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Asphölzlibäche (2002)
Vom Bächli sieht man nichts mehr. Nur noch eine feuchte Stelle erinnert daran. 1955 lief hier noch etwas Wasser. © Arnold Wirz |
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Asphölzlibäche (2005)
Hier floss vor 70 Jahren noch ein richtiges Bächlein. Es wurde leider eingedolt. © Arnold Wirz |
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Fischlibach (2005)
Der Fischlibach floss bis 1934 und führte das Abwasser des Fischliweihers auf der Buhn zur Hüttenraingrotte hinunter. © Arnold Wirz |
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Binzmühlebach (2002)
Das bescheidene Rinnsal im Hürstholz beim Zelgli. © Arnold Wirz |
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Binzmühlebach (2005)
Der wieder offen fliessende Binzmühlebach im Bereich der Hüttisstrasse. In der warmen Jahreszeit ist er stets überwuchert. © Arnold Wirz |
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Binzmühlebach (2007)
Der neu ausgedolte Bach durchquert hier eine Lehmschicht der Grundmoräne. © Arnold Wirz |
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Erlenbach (2002)
Im Winter sieht man den kleinen Erlenwiesenbach viel besser. Hier seine Einmündung in den Erlenbach. © Arnold Wirz |
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Erlenbach (2006)
Der Bach lebt noch und führt Wasser. © Arnold Wirz |
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Erlenbrunnenbach (2006)
Vom früheren Bach sind zwischen dieser Doppelhecke beim Haus Nick noch etwa 30 cm des ehemaligen Bachbords erhalten geblieben. © Arnold Wirz |
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Schwandenwiesenbach (1957)
Hier noch eine zweite Aufnahme vom alten oberen Verlauf des Schwandenwiesenbachs. © Willy Burkhardt |
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Schwandenwiesenbach (2008)
Der Bach im Jahre 2008. Nur noch ein ganz kümmerliches Rinnsal, manchmal sogar ganz trocken. © Arnold Wirz |
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Frohbühlbächli (2007)
Der ehemalige Bachlauf kurz vor der Einmündung in den Frohbühlweiher ist überwuchert und führt kein Wasser mehr. © Arnold Wirz |
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Frohbühlbächli (2007)
Der Bachlauf südlich der Schrebergärten ist in der Nähe des ehemaligen Weihers noch erkennbar. © Arnold Wirz |
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Katzenbach (1930)
Hier sieht man, dass die Kartografen noch 1930 den Katzenbach auf Seebacher Gebiet mit Seebach anschrieben. © Topografischer Atlas der Schweiz |
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Katzenbach (1933)
Der Katzenbach einen Tag bevor er über die Ufer trat. © Jakob Heider |
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Katzenbach (1988)
Der Katzenbach nach der Schaffhauserbrücke. Links hinter den Bäumen das ehem. Elefantenhaus. © Arnold Wirz |
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Katzenbach (2002)
Der Katzenbach irgendwo zwischen Schaffhauser- und Thurgauerbrücke. © Arnold Wirz |
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Katzenbach (2002)
Der Katzenbach bei der Schaffhauserbrücke neben der alten Post. © Arnold Wirz |
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Katzenbach (2002)
Der Katzenbach beim GZ. © Arnold Wirz |
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Katzenbach (2002)
Der Katzenbach im Bereich der Freizeitanlage. © Arnold Wirz |
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Katzenbach (2003)
Der Katzenbach im Grubenhölzli kurz vor der Thurgauerbrücke. © Arnold Wirz |
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Katzenbach (2005)
Der Katzenbach während der Umbauzeit zum renaturierten Bach. © Arnold Wirz |
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Katzenbach (2005)
Der Katzenbach verläuft während dem Neubau der Leutschenbachstrasse in einem dicken Eisenrohr. © Arnold Wirz |
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Katzenbach (2005)
Der Katzenbach von der alten Schürhölzlibrücke aus gesehen. Die Renaturierung des Bachs wird eben in die Wege geleitet. © Arnold Wirz |
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Katzenbach (2006)
Die Renaturierung des Bachbettes ist im Gebiet Oberhauserried ist abgeschlossen. Der Bach kommt hier ziemlich breit daher. © Arnold Wirz |
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Katzenbach (2006)
Friedliches Rinnsal nach drei eher trockenen Herbstmonaten: Der Bach von der Hertensteinbrücke aus gesehen. © Jürg Mösli |
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Katzenbach (2007)
Dies ist die breiteste Stelle des Katzenbachs. Sie befindet sich unter den Bahnbrücken. © Arnold Wirz |
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Katzenbach (2008)
Der Katzenbach etwa 150 Meter vor der Einmündung in den Leutschenbach in seinem renaturierten letzten Abschnitt. © Arnold Wirz |
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Katzenbach (2011)
Die heutige Einmündung des Katzenbachs in den Leutschenbach. © Beat Czybik |
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Katzenbach (2011)
Die Einmündung des Katzenbachs in den Leutschenbach vom Kurt-Früh-Weg aus gesehen. © Beat Czybik |
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Katzenbach (2011)
Herbststimmung am Katzenbach im Grubenholz. © Beat Czybik |
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Kolbenackerbächli (1947)
Dies ist die einzige aufgefundene Foto vom Kolbenacherbächli. Sie hängt im Korridor von Hans Nicks Haus und zeigt den Bach andeutungsweise. © Hans Nick |
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Lenggbächli (1970)
Noch im Jahre 1970 wurde unbeabsichtigt das ehemalige Lenggbächli fotografiert. Der Weiher mit Abfluss bildete sich nur noch nach starkem Regen. © Quartierverein Seebach |
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Lenggbächli (1970)
Schwach erkennbar ist hier noch der von den Bauern in die Wiese gegrabene Abfluss des Weihers, welcher sich wegen starkem Regen bildete. © Arnold Wirz |
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Alle Zuflüsse des Leutschenbachs (1880)
Die Zeichnung zeigt die 55 Seebacher Bäche, diejenigen von Örlikon sind hier nicht eingezeichnet. © Arnold Wirz |
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Leutschenbach (2007)
Tief und ungewöhnlich breit ist hier das kleine Bächlein unter der Glattparkstrasse. © Arnold Wirz |
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Leutschenbach (2007)
Links die Einmündung des Riedgrabens in den Leutschenbach. Dieser Bach führt heute ein Mehrfaches an Wasser im Vergleich zum Leutschenbach. © Arnold Wirz |
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Leutschenbach (2007)
Der neu gestaltete Leutschenbach bekam wieder ein natürlicheres Bachbett. © Arnold Wirz |
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Leutschenbach (2011)
Der neu gestaltete Leutschenbach sieht jetzt um einiges besser aus als früher. © Beat Czybik |
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Mürggelibach (2006)
Noch heute zeugt diese Einmündung einer Kanalisationsleitung vom ehemaligen Bächlein. © Arnold Wirz |
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Rebenwegbächli, vorderes (2002)
Das vordere Rebenwegbächli ist nur noch im Winter als leichte Vertiefung auszumachen. Im Frühling erkennt man es schon bald nicht mehr. © Arnold Wirz |
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Riedenholzbach, hinterer (1990)
Der hintere Riedenholzbach im Sommer. © Sonja Meier |
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Riedenholzbach, hinterer (2002)
Der hintere Riedenholzbach in seinem letzten Abschnitt im Wald. © Arnold Wirz |
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Riedenholzbach, hinterer (2002)
Der Riedenholzbach im oberen Teil des Waldes. © Arnold Wirz |
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Riedenholzbach, hinterer (2002)
Die Einmündung des hinteren Riedenholzbaches in den Katzenbach. Nach der Kanalisation bleibt dem Bach gerade noch ein Meter bis zur Einmündung. © Arnold Wirz |
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Riedenholzbach, mittlerer (2002)
Der mittlere Riedenholzbach hat zwei parallele Läufe beidseits der Riedenholzstrasse entlang. © Arnold Wirz |
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Riedenholzbach, vorderer (2002)
Hier verlässt der vordere Riedenholzbach die Kanalisation beim nördlichen Waldrand. © Arnold Wirz |
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Riedenholzbach, vorderer (2002)
Der vordere Riedenholzbach im nördlichen Teil des Waldes. Er fliesst nur noch, wenn es regelmässig regnet, ansonsten trocknet er im Sommer oft aus. © Arnold Wirz |
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Riedenholzbach, vorderer (2002)
Dies ist der andere der beiden Tümpel nahe beim mittleren und vorderen Riedenholzbach. © Arnold Wirz |
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Riedgraben (2008)
Beim Riedgraben fand nur eine minimale Renaturierung statt, indem man den Bachlauf zwei Meter mäandrieren lässt. © Arnold Wirz |
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Riedgraben/Riedbach (2002)
Die alte Einmündung des Riedgrabens in den Leutschenbach. © Arnold Wirz |
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Schuhmattbach (2006)
Der kurze Lauf des Schuhmattbachs vor seiner Einmündung in den Katzenbach, an einem sonnigen Tag aufgenommen. © Arnold Wirz |
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Schürbach (1865)
Der Verlauf des Schürbachs im Jahre 1865 ist blau markiert. Die Zeichnung stammt von Reinhold Ochsner, dem Vater des bekannten Seebacher Primarlehrers. © Reinhold Ochsner |
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Schürbach (1879)
Hier sieht man, wie die aufkommende Industrie dem Bach das Bett streitig zu machen beginnt. Er wurde auf einem bestimmten Abschnitt eingedolt. © Reinhold Ochsner |
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Schürbach (1896)
Im Bereich der vier länglichen Fabrikhallen ist der Bach eingedolt. Danach fliesst er noch offen in Richtung Seebacher Wald. © Reinhold Ochsner |
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Wolfwinkelbach (2002)
Hier sieht man den ausgetrockneten Wolfwinkelbach in der Nähe der Bahnunterführung im Hürstholz. © Arnold Wirz |