnblöcke an der Käshaldenstrasse. Sie sind durch eine namenlose Seitenstrasse erschlossen, da diese privat ist. © Arnold Wirz |
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Käshaldenstrasse (2002)
Die Scheune zum Frischknechthaus mit dem provisorischen Dach. © Arnold Wirz |
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Käshaldenstrasse (2002)
Die Wohnblöcke an der namenlosen Seitenstrasse zur Käshaldenstrasse. © Arnold Wirz |
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Käshaldenstrasse (2003)
Die Scheune zum Frischknechthaus. © Arnold Wirz |
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Käshaldenstrasse (2007)
Rechts der Bauernhof der Familie Küchler. © Jürg Mösli |
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Käshaldenstrasse (2009)
Die Abzweigung der alten Köschenrütistrasse bei der Baustelle des Neubaus Köschenrüti. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (1945)
Der Prozessionszugs zieht am Wohnhaus von J. Rosenbergers Erben vorbei. © Jakob Heider |
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Katzenbachstrasse (1950)
Auch das gehört zur alten Katzenbachstrasse: Ein prächtiger Misthaufen des Bauern Jakob Heider II. © Jakob Heider |
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Katzenbachstrasse (1959)
Katzenbachstrasse im Jahre 1959 und die damals vorherrschenden Autos: Öpel und VW Käfer. © Hansruedi Bär |
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Katzenbachstrasse (1960)
Die Katzenbachstrasse im Winter 1960/61. © Hansruedi Bär |
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Katzenbachstrasse (1965)
Der untere Teil der Chilerainwiesen der Heiders. Hier entstand bald darauf die Birchstrasse Teil 2, wo Jakob Heider II zwei Wohnblöcke erstellte. © Jakob Heider |
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Katzenbachstrasse (2003)
Der vierte Wohnblock der BGZ nördlich der Katzenbachstrasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
REFH der BGZ auf Höhe des früheren Ladens von Hebeisen - Fischerieartikel und Raucherwaren. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
REFH der BGZ entlang der Katzenbachstrasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
REFH der BGZ an der Katzenbachstrasse. Im November 2008 gab es an dieser Strasse keine Häuschen dieses Typs mehr. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
Die vorderen Wohnblöcke der BGZ an der Katzenbachstrasse stehen quer zur Strasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
REFH der BGZ in der Mitte der Katzenbachstrasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
Zur Auflockerung der Siedlung gab es nach jeder REFH-Gruppe parallel zur Katzenbachstrasse eine Reihe gleicher Häuschen, welche quer standen. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
Der zweite der querstehenden Wohnblöcke der BGZ an der Katzenbachstrasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
Einer der parallel zur Katzenbachstrasse angeordneten Wohnblöcke der BGZ. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
REFH der BGZ südlich der Katzenbachstrasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
REFH der BGZ südlich der Katzenbachstrasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
REFH der BGZ an der Katzenbachstrasse, unmittelbar nach dem Katzenbachweg. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
Die vorderste Reihe der REFH der BGZ an der Katzenbachstrasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
Dieser niedrige Wohnblock war das erste Haus der BGZ an der Katzenbachstrasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
REFH der BGZ an der Katzenbachstrasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
Der letzte Wohnblock, welchen die BGZ an der Katzenbachstrasse fertigstellte. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
Der vorderste der querstehenden Wohnblöcke der BGZ an der Katzenbachstrasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
Nochmals der letzte Wohnblock, welchen die BGZ an der Katzenbachstrasse erstellte. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
Der vorderste Wohnblock der BGZ nördlich der Strasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
Der zweite Wohnblock der BGZ nördlich der Katzenbachstrasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2003)
Der zweite der querstehenden Wohnblöcke der BGZ an der Katzenbachstrasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2006)
Blick von der Kreuzung Hertensteinstrasse aus. © Jürg Mösli |
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Katzenbachstrasse (2008)
Ein Neubau an der Katzenbachstrasse, vom Am-Katzenbach-Weg aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2008)
Einer der 2006/7 neu erstellten Wohnblöcke der Baugenossenschaft Glatttal Zürich (BGZ). © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2009)
Die Erbauer der neuen Wohnblöcke der 2. Etappe der BGZ feierten im Frühherbst 2009 das Richtfest. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2009)
Der hinterste der neuen Wohnblockneubauten der BGZ bei der Abzweigung der Kirchenfeld(strasse) von der Katzenbachstrasse. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2009)
So präsentiert sich der Neubau der Mobimo von der Siedlung Schwellistrasse aus. Hier aufgenommen vom Schwelliwegli aus. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2009)
Der Neubau der Mobimo entlang der Katzenbachstrasse gegenüber der Neuapostolischen Kirche. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2009)
Um unnötige Kosten und LKW-Extrafahrten zu vermeiden, wurde ein Teil des abgetragenen Humus' auf einer freien Wiese der BGZ gegenüber zwischen gelagert. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2010)
Mit der Vollendung der 2. Neubauetappe der BGZ-Wöhnblöcke erhält die Katzenbachstrasse ein völlig neues Aussehen. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld
Ein renoviertes Haus am Kirchenfeld. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2003)
Die gestaffelt angeordneten REFH der BGZ am Abhang zur Seebacherstrasse hinauf. Sie scheinen vorderhand dem Abriss entkommen zu sein. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2005)
Eines der wenigen älteren Wohnhäuser an der Kirchenfeld, welches noch nicht renoviert wurde. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2005)
Blick vom Landhusweg in Richtung Kirchenfeld. An dieser Stelle befand sich bis in die späten 1930er Jahren die Kiesgrube, welche damals als Zigiloch bekannt war. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2005)
Ein Wohnhaus im mittleren Bereich der Strasse. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2005)
Ein älteres Wohnhaus am Kirchenfeld aus der Zeit um 1930. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2005)
Ein Haus an der Kirchenfeld. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2005)
Wohnblock südlich des Kirchenfeldes mit Einzelgaragen. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2005)
Zwei Wohnblöcke am Kirchenfeld südseits. Gegenüber die bereits abgetragenen REFH der BGZ. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2005)
Der Neubau im mittleren Teil der Strasse ein Jahr zuvor. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2006)
Ein Neubau südseits der Strasse. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2006)
Wohnhäuser im hinteren Teil der Strasse. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2006)
Ein frisch renovierter Doppelwohnblock im mittleren Abschnitt der Strasse. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2006)
Ein kleineres Wohnhaus mit vier Partien im mittleren Teil der Strasse. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2006)
Ältere, kleinere Wohnhäuser an der Kirchenfeld(strasse). © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2006)
Ein Neubau am Kirchenfeld. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeld (2006)
Reiheneinfamilienhäuser der Baugenossenschaft Glattal Zürich (BGZ). © Jürg Mösli |
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Kleinbühlstrasse (2005)
Hier sieht man, dass der Kleinbühl ein Hügel ist. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (1953)
Ein altes, längst abgetragenes Haus an der Köschenrütistrasse, gegenüber der Siedlung Schönau. © Ernst Benninger |
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Köschenrütistrasse (1959)
Das Bauernhaus der Tanners. Zeichnung des Verfassers um 2000 anhand verschiedener Fotos. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (1963)
Ein weiteres Bild vom vermutlich gleichen Anlass. © Jakob Heider |
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Köschenrütistrasse (2002)
Blick vom Waldrand des Erlenholzes über die Stählimatt zur Köschenrütistrasse. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2002)
Blick vom obersten Teil des Buuchweewääglis zur Köschenrütistrasse hinunter. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2003)
Ein neuerer Wohnblock an der Köschenrütistrasse im Gebiet Stählimatt. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2003)
Der Neubau der Familie Oss an der Ecke Schönauring / Köschenrütistrasse. Zuvor stand hier ein EFH des gleichen Vorbesitzers. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2003)
Das Hochhaus der BSZ direkt von der Köschenrütistrasse aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2003)
Ein älteres EFH mit modernem Anbau an der Köschenrütistrasse gegenüber der Siedlung Schönau. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2003)
Noch ein weiteres, älteres Wohnhaus an der Köschenrütistrasse, gegenüber der Siedlung Schönau. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2003)
Eines der wenigen noch übrig gebliebenen älteren Wohnhäuser an der Köschenrütistrasse, gegenüber der Siedlung Schönau. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2003)
Das Hochhaus der BSZ vom Katzenbach aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2003)
Die Köschenrütistrasse bei der Einmündung des Kronenweglis. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2003)
Die Köschenrütistrasse am südlichen Ende der Steigung. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2005)
Die Strasse in Richtung Süden, von der Köschenrütibrücke aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2005)
Der erste Wohnblock der Siedlung Köschenrüti am Beginn des Fussweges zur Schwandenacker(strasse). © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2005)
Ein Wohnblock an der nördlichen Einmündung des Schönaurings. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2007)
Ein etwas zurück versetzter Pavillon gegenüber dem Schönauring. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2008)
Der Wohnblock gehört zur Siedlung Köschenrüti. © Arnold Wirz |
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Köschenrütistrasse (2012)
Dieses Haus steht heute anstelle der Garagenanlage bei der Einmündung der Riedenholzstrasse in die Köschenrütistrasse. © Arnold Wirz |
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Leimgrübelstrasse (1989)
Winterlandschaft oberhalb der Leimgrübelstrasse. © Elfriede Lercher |
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Leimgrübelstrasse (2002)
Das westlich gelegene Nachbarhaus der Jennys. © Arnold Wirz |
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Leimgrübelstrasse (2002)
Wohnblöcke an der Verzweigung Leimgrübelstrasse / Rümlangstrasse. © Arnold Wirz |
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Leimgrübelstrasse (2002)
Ein Wohnhaus an der Rümlangstrasse, welche inzwischen abgetragen wurde. © Arnold Wirz |
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Leimgrübelstrasse (2002)
An dieser Stelle befand sich noch vor 200 Jahren der Leimgrübel- oder Binzweiher. © Arnold Wirz |
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Leimgrübelstrasse (2007)
Der Neubau anstelle eines alten Einfamilienhauses. © Arnold Wirz |
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Leimgrübelstrasse (2008)
Im Frühling 2008 erstrahlt ein Neubau anstelle des kleinen, älteren Häuschens. © Arnold Wirz |
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Leutschenbachstrasse (2002)
Der Blick von der Leutschenbachstrasse in Richtung Seebach ist bereits ein historischer Anblick, da hier inzwischen alles überbaut ist. © Arnold Wirz |
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Leutschenbachstrasse (2005)
Ein ehemaliges Parkfeld beim Fernsehstudio. © Arnold Wirz |
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Leutschenbachstrasse (2005)
Der wuchtige Bau des Welthandelszentrums, hier von der Leutschenbachstrasse her gesehen. © Arnold Wirz |
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Leutschenbachstrasse (2006)
Die zu einem Feldweg zurück gebaute Leutschenbachstrasse auf Opfiker Boden. © Arnold Wirz |
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Leutschenbachstrasse (2007)
Sobald beide Velostreifen endgültig markiert sind, wird der Boulevard ziemlich schmal. © Arnold Wirz |
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Leutschenbachstrasse (2011)
Inzwischen wurden alle Arbeiten an der umgebauten Strasse vollendet und auch die Bäume sind gepflanzt. © Beat Czybik |
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Mattackerstrasse (2002)
Bäume im Blust an der Mattackerstrasse. © Elfriede Lercher |
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Mattackerstrasse (2002)
Ein paar kleinere, ältere EFH, welche aus der Zeit um 1932 stammen. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Der zweite der vier Doppelwohnblöcke von Hans Nick. Diese befinden sich auf der linken Seite der hinteren Mattackerstrasse. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Der vierte Wohnblock des Hans Nick mit den Hausnummer 59 und 61. Hier ist die OGS-Seebach untergebracht. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Ein weiterer Wohnblock der ASIG, welcher gleichzeitig mit den grossen Block nebenan renoviert wurde. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Ein Wohnblock im vorderen Teil der Mattackerstrasse. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Der vorderste der vier Doppelwohnblöcke von Hans Nick. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Ein schmuckes Häuschen an der Mattackerstrasse, erbaut um 1932. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Ein Wohnblock an der vorderen Mattackerstrasse. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Ein Wohnhaus an der Mattackerstrasse, welches noch aus der Zeit der 1920er Jahre stammt. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Ein älteres Wohnhaus an der Mattackerstrasse, auf der linken Strassenseite gelegen. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Ein Neubau an der Mattackerstrasse. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Ein älteres Wohnhaus an der Mattackerstrasse, auf der linken Seite gelegen. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Ein Neubau an der Mattackerstrasse, diesmal auf der rechten Seite gelegen. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Ein Wohnhaus an der Mattackerstrasse gleich neben dem Wohnhaus der Piattis gelegen. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Ein Haus an der Mattackerstrasse, weiter vorne in Richtung Glatttalstrasse gelegen. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Ein Wohnhaus, bei welchem nachträglich die Lukarnen ausgebaut wurden. © Arnold Wirz |
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Mattackerstrasse (2005)
Ein weiterses Haus an der auf der rechten Seite der Mattackerstrasse. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (1935)
Das Bild zeigt ein Haus, welches Jacques Meier an der Ausserdorfstrasse erstellte. Der Standort ist aber noch unsicher und das Jahr geschätzt. © Jacques Meier |
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Ausserdorfstrasse (1987)
Diese ehemaligen Bauernwohnhäuser wurden um 1650 erstellt. Assek.-Nr. 8, 9 und tragen heute die Hausnummern 6, 8 und 10. © Beat Czybik |
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Ausserdorfstrasse (1988)
Das Syfrig-Haus. Das untere Tor war um 1935 noch der Eingang zu Comestibles Spahr. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (1989)
Blütenpracht im Juni 1989 an der Ausserdorfstrasse. © Elfriede Lercher |
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Ausserdorfstrasse (1990)
Das ehemalige Kutscher- und Gärtnerhaus, hinter dem Backsteinhaus. Alles abgebrochen. © Sonja Meier |
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Ausserdorfstrasse (1990)
Das Eingangstor zum ehemaligen Backsteinhaus. Das leerstehende Haus wurde zum Schluss noch von Vandalen übel zugerichtet und versprüht. © Sonja Meier |
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Ausserdorfstrasse (1990)
Das alte Syfrig-Haus im Morgenrot. © Sonja Meier |
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Ausserdorfstrasse (1995)
Das Haus Nr. 18/20 stammt aus der Zeit um 1650. © Sonja Meier |
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Ausserdorfstrasse (1995)
Die Strasse wie im Dornröschenschlaf. © Sonja Meier |
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Ausserdorfstrasse (1995)
Namenlose Seitenstrasse. © Sonja Meier |
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Ausserdorfstrasse (1995)
Kurz nach der Abzweigung der ehemaligen Frohbühlstrasse, heute Kolbenacker(strasse) genannt. © Sonja Meier |
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Ausserdorfstrasse (2002)
Dieses renovierte Haus besteht seit 1650. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2002)
Ein ziemlich älteres Haus an der Abzweigung der alten Frohbühlstrasse. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2002)
Ein älteres, gepflegtes Einfamilienhaus mit neuerem Anbau an der Abzweigung Glattalstrasse. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2002)
Ein architektonisch einmalig gelungenes Werk inmitten einer idyllischen Parklandschaft. Von der Ausserdorfstrasse her gesehen. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2002)
Ältere Wohnhäuser an der Ausserdorfstrasse. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2002)
Ein neueres Wohnhaus an einer namenlosen Seitenstrasse. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2002)
Das Flachdachhaus von Theophil Meier. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2002)
Das alte Bohlenständerhaus der Familie Lang-Siegfried . Hier noch mit dem alten Dach. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2002)
Das zweite Haus auf der rechten Seite der Strasse. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2002)
Die vertiefte Lage täuscht. Für den Bau dieses Hauses wurde der Ausserdorfhügel etwas abgetragen. Um 1950 gab es hier noch eine sanft ansteigende Wiese. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2004)
Das Haus der Steingruber & Suter Immobilen AG im Bau. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2004)
Das alte Bohlenständerhaus ist hier bereits mit dem neuen Dach versehen. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2005)
Ende Februar im Rohbau fertig. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2005)
Ende März ist das Gerüst weg. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2005)
2005: Ende Juni sind die Planierungsarbeiten beendet. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2005)
Eine namenlose Seitenstrasse. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2006)
Altes, umgebautes Bauernwohnhaus aus der Zeit um 1650. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2006)
Das Meier'sche Flachdauchhaus ist fast unzerstörbar. Innert mehr als 70 Jahren gab es nur eine einzige Dachreparatur. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2006)
Das Bild hat dokumentarischen Wert, denn seit 2007 gibt es an der Strasse keine offenen Kabelleitungen mehr. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2006)
Das Haus «Im Ausserdorf» steht auf der ehemaligen Wiese hinter dem Restaurant Frohsinn. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2007)
An Stelle dieses Hauses stand früher das Anwesen des Friedrich Bräm. © Arnold Wirz |
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Neunbrunnenstrasse (2002)
Die neuen Wohnblöcke der Siedlung «Neubrunnen» an der Neunbrunnenstrasse, zwischen Bahnlinie und Quartiergrenze gelegen. © Arnold Wirz |
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Neunbrunnenstrasse (2002)
Die Einmündung der Neunbrunnenstrasse in die Hürststrasse. Hier befindet sich der südwestlichste Zipfel von Seebach. © Arnold Wirz |
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Neunbrunnenstrasse (2005)
Die Neunbrunnenstrasse auf Höhe des neuen Werkhofs Seebach in Richtung Hürstholz und Affoltern gesehen. © Arnold Wirz |
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Neunbrunnenstrasse (2005)
Wohnhaus Neunbrunnenstrasse 18, erbaut im Jahre 1924. Damals hiess die Strasse noch Weiherstrasse. © Arnold Wirz |
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Neunbrunnenstrasse (2007)
Hier sieht man die Wohnblöcke zwischen den Bahngleisen Seebach-Affoltern und der Neubrunnenstrasse. Sie liegen noch auf Seebacher Boden. © René Peter |
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Neunbrunnenstrasse (2007)
Noch ein Bild der Wohnblöcke an der Neunbrunnenstrasse, aufgenommen von der Himmeri aus. © René Peter |
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Seebacherstrasse (1923)
Eines der beiden baugleichen Wohnhäuser an der Seebacherstrasse, ganz am Anfang der Kiesgrube Nord und kurz nach dem Restaurant «Sennhütte». © Jack Hintermann |
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Seebacherstrasse (1978)
Die Seebacherstrasse mit der alten Sennerei Seebach. © Ernst Urech |
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Seebacherstrasse (1990)
Ein Bau an der Seebacherstrasse mit einem Zwerchhaus, Riegeln und einem Krüppelwalm (links). © Sonja Meier |
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Seebacherstrasse (1995)
Ebenfalls nicht weit entfernt vom Kreisel gibt es zwei Scheinakazien (Robinien) Kastanienbäume. © Elfriede Lercher |
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Seebacherstrasse (1995)
Am bisher einzigen richtigen Kreisel in Seebach, an der Seebacher- / Birchstrasse, sieht es im Juni auch heute noch recht idyllisch aus. © Elfriede Lercher |
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Seebacherstrasse (2002)
Blick in Richtung Dorf. Links stand die frühere Post. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2002)
Das Haus des früheren Schuhmachers Wettstein im Dorf. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2002)
Blick in Richtung Osten. Vorne links das Haus des Schuhmachers Wettstein. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Das Butti-Haus beherbergte am Anfan nebst Büros auch die katholische Papeterie, den Polizeiposten, das Quartierbüro und das Restaurant Rebstock. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Wohnhaus gegenüber der früheren Post Seebach. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Sie sieht das ehemalige Postgebäude Seebach heute aus. Die Post befand sich ganz rechts unten. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Einer der beiden Wohnblöcke anschliessend an die frühere Post. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Dieses Haus gehört zur Katholischen Kirche Seebach. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Wohnhäuser zwischen Seebacherstrasse und der vorderen Buhn. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Eines der Wohnhäuser aus der Zeit um 1910 bis 1930 entlang der Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Eines der Wohnhäuser aus der Zeit um 1910 bis 1930 entlang der Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Eines der Wohnhäuser aus der Zeit um 1910 bis 1930 entlang der Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Eines der Wohnhäuser aus der Zeit um 1910 bis 1930 entlang der Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Eines der Wohnhäuser aus der Zeit um 1910 bis 1930 entlang der Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Eines der Wohnhäuser aus der Zeit um 1910 bis 1930 entlang der Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Ein kleines EFH, welches 2007 abgetragen wurde. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Hier sieht man den Standort der früheren Post in Seebach. Unter dem grauen Anbau befand sich früher der Eingang mit den Postfächern. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Das blaue Haus an der vorderen Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Eines der Wohnhäuser aus der Zeit um 1910 bis 1930 entlang der Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Dies ist der zweite Wohnblock anschliessend an die frühere Post. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Das neue Pfarrhaus der Reformierten Kirche von Seebach. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Wohnblöcke kurz vor dem Friedhof Schwandenholz. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Wohnblöcke beim Restaurant Staudenbühl, gegenüber dem Friedhof Schwandenholz. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Eines der Wohnhäuser aus der Zeit um 1910 bis 1930 entlang der Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Blick von der Schwandenholzstrasse über die Alpakewiese zur Kreuzung Köschenrüti- / Birchstrasse. Der grosse Wohnblock gehört noch zur Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Ein etwas zurück gesetztes und bunt bemaltes Haus im Dorf. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Etwa an dieser Stelle stand früher das alte Pumpenhaus der Quelle Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2003)
Ein Wohnblock gegenüber dem Friedhof Schwandenholz. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2005)
Das erste EFH nach dem blauen Block zeigt ein Baugespann, was andeutete, dass es bald abgetragen wird. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2005)
Im diesem Haus wohnte 1924 die Familie Hintermann, welche der OGS zahlreiche Fotos aus jener Zeit zur Verfügung stellte. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2005)
Das alte Schürmeierhus, als es noch der Stadt Zürich gehörte. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2005)
Eines der Wohnhäuser aus der Zeit um 1910 bis 1930 entlang der Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2006)
Zwischen den Schrebergärten und dem alten Turnschopf. © Jürg Mösli |
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Seebacherstrasse (2006)
Im Hintergrund das Schulwäldchen am Hüttenrain. © Jürg Mösli |
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Seebacherstrasse (2006)
Der Neubau anschliessend an die alte Eiche und den ehemaligen Salon Arnold. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2006)
Der 2-stöckige Wohnblock in Bildmitte steht an der Stelle, wo früher das Restaurant «Sennhütte» stand. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2006)
Seebacherstrasse Hausnummer 50, 52 in Bildmitte. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2006)
Ein zurückgesetztes Haus an der Seebacherstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2006)
In der Bildmitte das von Louis Butti 1967 neu erstellte Geschäftshaus. Auffällig die Bemalung der Westseite! © Jürg Mösli |
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Seebacherstrasse (2007)
Anstelle des früheren Bauernwohnhauses Kuhn-Gossweiler entsteht 2007 eine Wohnüberbauung. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2007)
Das Haus am Hüttenrain, wo der bekannte Wachhund während Jahrzehnten wächterte. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2007)
Der Neubau an der Kreuzung Seebacherstrasse - Köschenrüti-/Birchstrasse. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2007)
Der Neubau befindet sich gegenüber dem Buhnwäldchen, wo früher ein kleines, leicht zurück versetztes EFH stand mit einem kleinen Biotöpchen davor. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2007)
Der Treffpunkt der islamischen Jugend Seebachs. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2007)
Neubauwohnungen an Stelle des ehemaligen, abgebrannten Bauernhauses. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2008)
Das Haus un Bildmitte ist ein Neubau, welcher 2008 fertig gestellt wurde. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2008)
Der Neubau an Stelle des ehemaligen Bauernhauses Kuhn. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse (2012)
Das Schürmeierhus wurde im Jahre 2011 vollständig renoviert. © Beat Czybik |
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Seebacherstrasse (2012)
Der Neubau an der Kreuzung Seebacherstrasse - Köschenrüti-/Birchstrasse. Hier stand früher ein Bauernhaus. © Beat Czybik |
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Riedenholzstrasse (1980)
Das alte Haus der Gärtnerfamilie Ludwig Ammon-Weiss am südöstlichen Zipfel des Erlenholzes. Von diesem Haus gibt es nur wenige Fotos. © René Peter |
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Riedenholzstrasse (2002)
Ein Bild der Riedenholzstrasse noch ganz ohne die Überbauung «Stähelimatt». © Arnold Wirz |
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Riedenholzstrasse (2005)
Drei Monate später war die Strasse bereits verbreitert und mit einem mit provisorischem Belag versehen. © Arnold Wirz |
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Riedenholzstrasse (2006)
Im Rohbau fertig erstellt im November 2006: Der hintere Bau der Siedlung «Stähelimatt». © Arnold Wirz |
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Riedenholzstrasse (2006)
Im Rohbau fertig erstellt im November 2006: Der vordere Bau in der Stählimatt. © Arnold Wirz |
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Riedenholzstrasse (2007)
Am südlichen Eintritt der Strasse in das Riedenholz. Ganz hinten links die Abzweigung des ehemaligen Ulmenweges. © Arnold Wirz |
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Rudolf-Hägi-Strasse (2006)
Die neu erstellte Strasse von der Einmündung in die Käshaldenstrasse aus gegen Westen gesehen. © Arnold Wirz |
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Rudolf-Hägi-Strasse (2007)
Diese Strasse wurde im Jahre 2005/6 erstellt. © Arnold Wirz |
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Rudolf-Hägi-Strasse (2007)
Am westlichen Ende verjüngt sich die Strasse zu einem Weg und mündet in den Köschenrütiweg. Die Fortsetzung der Strasse heisst weiterhin Käshaldenweg. © Arnold Wirz |
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Ruedi-Walter-Strasse (2005)
Der nicht wieder zu erkennende Dynamoweg heisst heute Ruedi-Walter-Strasse. © Arnold Wirz |
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Ruedi-Walter-Strasse (2007)
Der ehemalige Dynamoweg ist nicht wieder zu erkennen. © Arnold Wirz |
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Ruedi-Walter-Strasse (2007)
Hier sieht man durch die ganze Ruedi-Walter-Strasse bis zur Eggbühlstrasse. Rechts ist Seebach, links ist Örlikon. © René Peter |
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Ruedi-Walter-Strasse (2007)
Diese Aufnahme vermittelt noch mehr, wie elegant der wuchtige Häuserblock trotz seiner Grösse wirkt. © René Peter |
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Ruedi-Walter-Strasse (2007)
Eine weitere Aufnahme des grossen Häuserblocks. © René Peter |
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Rümlangstrasse (1934)
Das ursprüngliche EFH von Ernst Schaffner im Rohbau. © Hans Kaspar Schaffner |
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Rümlangstrasse (1935)
Eine frühe Aufnahme des Bauernhauses von Ernst Minder an der Rümlangstrasse 70, vormals 50. © Hans Kaspar Schaffner |
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Rümlangstrasse (1962)
Anfang der 1960er Jahre wurde die Rümlangstrasse neu geteert. Diesen Moment hat Ernst Schaffner auf dieser Foto eingefangen. © Hans Kaspar Schaffner |
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Rümlangstrasse (1980)
Eine Foto vom Neubau der Schaffners zur Zeit der Aufrichte. © Hans Kaspar Schaffner |
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Rümlangstrasse (1980)
Eine Foto des Architekten dieses Baues, zusammengesetzt aus zwei Bildern. Sie zeigt den Neubau im Rohzustand. © Hans Kaspar Schaffner |
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Rümlangstrasse (1995)
Die Wohnhäuser der Familie Schaffner von ihrer eigenen Wohnung aus gesehen. © Hans Kaspar Schaffner |
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Rümlangstrasse (1998)
Zugang zu einer Tiefgarage, romantisch umrankt mit Spalierrosen. © Elfriede Lercher |
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Rümlangstrasse (1998)
Blumenpracht beim ehemaligen Haus Schönenberger. © Elfriede Lercher |
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Rümlangstrasse (2002)
Der Wohnblock gegenüber der Einmündung der Käshalden- in die Rümlangstrasse. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2002)
Die obersten und letzten Häuser an der Rümlangstrasse. Hier von der Käshaldenstrasse aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2002)
Der Wohnblock an der nördlichen Ecke von Rümlang- und Caspar Wüst-Strasse. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2002)
Der heutige Wohnblock steht anstelle des alten Bauernwohnhauses der Familie Stettbacher mit ihren Getränkehandel in den 1950er Jahren. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2002)
Reihenhäuschen der BGZ an der Rümlangstrasse. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2002)
Der heutige Wohnblock steht anstelle des ehemaligen Wohnhauses des Malers Nussbaumers aus den 1950er Jahren. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2002)
Die Wohnsiedlung Käshalden vom Buchwiesen-Schlittelhang her gesehen. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2002)
Die letzten Häuser an der Rümlangstrasse von der ehemaligen Busendstation des 75ers aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2002)
Ein Wohnblock im mittleren Abschnitt der Rümlangstrasse. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2002)
Die Wohnblöcke der Familie Schaffner haben sich längst in die Umgebung integriert. Es gibt hier viel grün. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2002)
Das Haus von Alfred Wettstein. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2002)
Die Rümlangstrasse aus der Sicht des ehemaligen Wohnhauses von Ernst Schaffner. Die Wohnblöcke im Hintergrund wurden vom Seebacher Bauer Zollinger erstellt. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2003)
Ein Wohnblock an der mittleren Rümlangstrasse. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2005)
Die Häuser entlang der Rümlangstrasse im oberen oder hintersten Teil der Strasse. Hier von der Käshaldenstrasse aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2005)
Das langst um 1 Stockerk erhöhte und um einen Anbau erweiterte frühere Wohnhaus von Ernst Schaffner. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2007)
Beim Aushub dieser Wohnblöcke stiess Zollinger auf harten Kalkmergel, welcher den Aushub erschwerte und verteuerte. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2007)
Im Parterre dieses Wohnblocks befand sich früher Hans Kaspar Schaffners Blumengeschäft. Heute ist ein orthopädisches Studio eingemietet. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2007)
Das ehemalige Wohnhaus von Ernst Schaffner. Der kleinere Bau wurde 1934 errichtet, der grössere Erweiterungsbau folgte einiges später. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2008)
Der grosse Wohnblock beherbergte früher das neue Verkaufslokal von Blumen Schaffner. Er wurde von der Familie Schaffner erstellt. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2008)
Ein Haus an der Rümlangstrasse 60 mit einer geistreichen Inschrift in Gedichtsform ist in Seebach einmalig. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2009)
Der grosse Wohnblock der Familie Schaffner. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2009)
Ein Haus an der oberen Rümlangstrasse. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (2009)
Das frühere Bauernhaus der Familie Minder, wenige Monate vor dem Abbruch im September 2009. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (1935)
Die Bäckerei E. Studer an der Schaffhauserstrasse 520. © Otto Zollinger |
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Schaffhauserstrasse (1985)
Zwei alte Häuser, zum Abbruch vorgesehen, wie man anhand der Baugespanne ersehen kann. Die Jahreszahl ist geschätzt. © René Peter |
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Schaffhauserstrasse (1988)
In Bildmitte die alte Post Seebach, wie man das Gebäude nach dem Umzug der Post an die Seebacherstrasse 4 nannte. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (1989)
Im Vordergrund die Seebacher Quartiergrenze zu Örlikon. Dahinter die Häuser auf der rechten Strassenseite. Hier hat sich bis heute nichts wesentlich verändert. © René Peter |
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Schaffhauserstrasse (2002)
Das Haus Seebacherhof im Felsenrain von hinten gesehen. In Bildmitte das ehemalige Lokal der Gärtnerei Schaffner, damals kurz «Blumen Schaffner» genannt. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2002)
Der gleiche Wohnblock aus der Nähe gesehen. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2002)
Das Backsteinhaus mit dem Zwänzgerlädeli. Ganz rechts das Fischereigeschäft von Hansruedi Hebeisen. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2002)
In Bildmitte die Bäckerei Früh. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2002)
Das Lokal rechts unten ist die Firma Sautercopy AG. Sie befindet sich im ehemaligen Lokal des LVZ. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2002)
Das Restaurant Waag, als es noch von Bruno Grob geführt wurde. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2002)
Die Schaffhauserstrasse in Richtung Asigblöcke und Stadtgrenze gegen Glattbrugg. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2002)
Das Wohn- und Geschäftshaus Schaffhauserstrasse 547, hier mit Hollywood Sport GmbH. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2002)
Das ehemalige Ärztehaus aus den 1930er Jahren. Es hiess auch Benedetti-Nyffeler-Haus. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2002)
Der esrte Wohnblock nach der Einmündung der Glatttalstrasse in die Schaffhauserstrasse. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2002)
Der neubau von 1962/63 mit der ursprünglichen Garage von Kurt Donzé, danach nur noch Esso-Tankstelle und Tankstellenshop. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2003)
Das «Hochhaus» des Hotel-Restaurants Landhus. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2003)
Die Überbauung des Gauss-Areals in der Frühphase. Im Vordergrund der künftige Migrosladen. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2003)
Eines der wenigen älteren Holzhäuser Seebachs an der Schaffhauserstrasse 419. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2003)
Das dreieckige Haus beherbergte einstmals die Seebacher Filiale der Waro AG. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2004)
Das Hochhaus am ehemaligen Felsenrainplatz. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2004)
Das Hochhaus beim Felsenrain mit den Alterswohnungen der Stadt Zürich. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2005)
Ein Häuserblock mit Hinterhof an der Schaffhauserstrasse, vom Felsenrainweg aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2005)
Der zweite der Asigblöcke an der Schaffhauserstrasse. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2005)
Der dritte der Asigblöcke an der Schaffhauserstrasse. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2005)
Der vierte der Asigblöcke an der Schaffhauserstrasse. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2005)
Der fünfte der Asigblöcke an der Schaffhauserstrasse. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2005)
Der sechste der Asigblöcke an der Schaffhauserstrasse. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2005)
Der siebte der Asigblöcke an der Schaffhauserstrasse. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2005)
Noch einmal das gleiche Haus von einer anderen Perspektive. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2005)
Haus entlang dem Felsenrainweg, jedoch von der Schaffhauserstrasse her erschlossen. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2005)
Ein Wohnhaus im Hintergrund des Dreiecks Felsenrainstrasse, Felsenrainweg und Schaffhauserstrasse. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2006)
In der Bildmitte der Weltladen. Rechts die ehemalige Garage Bieri, dann Auspuffcenter, Garage Midas, Garage Imhof und heute....... © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2007)
Die Strassenflucht in Richtung Tramendstation. © Jürg Mösli |
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Schaffhauserstrasse (2007)
Dieses Gebiet hiess früher Sechsjuten. © Jürg Mösli |
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Schaffhauserstrasse (2007)
Hier stand früher der Tea Room Iris. Heute befindet sich hier das Café Papillon. © Jürg Mösli |
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Schaffhauserstrasse (2007)
Fast wie eine Festung wirkt des grosse Wohn- und Geschäftshaus an der Ecke Binzmühle- / Schaffhauserstrasse aus dieser Perspektive. © Jürg Mösli |
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Schaffhauserstrasse (2007)
Der Ortseingang für das 14er Tram. © Jürg Mösli |
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Schaffhauserstrasse (2008)
Ein Wohn- und Geschäftshaus an der Schaffhauserstrasse nahe der Tramendstation Seebach. © Arnold Wirz |
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Schaffhauserstrasse (2009)
Abbruch der Liegenschaften neue Assek-Nr. 79 + 78. © René Peter |
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Schaffhauserstrasse (2010)
Abbruch der beiden Häuser, wo einst der Oekoladen seinen Laden hatte. © Bruno Weber |
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Schaffhauserstrasse (2010)
Das Haus mit dem Weltladen wird ausgehöhlt und steht kurz vor dem Abbruch. © Bruno Weber |
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Schaffhauserstrasse (2010)
Der Weltladen kurz vor dem Abbruch. © Bruno Weber |
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Schaffhauserstrasse (2010)
Eine weitere Foto vom Abbruch des Hauses mit dem Ökoladen. © Bruno Weber |
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Schaffhauserstrasse (2012)
Eine Aufnahme vom Abbruch des Hauses an der Schaffhauserstrasse 431. © Ulrich Schmidhauser |
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Stiglen (2002)
Die gleiche Stigle von der äusseren Seite der Weide. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (1968)
Die Einmündung der Kolbenacker(strasse) in die damals noch durchgängige Stiglenstrasse sah 1968 etwas anders aus als heute. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (1985)
Eine Foto aus der Zeit, als es entlang der Nordseite der Stiglenstrasse noch Getreidefelder gab. © Kurt Wirth |
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Stiglenstrasse (2002)
Die später so hell gleissenden vier Wohnblöcke sind hier noch im Bau. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2002)
Kurz vor der Einmündung der Mattackerstrasse. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2002)
Im vorderen Wohnblock befand sich im Jahr 2002 noch die eigene Denner-Filiale. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2002)
Text folgt! © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2002)
Einige der Häuser, wo in den späten 1960er Jahren viele Piloten und Stewardessen der Swissair wohnten. Blick von der Glatttalstrasse aus. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2002)
Hier sieht man alle vier Wohnblöcke im Bau. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2002-1)
Die bunten Wohnblöcke kurz nach der Fertigstellung. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2002-2)
Der hinterste der bunten Wohnblöcke gleich anschliessend an die Glassammelstelle kurz nach der Fertigstellung. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2005)
Der äusserste der Asig-Blöcke an der Schaffhauserstrasse wurde von der Stadt nach dem Bau der Stiglenstrasse umadressiert. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2005)
Dieser Wohnblock an der Stiglenstrasse gehört zur Siedlung Eichbühl. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2005-1)
Der erste der vier quer stehenden Wohnblöcke am unteren Ende der Stiglenstrasse. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2005-2)
Der zweite der vier quer stehenden Wohnblöck am unteren Ende der Stiglenstrasse. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2005-3)
Der dritte der vier querstehenden Wohnblöcke am unteren Ende der Stiglenstrasse. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2005-4)
Der vierte und vorderste der vier querstehenden Wohnblöcke am unteren Ende der Stiglenstrasse. © Arnold Wirz |
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Stiglenstrasse (2006)
Weisse Wohnblöcke mit bunten Rollläden. © Jürg Mösli |
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Stiglenstrasse (2007)
Der für den Verkehr gesperrte Abschnitt. © Jürg Mösli |
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Stiglenstrasse (2007)
Hier ist der Kindergarten untergebracht. © Jürg Mösli |
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Stiglenstrasse (2007)
Der bunte Wohnblock aus der Nähe. © Jürg Mösli |
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Stiglenstrasse (2007)
Viele bunte Wohnblöcke. © Jürg Mösli |
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Stiglenstrasse (2007)
An einem schönen Wintertag. © Jürg Mösli |
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Stiglenstrasse (2010)
Der Swissair-Wohnblock an der Stiglenstrasse 53/55 aus dem Jahre 1968 wurde 2007 renoviert. © Beat Czybik |
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Stiglenstrasse (2012)
Die Häuser mit den bunten Storen haben auf den Dächern eine Sonnenenergieanlage. © Beat Czybik |
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Schärenfeldstrasse (2005)
Die Schärenfeldstrasse kurz vor ihrem Ende. Im Hintergrund die Wohnbauten der Überbauung des alten Gaussareals. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (1933)
Das Wohnhaus der Familie Allseits kurz nach der Fertigstellung im Jahre 1933. © Leo Allseits |
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Schärenmoosstrasse (1988)
Der vorderste Wohnblock auf der linken Seite der Schärenmoosstrasse. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (1991)
Das Wohnhaus der Familie Allseits kurz vor ihrem Wegzug. © Leo Allseits |
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Schärenmoosstrasse (2002)
Ein Wohnhaus zwischen der Grubenackerstrasse und dem Grubenmoos, von der Schärenmoosstrasse aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2002)
Ein kleines neu erstelltes oder renoviertes Wohnhaus direkt am Katzenbach gelegen. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2002)
Ein Wohnhaus auf der rechten Strassenseite gelegen. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2002)
Ein EFH vor den beiden Wohnblöcken Nr. 51, 53 und 55. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2002)
Ein Wohnhaus auf der rechten Seite der Strasse, kurz vor der Thurgauerstrasse. Das Haus im Hintergrund wurde wenige Jahre später abgetragen. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2002)
Das Haus von Peter Bielmann, QVS-Präsident. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2002)
Wohnblöcke an der Ecke Schärenmoosstrasse/Grubenackerstrasse. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2002)
Das ehemalige Haus der Familie Leo Allseits an der Schärenmoosstrasse 85. Zuletzt wohnte noch eine Familie Rossi in dem Haus. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2002)
Der Neubau an der Ecke Thurgauerstrasse / Schärenmoosstrasse Nr. 58. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2002)
Ebenfalls dem Abbruch geweiht war dieses Haus. Auch hier wird dies durch ein Baugespann angedeutet. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2005)
Die Schärenmoosstrasse im unteren Abschnitt in Richtung Fernsehstudio. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2005)
Am unteren Ende der Schärenmoosstrasse steht auch das Welthandelszentrum. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2006)
Das gleiche Wohnhaus, ein paar Wochen früher. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2006)
Ein dem Abbruch geweihtes Haus, erkennbar an den Baugespannen. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2006)
Der Abbruch eines Wohnhauses an der Schärenmoosstrasse. Es befand sich zwischen der Grubenholz- und der Thurgauerstrasse. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2006)
Das Geschäftshaus an der Ecke Thurgauerstrasse / Schärenmoosstrasse gehört der Zürich-Versicherung. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2008)
Der Neubau im mittleren Teil der Schärenmoosstrasse ist Mitte 2008 im Rohbau vollendet. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2009)
Die Schärenmoosstrasse an ihrem Anfang bei der Kreuzung Schaffhauserstrasse. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2009)
Der Neubau im mittleren Teil der Schärenmoosstrasse nach seiner Fertigstellung im Jahre 2009. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2009)
Das Geschäftshaus nach der Migrol-Tankstelle nimmt langsam Formen an. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2009)
Das neue Gebäude wurde 2009 eröffnet und macht einen sehr angenehmen Eindruck. Im Parterre ist Aldi eingemietet. © Arnold Wirz |
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Schärenmoosstrasse (2011)
Die Schärenmoosstrasse von der Thurgauerstrasse her gesehen. © Beat Czybik |
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Schärenmoosstrasse (2011)
Das Strassenschild der Schärenmoosstrasse. © Beat Czybik |
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Schönauring (2003)
Die Reihenhäuschen am Schönauweg von Nr. 4 bis 18 rechts und Schönauring Nr. 66-72 ganz links. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Reihenhäuschen Nr. 2 bis 8. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Wohnblock hinter dem ehemaligen LVZ und neben dem Schönausaal. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
2. hinterer Wohnblock nach dem ehemaligen LVZ. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
1. hinterer Wohnblock neben dem Schönausaal. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
3. hinterer Wohnblock nach dem Schönausaal. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
4. hinterer Wohnblock nach dem Schönausaal. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
5. hinterer Wohnblock nach dem Schönausaal. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
6. hinterer Wohnblock nach dem Schönausaal. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Der innerste der drei grossen Wohnblöcke gegenüber dem Kindergarten. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Der vorderste der drei grossen Wohnblöcke, nahe der Köschenrütistrasse. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Die niederen Wohnblöcke im nördlichen Teil der Siedlung, entlang des Schönaurings. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Der innerste der 3 grossen Wohnblöcke mit den Nrn. 63 bis 67. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Reihenhäuschen Nr. 58 bis 64. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Reihenhäuschen Schönauring 42 bis 46. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Reihenhäuschen am Schönauring Nr. 42 bis 64. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Die Reihenhäuschen am Schönauring Nr. 50 (mit Kuh) bis 56. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Die Reihenhäuschen Schonauring Nr. 42 bis 64. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
In Bildmitte die Reihenhäuschen Schönauring Nr. 66-72 und Schönauweg Nr. 4-18. Ganz links noch das Haus Nr. 64. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Die Reihenhäuschen Schönauring Nr. 10-16. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Die Reihenhäuschen Schönauring Nr. 2-8. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Die Reihenhäuschen Schönauring Nr. 18-24 © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Der mittlere der grossen Wohnblöcke im Inneren der Siedlung. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Die Reihenhäuschen Schönauring Nr. 34-40. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Die Reihenhäuschen Schönauring Nr. 26-32. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Die Reihenhäuschen Schönauring Nr. 66 bis 72. Das haus erhält eine Fassadenrenovation. © Arnold Wirz |
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Schönauring (2003)
Zwei der hinteren, niedrigen Wohnblöcke im Norden der Siedlung. © Arnold Wirz |
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Schürhölzlistrasse (2006)
Die Schürhölzlistrasse im alten Zustand im Frühling 2006. © Arnold Wirz |
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Schwandenwiesen(strasse) (2006)
Einmündung der Schwandenwiesen(strasse) in die Köschenrütistrasse. © Jürg Mösli |
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Schwandenwiesen(strasse) (2008)
Auch nach 50 Jahren immer noch eine schöne und saubere Siedlung. © Arnold Wirz |
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Schwandenwiesen(strasse) (2008)
Die Siedlung ist sehr gut begrünt und hat lauschige Stellen. © Arnold Wirz |
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Schwandenacker(strasse) (2008)
Von diesem Wohnblocktyp gibt es etwa 5 Stück in der Siedlung. © Arnold Wirz |
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Schwandenacker(strasse) (2008)
Diese Wohnblöcke haben die Balkone nach Westen. Sie haben Morgen- und Nachmittagsonne und Aussicht ins Grüne und auf den Wald. © Arnold Wirz |
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Schwandenacker(strasse) (2008)
Da beim Bau der Siedlung nur ganz wenige Leute ein Auto hatten, gibt es dementsprechend nur wenige Einzelgaragen. © Arnold Wirz |
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Schwandenholzstrasse (1981)
Die Abzweigung der Schwandenholzstrasse von der Seebacherstrasse. Im Hintergund die Alpaka-Wiese. © Salome Stauffer |
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Schwellistrasse (2002)
Der Wohnblock Schwellistrasse 8 gleich nach der KVZ-Filiale in den 1950er Jahren, vom Katzenbach her gesehen. © Arnold Wirz |
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Schwellistrasse (2002)
Der erste Wohnblock südlich der Schwellistrasse, von der Birchstrasse aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Schwellistrasse (2002)
Der dritte Wohnblock nördlich der Schwellistrasse, von der Birchstrasse aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Schwellistrasse (2002)
Der letzte Wohnblock südlich der Schwellistrasse im Westen der Siedlung. © Arnold Wirz |
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Schwellistrasse (2002)
Ein Wohnblock der Siedlung «In der Lengg» an einer Abzweigung der Schwellistrasse. © Arnold Wirz |
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Schwellistrasse (2002)
Der vorderste Wohnblock der Siedlung an der Schwellistrasse. © Arnold Wirz |
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Schwellistrasse (2003)
Eine Häuserzeile an der Schwellistrasse. © Arnold Wirz |
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Schwellistrasse (2008)
Die Einmündung der Schwellistrasse in die Birchstrasse. © Jürg Mösli |
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Schwellistrasse (2008)
Die Schwellistrasse in Richtung Westen gesehen. Im Hintergrund das Hochhaus der BG Schönau. © Jürg Mösli |
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Schwellistrasse (2008)
Ein Wohnblock an der Schwellistrasse 8 und 10. © Jürg Mösli |
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Staudenbühlstrasse (2002)
Ein Häuschen an der Staudenbühlstrasse. © Arnold Wirz |
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Steffenstrasse (2002)
Das Strassenschild verrät, warum die Strasse so heisst. © Arnold Wirz |
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Steffenstrasse (2002)
Eine ruhige Seitenstrasse in Seebach ohne viel Verkehr. © Arnold Wirz |
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Stelzenstrasse (2006)
Hier befand sich in den 1940er Jahren die Einmündung eines Kiesweges, welcher von den Bauernhöfen auf der Hohenstiglen zur Oberhausenstrasse führte © Arnold Wirz |
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Stoffelstrasse (2002)
Am Anfang der Stoffelstrasse. © Arnold Wirz |
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Thurgauerstrasse (1985)
Blick von der Thurgauerstrasse in Richtung Opfikon, damals noch mit freiem Blick über das Oberhauser Ried. © Kurt Wirth |
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Thurgauerstrasse (2006)
Einbau der Gleise der Tramlinie 10 an der Thurgauerstrasse im Bereich Schärenmoos. © Arnold Wirz |
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Thurgauerstrasse (2006)
Einbau der Tramgleise der Linie 10 vom Schärenmoos zur Abzweigung Glatthofstrasse. © Arnold Wirz |
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Thurgauerstrassee (2005)
Der Einbau der Gleise für die Tramlinie 10 zwischen der Eisenbahnunterführung und der Kreuzung Hagenholz- / Thurgauerstrasse. © Arnold Wirz |
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Traktorenstrasse (2006)
Die Einmündung der Straktorenstrasse in die Käshaldenstrasse, © Arnold Wirz |
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Traktorenstrasse (2006)
Der Verlauf der Traktorenstrasse. Ganz vorne die Einmündung in die Köschenrütistrasse. © Arnold Wirz |
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Traktorenstrasse (2009)
Hier sieht man den Grund für den Bau der Traktorenstrasse: Der Kläuslische Gemüsegarten, welcher unter Heimatschutz steht. © Arnold Wirz |
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Traktorenstrasse (2009)
Der unter Heimatschutz (!) stehende Gemüsegarten der Familie Kläusli. Man sieht, dass er immer noch genutzt wird. © Arnold Wirz |
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Traktorenstrasse (2009)
Die Traktorenstrasse in Richtung Käshalden gesehen. Auf der Foto sieht man einen Gelenkbus der Linie 75. © Beat Czybik |
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Unterwerkstrasse (1925)
Das neue Haus mit Scheune der Gärtnerei Josef Freitag nach dem Umzug von der Ausserdorfstrasse 7 ins Oberhauser Ried an die Unterwerkstrasse. © Willy Freitag |
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Unterwerkstrasse (2002)
Die Unterwerkstrasse war auf Opfikerboden zwar geteert, jedoch kaum breiter als ein Feldweg. © Arnold Wirz |
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Unterwerkstrasse (2002)
Ganz rechts die Unterwerkstrasse auf Opfiker Boden, rechts das Oberhauser Ried. Parallel zum grossen Geschäftshaus im Hintergrund verläuft die Thurgauerstrasse. © Arnold Wirz |
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Unterwerkstrasse (2006)
Ein umgebautes Wohnhaus auf der Südseite der Unterwerkstrasse. © Arnold Wirz |
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Unterwerkstrasse (2006)
Das ehemalige Contraves-Parkhaus und davor die spiralförmige Auffahrt. © Arnold Wirz |
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Unterwerkstrasse (2006)
Hier sieht man den flachen Anbau an das Fabrikgebäude der früher hier angesiedelten Dyconex AG. © Arnold Wirz |
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Unterwerkstrasse (2006)
Die Unterwerkstrasse in Richtung Schaffhauserstrasse. Rechts im Bild das ehemalige Gebäude der Dyconex AG. © Arnold Wirz |
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Unterwerkstrasse (2006)
Die Unterwerkstrasse in Richtung Unterführung. © Arnold Wirz |
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Unterwerkstrasse (2012)
Die Neubauten der Überbauung Ettenfeld Süd anstelle des alten Fabrikbaus der Dyconex AG neigen sich im Sommer 2012 dem Ende zu. © Arnold Wirz |
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Felsenrainstrasse (1975)
Älteres Wohnhaus. © René Peter |
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Felsenrainstrasse (2002)
Die drei baugleichen Wohnhäuser heute. © Arnold Wirz |
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Felsenrainstrasse (2003)
Häuserzeile gegenüber dem Restaurant Felsenberg. © Arnold Wirz |
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Felsenrainstrasse (2005)
Ein Wohblock zwischen dem Restaurant Felsenberg und dem Felsenrainplatz. © Arnold Wirz |
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Felsenrainstrasse (2005)
Ein Wohnblock der Genossenschaft Röntgenhof. © Arnold Wirz |
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Felsenrainstrasse (2005)
Ein Wohnblock an der Felsenrainstrasse. © Arnold Wirz |
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Felsenrainstrasse (2005)
Wohnhaus am Fusse des Felsbergwegs. © Arnold Wirz |
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Felsenrainstrasse (2005)
Das Bauernwohnhaus von Jakob Strehler heute. © Arnold Wirz |
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Felsenrainstrasse (2005)
Der grosse Parkplatz vor der Firma Meier-Fischli. © Arnold Wirz |
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Felsenrainstrasse (2007)
Die Wohnsiedlung im grossen Rank bevor es zum Bahnhof hinunter geht. © René Peter |
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Felsenrainstrasse (2007)
Die letzten Häuser vor dem Abhang zu den Bahngleisen. Ganz links der leicht bemooste Findling aus Wallisellen. © René Peter |
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Im-Guldinen-Weg (2009)
Hier sieht man rechts die Abzweigung des «Im-Guldinen-Wegs» in Richtung Aspoholz und Waldegg. © Arnold Wirz |