Gewerbe - Schmiede

In Bildmitte die Werkstatt von Rudolf Vogel, dahinter sein Wohnhaus. Das gleiche Haus daneben gehörte den Zimmermanns (Schreinerei) und der Schuppen ganz links war der Pferdestall, wo Vogel die zu behufenden Tiere einstellte.

© Turnverein Seebach

Rudolf Vogel beim Behufen eines Rosses. Neben Vogel steht ein Fohlen. Behilflich ist ihm höchstwahrscheinlich Schaaggi Buume. Ganz rechts Rudolf Vogels Frau.

© Jack Hintermann

Rudolf Vogel eine Stunde später. Das Ross ist neu behuft. Ganz links vermutlich sein gelegentlicher Helfer Schaaggi Buume.

© Jack Hintermann

Rudolf Vogel mit Ross und Fohlen. Der Bub ganz rechts könnte ein Zimmermann-Bub sein, der gleich nebenan wohnte.

© Jack Hintermann

Das Pferd und das Fohlen in der Obhut von Frau Vogel.

© Jack Hintermann

Nicht mehr Rudolf Vogel gehört seine neu aufgebaute Werkstatt. Heute ist hier die Firma xy untergebracht.

© Arnold Wirz

Auch der Pferdestall des Rudolf Vogel wurde neu aufgebaut (das Gebäude mit der Seebacher Fahne) und wird heute von der Firma xy benutzt.

© Arnold Wirz

Ein Gemälde des Hobby-Kunstmalers Beat Czybik. Er pflegt den Stil der naiven Malerei. Beat Czbik hat hier das alte Wohnhaus des Seebacher Schmiedes Hans Kleinpeter während der französischen Besatzungszeit um 1799 ausgewählt.

© Beat Czybik

Hier sieht man den 1. Standort der Seebacher Schmiede an der Ausserdorfstrasse. Die Zeichnung hält den Brand der Schmiede fest.

© Arnold Wirz

Diese Skizze aus «Unser Seebach» zeigt dick unterstrichen den 2. Standort der Schmiede ab 1684 bis 1882 an der späteren Hertensteinstrasse. Die Skizze wiedergibt den Dorfzustand von 1798.

© Quartierverein Seebach

Das Bild zeigt eine alte Museums-Schmiede aus dem vorletzten Jahrhundert, betrieben im Fort Langley in Britisch Kolumbien, Kanada. Etwa so muss man sich die Schmiede im Eggbühl im hinteren Werkstattgebäude vorstellen.

© Jürg Mösli