OGS Seebach - Beiträge pro Themengebiet und Kategorie

Asphölzliquelle (2005)

Am oberen Rand dieses Gartens lag die grösste der Asphölzliquellen.

Frischknechtquelle (2005)

Im Keller dieses Hauses sprudelt immer noch eine Quelle, deren Wasser in die Kanalisation geleitet wird.

Furtacherquelle (2002)

An der etwas verfärbten Stelle im Gras lag um 1955 noch die Furtacherquelle, deren Wasser über die Wiesen zum Katzenbach floss. Das Ufer war gesäumt von vielen Bachbombeln. Ein Paradies für Kinder, um am Bächli zu spielen und zu göötschen.

Neubrunnenquelle (1600)

Die Neubrunnenquelle lag nahe bei der Tannholzquelle. Sie verfügten insgesamt über neun einzelne Quellen. Daher entstand in Anlehnung an den alten Namen «Neubrunnen» der neue Begriff «Neunbrunnen».

Neubrunnenquelle (2005)

Dieses Gebäude ist das neuere Pumpenhaus.

Neubrunnenquelle (2005)

Die eigentliche «Quelle» befindet sich heute natürlich im Pumpenhaus. Daneben gibt es aber noch die alten Pumpenhäuser im Wäldchen, die immer noch stehen. Von einem fliesst noch ganz spärlich etwas Wasser, welches sich in einem Tümpel sammelt.

Neubrunnenquelle (2005)

Eines der beiden alten Pumpenhäuser.

Neubrunnenquelle (2005)

Hier das andere der beiden alten Pumpenhäuser.

Neubrunnenquelle (2008)

Im Winter ist das alte Pumpenhaus besser zu erkennen.

Katzenbach-Quellen (1957-1)

Dies ist der Schwandenwiesenbach in Seebach im Jahre 1957. Kein Kartograf und kein Gemeindegeometer hat ihn seit 1820 je in seinen Karten und Plänen erwähnt. Dies zeigt, dass bei kleinen Bächen auf Karten kein Verlass ist.

Katzenbach-Quellen (1957-2)

Noch eine weitere Aufnahme des Schwandenwiesenbachs, welche die Aussagelosigkeit von Landkarten hinsichtlich etwas kleinerer Bäche bestätigt.

Katzenbach-Quellen (1650)

Auf dieser Zeichnung, welche die Seen um 1650 zeigt, sieht man sehr ausgeprägt, dass der kleine zuführende Katzenbach ein kleines Delta gebildet hat. Auch der Bachlauf war gegenüber der Umgebung etwa 1 Meter erhöht. Das kann man heute noch erkennen.

Katzenbach-Quellen (1799)

Auf dieser Karte sind fälschlicherweise die beiden Bäche vom Bettli und vom Michelholz als dem Katzensee zufliessende Bäche eingezeichnet, was aber nicht stimmt, denn sie fliessen (heute eingedolt) direkt in die Furt.

Katzenbach-Quellen (1850-A)

Diese Zeichnung fusst auf der alten Wildkarte und zeigt die beiden tatsächlich einmal vorhanden gewesenen beiden in den kleinen Katzensee fliessenden Katzenbäche sowie ihre präzise Lage. Die Quelle des kleinen Katzenbachs ist noch nicht erforscht.

Katzenbach-Quellen (1950-B)

Der kleine Katzenbach in einer zeichnerischen Darstellung. Die Höhenlinien vermitteln die Erosionsrinne und die leichte Geländeerhöhung beidseits des Baches. Man sieht hier den Überrest eines ehemaligen kleinen Bachdeltas.

Katzenbach-Quellen (1950-C)

Hier sieht man, warum das Delta des kleinen Katzenbachs kaum mehr erkennbar ist. Der kleine Katzensee verlandete im Nordosten, wodurch die Deltaform verloren ging.

Katzenbach-Quellen (1950-D)

Dieses Luftbild aus der Zeit um 1950 zeigt in der Bildmitte die Erosionsrinne, welcher der kleine Katzenbach im Gelände kurz vor der Einmündung in den See gebildet hat. Das kleine Rinnsal war flankiert von den typischen Weidebüschen.

Katzenbach-Quellen (1966)

Die Zeichnung basiert auf der Karte 1071 der Schweiz. Landestopografie aus dem Jahre 1966 und zeigt das Gelände einigermassen so, wie ich nach 1950 den kleinen Katzenbach noch als Rinnsal fliessen sah, allerdings ohne mir dessen bewusst zu sein.

Katzenbach-Quellen (2002)

Die heutige Katzenbach-Quelle ist zur Winterzeit besser zu sehen als im Sommer, wo alles überwachsen ist.

Katzenbach-Quellen (2007)

Heute tritt das Wasser des Katzenbachs hier an der Kreuzung des Katzenrütifusswege mit dem Bennenriedweg ans Tageslicht. Das Wasser stammt von einer Drainage und ist Seewasser.

Themengebiete

Gewässer - Quelle