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35 Beiträge
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Bachtelweg (2002)
Auf dem höchsten Punkt des Bühls. © Arnold Wirz |
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Bachtelweg (2002)
Der Wendeplatz am Ende des Bachtelwegs. © Arnold Wirz |
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Hegnauweg (1987)
Der heutige Hegnauweg von der Einmündung in die Schärenfeld(strasse). © Arnold Wirz |
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Heidi-Abel-Weg (2006)
Am Anfang des Weges wird erklärt, wer Heidi Abel war. © Arnold Wirz |
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Himmeriweg (2002)
Ein neuerer Wohnblock am Himmeriweg, sehr ruhig und idyllisch gelegen. © Arnold Wirz |
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Himmeriweg (2002)
Ein Überblick über einen Teil der Häuser am Himmeriweg. Auch hier herrscht grün vor. © Arnold Wirz |
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Himmeriweg (2007)
Das erste Wohnhaus an der Ecke Himmeriweg/ Himmeristrasse. Das viele Grün von 2002 ist verschwunden. © René Peter |
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Himmeriweg (2007)
Der Himmeriweg und davor die Schrebergärten, von der Himmeristrasse aus gesehen.. © René Peter |
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Bühleggweg (2003)
Hier war der Weg noch durchgängig bis zur Stoffelstrasse. © Arnold Wirz |
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Bühleggweg (2005)
Dieser Plattenweg war einst der untere Teil des Bühleggwegs. © Arnold Wirz |
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Cordelia-Guggenheim-Weg (2005)
Strassenname zu Ehren einer sehr früh verstorbenen Fernsehansagerin. © Arnold Wirz |
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Cordelia-Guggenheim-Weg (2005)
Im Hintergrund erkennt man die Gebäude des Schweizer Fernsehens (SF). Der Vorgänger der Strasse war ein Feldweg mit dem Kindernamen Storchennestweg. © Arnold Wirz |
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Dohlenweg (2005)
Gepflegter Wohnblock am Dohlenweg. © Arnold Wirz |
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Dohlenweg (2005)
Entlang des Dohlenwegs gibt es drei Dolen aber keine Dohlen. © Arnold Wirz |
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Dohlenweg (2005)
Ein weiterer gepflegter Wohnblock. © Arnold Wirz |
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Dohlenweg (2005)
Verbindung zur Bühlwiesenstrasse. © Arnold Wirz |
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Dohlenweg (2005)
Eine üppige Vegetation fast wie in Brasilien. © Arnold Wirz |
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Felsberg(weg) (2003)
Der Weg von der Höhenring(strasse) aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Felsberg(weg) (2005)
Ein Wohnhaus am Fusse des Felsbergweges. © Arnold Wirz |
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Felsenrainweg (2005)
Der hintere Felsenrainweg zwischen Bahn und Restaurant. © Arnold Wirz |
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Felsenrainweg (2005)
Der hintere Teil des Felsenrainweges. Im Vordergrund das Restaurant Felsenberg. © Arnold Wirz |
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Am-Katzenbach-Weg (1934)
Die älteste Aufnahme des Weges im Besitze der OGS. 1934 hiess der Weg entlang dem Katzenbach inoffiziell noch Bennenriedweg und zwar bis zur Hertensteinbrücke. © Jakob Heider |
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Am-Katzenbach-Weg (1975)
Diese Aufnahme vom März 1975 zeigt den Am-Katzenbach-Weg noch ohne Pappeln. © Robert Berger-Wirz |
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Am-Katzenbach-Weg (1995)
Bäume zwischen den Wohnblöcken an der Katzenbachstrasse , dem Katzenbach und dem Am-Katzenbach-Weg. © Elfriede Lercher |
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Am-Katzenbach-Weg (2003)
Der Am-Katzenbach-Weg auf Opfiker Boden noch bevor sich die Stadt Zürich mit dieser Gemeinde auf einen durchgehenden Ausbau des Weges abgesprochen hatte. © Arnold Wirz |
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Am-Katzenbach-Weg (2003)
Dieses Bild zeigt noch die verschiedenen alten Schleichwege, hier bei jener Wiese, welche später zu einer Ruderalfläche ausgebaut wurde. © Arnold Wirz |
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Am-Katzenbach-Weg (2005)
Der Schleichweg von der Schärenmoosstrasse zum Opfiker «Am Katzenbach»-Weg führte über diese Zufahrt. Hier ein Bild vor dem Bau des neuen Weges. © Arnold Wirz |
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Am-Katzenbach-Weg (2006)
Wegabschnitt von der Hertensteinstrasse in Richtung der ehemaligen Scheune des Bauern Theodor Egli. © Jürg Mösli |
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Am-Katzenbach-Weg (2007)
Frühwinterliche Stimmung am Katzenbach. © Arnold Wirz |
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Am-Katzenbachweg (2001)
Der Am-Katzenbach-Weg vom Birchstützli aus gesehen. © Arnold Wirz |
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Katzenbachweg (2003)
Der Katzenbachweg bildete die Grenze zwischen der Abbruchphase 1 und 2. © Arnold Wirz |
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Katzenbachweg (2005)
Der Katzenbachweg kurz vor dem Abbruch der alten REFH der BGZ. © Arnold Wirz |
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Katzenbachweg (2006)
Verbindungsweg zwischen Katzenbach- und Kirchenfeldstrasse. © Jürg Mösli |
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Katzenbachweg (2008)
Der untere Teil des Katzenbachwegs als Verbindung zwischen Katzenbachstrasse und Am-Katzenbach-Weg. © Arnold Wirz |
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Kirchenfeldweg (2003)
Der Kirchenfeldweg wurde 1938 gänzlich neu verlegt. Er ist zusammen mit der Kirchenfeld(strasse) ein indirekter Nachfolger des alten Chilewäägli. © Arnold Wirz |
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Kosakenweg (2002)
Der Kosakenweg in seinem obersten Abschnitt. © Arnold Wirz |
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Kosakenweg (2002)
Der höchste Punkt am Kosakenweg. © Arnold Wirz |
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Kosakenweg (2002)
An dieser Stelle befand sich der mutmassliche römische Wachtturm. © Arnold Wirz |
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Kosakenweg (2003)
Der Kosakenweg beim ehemaligen Bahnübergang. © Arnold Wirz |
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Kosakenweg (2005)
Hier befindet sich das südliche Ende des Kosakenwegs. © Arnold Wirz |
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Kosakenweg (2005)
Ein Neubau am Kosakenweg schräg gegenüber dem Kindergarten. © Arnold Wirz |
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Kosakenweg (2009)
Am Anfang des Kosakenwegs. © Beat Czybik |
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Köschenrütiweg (2009)
Im Mai 2009 war der Neubau am Köschenrütiweg schon weit fortgeschritten. © Beat Czybik |
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Köschenrütiweg (2009)
Das Bild zeigt den Neubau gegenüber den beiden früheren Bauernhöfen von Albert Kläusli und Werner Schnellmann am Köschenrütiweg. © Arnold Wirz |
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Köschenrütiweg (2009)
Die Garageneinfahrt und die Infotafel über den Neubau. © Arnold Wirz |
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Kurt-Früh-Weg (2009)
Das neue Schild des wieder angeschriebenen Kurt-Früh-Wegs. © Arnold Wirz |
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Kurt-Früh-Weg (2011)
Heute ist der kleine Weg reichlich mit Strassentafeln angeschrieben. © Beat Czybik |
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Landhus (2003)
Ein Wohnblock auf der rechten Seite der Strasse. © Arnold Wirz |
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Landhusweg (2003)
Das obere Ende des Landhswegs. Rechts das ehemalige Gebäude der OPO, links in der Mitte das Café Pöstli. © Arnold Wirz |
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Landhusweg (2003)
Hinter dem Ärztehaus gibt es zahlreiche Parkplätze. © Arnold Wirz |
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Landhusweg (2003)
Ein Wohnblock am unteren Ende des Landhuswegs. © Arnold Wirz |
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Oscar-Bonomo-Weg (2003)
Dieser Weg wurde 1995 eröffnet, damit die Besucher des Hallenstadions auf kürzestem Weg zum Parkhaus gehen können. © Arnold Wirz |
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Buchwiesenweg (2007)
Das Schild wurde erst Anfang 2007 montiert. © Arnold Wirz |
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Schönauweg (2002)
Die letzten Reiheneinfamilienhäuschen am Schönauweg, vom Pausenplatz des Schulhauses Buchwiesen 1 aus gesehen. Hier die Nummer 16 und 18. © Arnold Wirz |
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Schönauweg (2002)
Die letzten Reiheneinfamilienhäuser am Schönauweg, hier die Nummern 12 und 14. In Nummer 12 wohnte einst QVS-Präsident Fritz Senn. © Arnold Wirz |
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Schönauweg (2003)
Die Reihenhäuschen Schönauweg Nr. 4-10. © Arnold Wirz |
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Schönauweg (2008)
Heute ist der Schönauweg überall klar beschriftet. Hier die Tafel am Schulhaus Buchwiesen 2, früher Buchwiesen 1. © Arnold Wirz |
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Schönauweg (2008)
Hier die Tafel an der Abzweigung von der Buchwiesen(strasse). © Arnold Wirz |
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Schönauweg (2008)
Das Strassenschild bei der Einmündung des Buchwiesenwegs. © Arnold Wirz |
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Sonnenrain (2007)
Der kleine, steile Verbindungsweg von der Felsenrainstrasse zum Höhenring führt vorbei an lauschigen Schrebergärten. © Arnold Wirz |
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Sonnenrain (2008)
Der Sonnenrain blieb glücklicherweise verkehrsfrei und weist auch heute noch lauschige Plätzchen auf. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (1945)
Eine frühe Farbfoto von Hans Nick in Richtung Sperletweg, wie sich die Gegend damals von seinem Haus aus präsentierte. © Hans Nick |
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Sperletweg (2005)
Reiheneinfamilienhäuser der Baugenossenschaft Asig. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2005)
Dieses alte Mehrfamilienhaus Nr. 59 neben dem ehemaligen Pfarrhaus wurde abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2005)
Der vorderste Wohnblock der Baugenossenschaft Asig am Sperletweg auf der linken Seite. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2005)
Dies ist der vorderste Wohnblock auf der rechten Strassenseite. Er wurde in den mittleren 1950er Jahren erstellt. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2005)
Reiheneinfamilienhäuser der Baugenossenschaft Asig. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2005)
Reiheneinfamilienhäuser der Baugenossenschaft Asig. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2005)
Ein weiteres älteres Wohnhaus auf der rechten Strassenseite. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2005)
Weitere Reiheneinfamilienhäuser der Baugenossenschaft Asig. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2005)
Die Foto zeigt die Liegenschaft Sperletweg 20. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2005)
Ein älteres Mehrfamilienhaus mit der Hausnummer 30. Dieses Haus wurde 2010 abgetragen. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2005)
Ein Altbau am Sperletweg 40, der 2010 abgetragen wurde. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2005)
Reiheneinfamilienhäuschen mit Garten der Baugenossenschaft Asig. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2005)
Das Haus Sperletweg 54 ist ein sehr gelungener Neubau mit grosszügigen Wohnungen. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2005-1)
Das Bild zeigt den Bau der Kellergeschosse der beiden Neubauten mit Hausnummer 50 (vorne) und 52 (hinten). Noch frühere Fotos siehe unter Baugruben! © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2009)
Das Haus am Sperletweg 59 ist pünktlich fertig gestellt worden. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2009)
Die Baugespanne an diesen beiden Häusern Sperletweg 30 und 40 verraten den bevorstehenden Abbruch, der im Frühling 2010 erfolgte. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2009)
Dieses Haus stand im September 2009 kurz vor dem Abbruch. Dann unterblieben aber die weiteren Abbrucharbeiten. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2010)
Ein Jahr später stand das Haus immer noch, jetzt aber ohne Ziegel. Erst am 14.4.2011 war es dann so weit: Das Haus wurde an diesem Tag abgetragen. © Arnold Wirz |
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Sperletweg (2010)
Hier sieht man die vollendeten Bauten am Sperletweg 50 + 52. © Peter Stüdeli |
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Neuer Staudenbühlweg (2007)
Bei Spaziergängern und Wanderern sehr beliebte Abkürzung. Der Weg wird keine Chance haben, zu überwuchern. © Arnold Wirz |
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Staudenbühlweg, neuer (2005)
Die Unterführung des Staudenbühlwegs unter den Bahngleisen. © Arnold Wirz |
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Staundenbühlweg, neuer (2005)
Der letzte Abschnitt des neuen Staudenbühlwegs von der Neunbrunnenstrasse her gesehen. © Arnold Wirz |
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Weisshau(weg) (2005)
Hier sieht man den mittleren Abschnitt des Weisshau(wegs), von der Bahnhaldenstrasse zum Höhenring. © Arnold Wirz |
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Weisshau(weg) (2005)
Hier sieht man den unteren Abschnitt des Weisshauwegs von der Rickenstrasse zur Neunbrunnenstrasse. © Arnold Wirz |
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Neunbrunnenwegli (2007)
Der offiziell namenlose Weg führt zu den 3 Kinderspielplätzen entlang des Werkhofs. © Arnold Wirz |
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Riedgrabenweg (2008)
Der Weg rechts dem Riedgraben ist die auf Seebacher Quartiergebiet erstellte Fortsetzung des Örliker und Schwamendinger Riedgrabenwegs. © Arnold Wirz |
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Riedgrabenweg (2008)
Der Weg neben diesem bunt beschilderten Haus ist der Riedgrabenweg. Er ist die natürliche Fortsetzung des Wegen von Örlikon/Schwamendingen her. © Arnold Wirz |
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Riedgrabenweg (2008)
Inzwischen ist auch der neu geteerte Riedgrabenweg auf Seebacher Seite mit einem Strassenschild versehen. © Arnold Wirz |
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Känzeliweg (1980)
Der Känzeliweg ist hier in seinem mittleren Teil kurz vor Erreichen des Höhenrings zu erkennen als schmales beiges Band rechts unterhalb des Kirchturms. © René Peter |