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Andreasstrasse (2008)
Die Baugrube an der Andreasstrasse. © Arnold Wirz |
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Ausserdorfstrasse (2004)
Baugrube Haus Nr. 28. Hier sieht man ab etwa knapp einem Meter Tiefe den plattenförmigen Kalkmergel. © Arnold Wirz |
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Autobahn N20 (1980)
Der tiefere Untergrund dürfte Sandstein sein, während an der Flanke Grundmoräne mit Lehmeinschlüssen zu erkennen sind. © Erwin Städeli |
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Bahnhaldenstrasse (Juli 2004)
Der Aushub im Grambach-Areal zeigt im Untergrund Grundmoräne und Lehmstreifen. © Arnold Wirz |
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Binzmühlestrasse (2005)
Dunkler Feinsand über Grundmoräne. © Arnold Wirz |
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Glattpark (2011)
Das Bild zeigt die Baustelle Glattpark im Bereich der Tramhaltestelle Fernsehstudio. Gut sichtbar sind die zahlreichen Lehmschichten, welche hier zutage treten. © Beat Czybik |
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Glatttalstrasse (2005)
Unsortiertes Gestein der Grundmoräne. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2005)
Die Lehmschichten liegen hier etwas tiefer, sind aber am Boden gut zu erkennen. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2005)
Ganz im Südosten der Grube ein gut erkennbarer Lehmstreifen. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2005)
Dicht an der Strasse wieder viel mehr Lehm. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2005)
Hier ist etwas mehr Lehm zu erkennen. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2005)
Vereinzelt ist auch etwas Lehm zu erkennen. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse (2005)
An dieser Baugrubenwand sieht man die Grundmoräne. © Arnold Wirz |
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Glatttalstrasse, Baugruben (2005)
Im nördlichen Teil erkennt man fast nur Grundmoräne. © Arnold Wirz |
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Jungholzstrasse (2002)
Dies ist getrockneter Torf. Er deutet an, dass die moorigen Flachseen entlang dem Schürbach, welche die OGS seit langem postuliert, sehr begründet sind. © Arnold Wirz |
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Jungholzstrasse (2002)
Hier erkennt man Überreste eines Sumpfes entlang dem ehemaligen Schürbach. © Arnold Wirz |
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Jungholzstrasse (2002)
Das Gebiet der flachen Jungholzwiesen besteht aus Grundmoräne des Linth-Rheingletschers. Hier eine typische Lehmformation. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse (2006)
Hier sind alle geologisch interessanten Spuren abgedeckt. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse A (2005)
Hier sieht man die übliche Grundmoräne, daneben eine Lehmschicht und weiter oben eine Moorschicht, wie sie für diese Gegend historisch dokumentiert ist. © Arnold Wirz |
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Katzenbachstrasse A (2006)
Die Baugrube verrät sofort Grundmoräne und Lehmstreifen, also typischer Gletscheruntergrund. © Arnold Wirz |
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Kolbenacker (2006)
Auch hier sieht man in nur 50 cm Tiefe den Kalkmergel. © Arnold Wirz |
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Kolbenacker (2008)
Der Blick in die Tiefe zeigt Grundmoräne mit kleinen Lehmzügen. © Arnold Wirz |
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Köschenrütiweg (2008)
Ein besonders reiner Lehmzug. © Arnold Wirz |
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Köschenrütiweg (2008)
Die Baugrube vom Köschenrütiweg aus zeigt weitgehend Lehmzüge und Grundmoräne. © Arnold Wirz |
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Köschenrütiweg (2008)
Der gleiche Befund bei den Bodenschichten wie in der vorangehenden Aufnahme zu diesem Beitrag. © Arnold Wirz |
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Köschenrütiweg (2008)
Die Lehmzüge beim Köschenrütiweg. © Arnold Wirz |
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Köschenrütiweg (2008)
Die Baugrube in der Übersicht. © Arnold Wirz |
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Neunbrunnenstrasse (2002)
Bei dieser Baugrube im Bereich der Wohnblöcke nach der Werkhof sieht man nur die Grundmoräne. Der Moorboden war bereits abgetragen. © Arnold Wirz |
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Neunbrunnenstrasse (2002)
Die offene Baugrube verrät folgende Schichtung: Auf Grundmoräne folgten etwa 50 bis 70 cm Moorboden und dann das oberflächliche Gras. © Arnold Wirz |
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Riedenholzstrasse (2005)
Die vordere Baugrube für die Siedlung «Stähelimatt» zeigt klare Spuren von Grundmoräne und vereinzelt auch Lehmzüge. © Arnold Wirz |
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Riedenholzstrasse (2005)
Hier kann man deutlich die Lehmspuren erkennen, ein untrügliches Zeichen für Grundmoränenmaterial. © Arnold Wirz |
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Riedenholzstrasse (2006)
Die hellbraune Farbe verrät die in Seebach typische Erscheinungsweise der Grundmoräne. Rechts sieht man sogar noch die Schichtungen an der steilen Grubenwand. © Arnold Wirz |
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Rümlangstrasse (1980)
Hier ist gut zu erkennen, dass der plattenförmige Kalkmergel unter der Last der Baumaschinen zerbröselte. © Hans Kaspar Schaffner |
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Rümlangstrasse (1980)
Hier sieht man die steilen Baugrubenwände im oberen Teil. © Hans Kaspar Schaffner |
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Schaffhauserstrasse (2010)
Die Baugrube mit ihren über 200 m Länge vermittelt ein einheitliches Bild. © Arnold Wirz |
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Schärenfeldstrasse (2002)
Die über einen Meter mächtige Lehmschicht setzt sich fort bis in den Grubenacker, wo sie bis 1920 ausgebeutet wurden. © Arnold Wirz |
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Schärenfeldstrasse (2002)
Sehr schön zu erkennen sind hier die mächtigen Lehmschichten. © Arnold Wirz |
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Schärenfeldstrasse (2002)
Wie die gefaltete Lehmschicht zu Stande kam, ist noch ungeklärt. © Arnold Wirz |
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Schärenfeldstrasse (2002)
Auch von hier aus sieht man die gefaltete Lehmschicht auf der linken Grubenwand sehr deutlich. © Arnold Wirz |
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Schönauweg (2002)
Hier sieht man die Hinterfüllung mit Aushubmaterial vom Bau des Schulhauses 1956. scharf abgetrennt danach die Torfschicht vom ehemaligen Buchholzweiher. © Arnold Wirz |
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Schönauweg (2002)
Erneut die Schichten ganz oben Humus, dann Aushubmaterial von 1956, dann die Torfschicht des Buchholzweihers und danach Grundmoräne, hier mit sehr schönem Lehmband. © Arnold Wirz |
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Schönauweg (2002)
Hier sieht man in etwa 3 Meter Tiefe die Lehmschichten, welche sehr flach verlaufen. © Arnold Wirz |
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Schönauweg (2002)
Nochmals ein Bild mit den gleichen Schichten. © Arnold Wirz |
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Schönauweg (2002)
Eine letzte Aufnahme ohne weitere Aussagekraft. © Arnold Wirz |
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Seebacherstrasse B (2006)
Die Foto zeigt das typische Bild der Grundmoräne. © Arnold Wirz |
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Sperletweg A (2005-3)
Hier sieht man, wie Grundmoräne mit feinem Sand gemischt auftritt. © Arnold Wirz |
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Sperletweg A (2005-4)
Hier sieht man, wie hell der feine Sand ist. © Arnold Wirz |
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Sperletweg A (2005-5)
Hier sieht man, wie brösmelig der weisse Sand ist. © Arnold Wirz |
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Sperletweg C (2008)
Eine Detailaufnahme des Feinsandes. © Arnold Wirz |
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Sperletweg C (2008)
Feinsand an anderer Stelle in der Baugrube. © Arnold Wirz |
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Sperletweg C (2008)
An der tiefsten Stelle der Baugrube fand sich heller Feinsand. © Arnold Wirz |
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Sperletweg C (2008)
Hier sieht man die Baugrube, als mit dem Aushub begonnen wurde. © Arnold Wirz |
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Sperletweg C (2008)
Die hellen Stellen an der Rampe waren echte Lehmstreifen in der Grundmoräne. © Arnold Wirz |