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161 Beiträge
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Fesselflugmodell AW-13 (2014-A)
Die Zeichnung zeigt den Seitenriss der AW-13 und verrät auch so ihre Verwandtschaft mit dem AW-8 und dem AW-15. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-13 (2014-B)
Die Zeichnung zeigt das Modell von oben. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-13 (2014-D)
Dieser Timer wird die Flugzeit des AW-13 überwachen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-13 (2014-E)
Mit diesem 28 mm-Impeller wird der AW-13 dereinst seine Runden drehen, hoffentlich. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-13 (2014-F)
Mit diesem Drehzahlsteller wird der AW-13 dereinst fliegen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-13 (2014-I)
Dies ist der Schalter um die Stromversorgung am Flugzeug auszuschalten. Als Schiebeschalter ist er sicherer als ein Kippschalter und 15 x leichter. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-13 (2014-J)
Mit diesem bürstenlosen Innenläufer-Motor von 9 g Gewicht wird das Modell fliegen. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Bucher EL-Pfiff (2014-A)
So sieht der EL-Pfiff aus: Kein Unterschied zum Original-Pfiff. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Bucher EL-Pfiff (2014-B)
Der Flügel des EL-Pfiffs. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Bucher EL-Pfiff (2014-C)
Die Seitenansicht des EL-Pfiffs. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Bucher EL-Pfiff (2014-D)
Die Verpackung des Robbe Getriebemotors. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Bucher EL-Pfiff (2014-H)
Der umgebaute Öko-Pfiff in der Version EL-Pfiff mit provisorisch montiertem Propeller. © Arnold Wirz |
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C. Streil & Co. (1949-A)
Die Wohnung an der Bachmattstrasse in Altstetten. Die Foto wurde der OGS freundlicherweise von Wieser Modellbau zur Verfügung gestellt. © Wieser Modellbau |
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C. Streil & Co. (1954-B)
Die Skizze zeigt den Bye-Bye in der Bauweise von 1954. © Arnold Wirz |
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C. Streil & Co. (1954-C)
Dies ist die Originalaufnahme auf dem CES-Schnellbaukasten des Rüebliländers. Auch die Bespannung entspricht dem im Baukasten beiliegenden Bespannpapier. © Arnold Wirz |
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C. Streil & Co. (1955-A)
Das Lokal an der Nordstrasse 145. Die Foto wurde der OGS freundlicherweise von Wieser Modellbau zur Verfügung gestellt. © Wieser Modellbau |
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C. Streil & Co. (1955-C)
Die Zeichnung zeigt den Piccolo. © Arnold Wirz |
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C. Streil & Co. (1956-A)
So sah der CES-Schnellbaukasten des Kö II damals aus. Die Foto wurde aufgenommen im privaten Modellflug-Museum von Urs Leodolter. © Hermann Mettler |
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C. Streil & Co. (1957-A)
Der Laden an der Rötelstrasse 24. Die Foto wurde der OGS freundlicherweise von Wieser Modellbau zur Verfügung gestellt. © Wieser Modellbau |
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C. Streil & Co. (1957-D)
Hier eine Tube Britfix, die bis heute überlebt hat, doch der Leim ist natürlich längst eingetrocknet. © Arnold Wirz |
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C. Streil & Co. (1958-C)
Reproduktion aus dem Streil-Katalog Nr. 2 von 1958: Die Beschreibung der beiden Baukästen Kö II und Kö III. © Streil, C., & Co. |
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C. Streil & Co. (1960)
Diese Broschüre über das Starten und die Pflege von Taifun-Dieselmotoren war bei Streil ab 1960 kostenlos erhältlich bis sie um 1970 vergriffen war. © Arnold Wirz |
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C. Streil & Co. (1960-1)
So sah der Cesi in den frühen 1960er Jahren aus. Hier das Modell von Hans Toniolo. Es war bereits die neue Version mit Brettli-Höhenleitwerk. © Hans Toniolo |
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C. Streil & Co. (1965-A)
Dies ist eine Skizze des Büli-Seglers, den C. Streil & Co. ab 1965 als Baukastenmodell unter der Bezeichnung Silberstar anbot. © Arnold Wirz |
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C. Streil & Co. (1965-B)
Hier sieht man das NACA-Laminarprofil des Büli-Seglers. Dieser flog allerdings auch mit dem etwas älteren N20-Profil. © Arnold Wirz |
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C. Streil & Co. (1968)
Eine Foto von Willy Streil aus dem Jahre 1968. Die Foto wurde der OGS freundlicherweise von Wieser Modellbau zur Verfügung gestellt. © Wieser Modellbau |
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C. Streil & Co. (1977-A)
Der Streil-Katalog Nr. 12 von 1977, Jahrgang noch unsicher. © Internet-Börse |
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C. Streil & Co. (1977-C)
Der Baukasten der Schwalbe von 1977. © Dominique Vultier |
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C. Streil & Co. (1978-B)
Die Libelle, ein Entwurf von Ernst Klauser. Hier das Modell aus dem Jahre 1978 von Dominique Vultier. © Dominique Vultier |
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C. Streil & Co. (1995)
Christel und Willy Streil anlässlich eines Treffens von Modellbaufreunden. © Christel und Willy Streil |
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C. Streil & Co. (1995)
Willy Streil in guter Laune anlässlich eines Treffens von Modellbaufreunden. © Christel und Willy Streil |
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C. Streil & Co. (1995)
Christel und Willy Streil. Das Jahr ist noch geschätzt. Details folgen noch, falls sie verfügbar werden sollten. © Christel und Willy Streil |
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C. Streil & Co. (1999)
Willy Streil anlässlich einer Wanderung. Das genaue Jahr ist geschätzt und konnte nicht mehr ermittelt werden. © Christel und Willy Streil |
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C. Streil & Co. (2009)
Ganz rechts aussen Willy Streil, daneben Christel Streil. © Christel und Willy Streil |
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Wieser Modellbau (2013)
Diese historischen Sender erinnern im Laden an die geschichtsträchtige Vergangenheit dieses Modellbaugeschäftes. © Hermann Mettler |
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Gummiantriebe (1955-A)
Gummimotoren: Hier sieht man den Aufbau eines Gummimotors. © Arnold Wirz |
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Gummiantriebe (1955-B)
Eine Zeichnung meines ersten Flugmodells mit Gummimotor, einem Piper Cub. © Arnold Wirz |
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Gummiantriebe (1957-B)
Etwa so sah der Schleudergriff aus, den ich für mein zweites Flugmodell benützte. © Arnold Wirz |
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Gummiantriebe (1976-B)
Ungefähr so hat mein damaliges, aus Holz gebautes Katapult für den Cutlass augesehen. © Arnold Wirz |
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Gummiantriebe (2014-A)
Der Graupner Super Decathlon erreichte 5 Meter Flughöhe und Flugzeiten von 10 Sekunden. © Arnold Wirz |
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Gummiantriebe (2015-A)
Für mein erstes Eigenbau-Gummimotormodell, der 3. Umbau des Graupner Super-Decthlon, benützte noch dessen Antrieb samt Rumpf. © Arnold Wirz |
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Gummiantriebe (2015-B)
Der AW-12 ist aerodynamisch sauber gebaut, einzig der starre Propeller verdarb die Freude an einem langen Gleitflug. © Arnold Wirz |
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Gummiantriebe (2015-E)
Dieses Bild von vorne zeigt deutlich, warum die Gleiteigenschaften des AW-16 so schlecht sind: Der Propeller bietet zuviel Widerstand zum Gleiten. © Arnold Wirz |
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Gummiantriebe (2016-B)
Mit dieser Gummischleuder werde ich den Schleuder- Cesi Nr. 12 starten. © Arnold Wirz |
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RC-Segler Bucher Flitz (2012-1)
Hier sieht man die beiden Servos Euro Line Mini BB und der 40 MHz-Empfänger Futaba FP-R116 FB, welcher ersetzt werden müsste. © Arnold Wirz |
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RC-Segler Bucher Flitz (2012-3)
Hier sieht man eine weitere Fotomontage, welche das Flugbild des Flitzes ebenfalls sehr schön zeigt. © Werner Broger |
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Die Flugmodelle von Fritz Sidler (1960-C)
Der Piccolo. Hier ein Modell aus dem Jahre 1960. © Arnold Wirz |
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Eigenbau-Pulsstrahlrohr (1956)
In diesem Buch las ich erstmals von einem Pulsstrahlrohr. © Reproduktion Arnold Wirz |
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Eigenbau-Pulsstrahlrohr (1964-9)
Hier sieht man die erste Version Pulso-1 mit dem einfachen Lufteinlauf. © Arnold Wirz |
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Eigenbau-Pulsstrahlrohr (1974-B)
Der Dummy macht Fortschritte. Der Einlaufkonus wurde für die Aufnahme der Treibstoffleitung vorbereitet und die Zündkerze eingebaut. © Arnold Wirz |
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Eigenbau-Pulsstrahlrohr (1974-C)
Ansicht des Ansaugtraktes, noch ohne die Treibstoffleitung. Gut sichtbar die 8 Ansaugöffnungen der Ventilplatte, hier noch ohne das Flatterventil. © Arnold Wirz |
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Pulsojet mit Einzelventilen (1960-B)
Hier sieht man 5 einzelne Flatterventile, wie sie Clemens Bernath testete. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-E)
Hier sieht man nochmals das Modell im fast vollendeten Zustand. Nur der Einbau des Motors und die Steuerdrähte fehlen noch. © Robert Berger-Wirz |
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Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-G)
Hier auch noch eine Zeichnung des Taifun Tornados. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-H)
Hier sieht man einen Taifun Tornado, wie ich ihn im Porter eingebaut hatte. Er stammte ursprünglich vom Graupner Mustang. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-M)
Mit einem solchen Propeller des Typs Top Flite Nylon hätte der Porter fliegen sollen. Er stammte vom Graupner Mustang. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-O)
Die Originalverpackung der Räder des Porters. Sie stammten vom Graupner Mustang. Es ist die Grösse Nr. 1397/2. © Yan Seckler |
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Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-P)
Die Räder aus obiger Packung entsprechen der Grösse 2. Aus der Erinnerung heraus gab es 3 Grössen: 1397/1, 1397/2 und 1397/3. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-S)
Das war die Verpackung, in welcher ich meine erste Kamera, eine Kodak Brownie Starflash, kaufte. Sie hat bis heute überlebt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-T)
So sah damals die für die Kodak Brownie Starflash bestimmte Schachtel mit 12 Sylvania-Blitzlichtbirnchen aus. Auch diese hat bis heute überlebt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Pilatus Porter (1961-V)
Diesen 10 cm langen Federstahlstab hatte ich als Flügelverbinder vorgesehen für den geplanten Leichtbau-Porter, den ich dann aber nicht baute. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Porter-Replika (2011-A)
Ansicht des Modells von unten. Im Gegensatz zu dieser Zeichnung wird die Replika einen Flügel erhalten, der etwas mehr Tiefe hat. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Porter-Replika (2011-D)
Das Modell im Rohbau von der Seite gesehen, noch ohne Fahrwerk und Steuergestänge. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-B)
Das Modell ist vollendet. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-C)
Nun folgt noch der Test der Elektrik, speziell ob alles klappt mit dem Timer und ob der Akku mit der Belastung zurecht kommt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-D)
Die fertig ausgerüstete Maschie wiegt 110 g. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-E)
Das ist kein Flugbild. Das Modell ist nur an einem Stück Litzendraht aufgehöngt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-H)
Mit diesem Timer, von welchem ich einen kleinen Vorrat habe, stelle ich die Flugzeit und die Drehzahl des Motors ein. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-I)
Mit diesem winzigen Schalter von Conrad Elektronik wird der Antriebsstrang ein- und ausgeschaltet. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-J)
Mit diesem Regler wird der büstenlose Motor gesteuert. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Porter-Replika (2014-K)
Dieses Steuergestänge, welches noch vom Fieseler Fi-103 stammt, kommt nun bei der Porter-Replika zur Anwendung. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1954-I)
Hier eine Gruppenfoto meiner ältesten vier Cesis, die bis auf die Bespannung fertig restauriert sind. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1960-B)
Dies ist mein 5. Cesi. © Hans Toniolo |
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Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1960-C)
Ein weiteres Bild meies 5. Cesis. © Hans Toniolo |
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Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1960-G)
Vorne mein 5. Cesi, dahinter mein 8. Cesi. Wenn man genau hinschaut sieht man, dass er etwas mehr Spannweite und ein Höhenleitwerk mit Rippen hat. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1960-I)
Die nächsten 4 Cesis nähern sich der Vollendung. Vorne der Cesi 5, links der Cesi 7 rechts der Cesi 6 und hinten der Cesi 8. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1960-N)
Die Rumpfoberseite mit den beiden Öffnungen für die Schraubverbindung mit dem Flügel bei meinem 8. Cesi. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1960-O)
So sauber aufgeräumt sieht es jetzt unter den Flügeln meiens 8. Cesis aus. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Wurfgleiter Cesi (1990)
Auf diesem Bausatz des Cesis sieht man, dass HOPE-Modellbau nun den Vertrieb übernommen hat. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Wurfgleiter Cesi (2013)
Hier sieht man einen fertig montierten Cesi im Modellbaugeschäft Wieser in Zürich-Höngg, der beweist, dass der Cesi weiterhin erhältlich ist. © Hermann Mettler |
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A2-Segler Kö IIIb (2014-A)
So sah der Kö IIIb kurz vor dem Verkauf aus. Diese Foto stammt aus dem Inserat in Anibis. © Reproduktion Arnold Wirz |
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A2-Segler Kö IIIb (2014-B)
So sah der Kö IIIb mit den kurzen, starr montierten Flügelohren aus, als ich ihn nach Hause brachte. © Arnold Wirz |
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A2-Segler Kö IIIb (2014-D)
Dies ist die Starthaken für den Seilstart. © Arnold Wirz |
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A2-Segler Kö IIIb (2014-F)
Dies ist einer der Knicke im Höhenleitwerk, welche durch ein neues Stück Nasenleiste beseitigt wurden. © Arnold Wirz |
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A2-Segler Kö IIIb (2014-H)
Das reparierte Höhenleitwerk des Kö IIIb ist bereit zum Bespannen. © Arnold Wirz |
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A2-Segler Kö IIIb (2014-I)
Die Oberseite des Höhenleitwerks wird mit Glutofix bestrichen, mit Japanseide ganz sanft vorgespannt und dann mit Güfeli fixiert. © Arnold Wirz |
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A2-Segler Kö IIIb (2014-L)
An der Endleiste des einen Flügels hat es ein paar Stellen, welche auszubessern sind. © Arnold Wirz |
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A2-Segler Kö IIIb (2014-M)
Dies sind die paar Dellen, welche mit Flüssigholz ausgebessert werden müssen. Solche noch kleineren Dellen gibt es auch an anderen Stellen am Rumpf. © Arnold Wirz |
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A2-Segler Kö IIIb (2014-N)
Hier sieht man die Befestigungslaschen für die Flügel. © Arnold Wirz |
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A2-Segler Kö IIIb (2014-P)
So sah der Glutofix-Beutel in den frühen 1960er Jahren aus. © Arnold Wirz |
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Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1960-8)
Hier sieht man den ersten Motor, mit welchem ich versuchte, den Impeller anzutreiben. Es war ein Monoperm-6V-Motor ohne das Richard-Getriebe. © Arnold Wirz |
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Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1985)
Mit diesem Jumbo 2000 12V ohne Getriebe machte ich ebenfalls Versuche, doch war der Motor zu niedertourig für den verwendeten Impeller. © Arnold Wirz |
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Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1985)
In dieser Verpackung befand sich der Jumbo 2000-Motor, ursprünglich mit Getriebe. © Arnold Wirz |
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Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1990-1)
Der linke Flügel der F-86 im Rohbau mit Batteriekasten. © Arnold Wirz |
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Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1990-2)
Nochmals der Rumpf der F-86, welcher im Prinzip ein einziges Rohr mit gleichbleibenden Durchmesser war. © Arnold Wirz |
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Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1990-3)
Der Rumpf im Rohbau von oben. © Arnold Wirz |
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Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1990-5)
Das Bild zeigt das Modell der Quasi-F-86 mit teilweise fertig gestelltem Rohbau, jedoch ohne Turbine, sondern mit E-Impeller. © Arnold Wirz |
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Der Traum vom Impeller-Flugmodell (1994-1)
Eine noch frühe Skizze des Modellflugzeugs als Basis für Gewichtsberechnungen. © Arnold Wirz |
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Elektro-Modellheliflug (1994)
Hier zeigte Dr. Otto Eberbach dem erstaunten Werner Kölliker, dass sein Elektro-Helikopter richtig fliegen konnte. © Dr. Otto Eberbach |
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Elektro-Modellheliflug (1994)
Noch eine Aufnahme vom fliegenden Elektro-Helikopter. © Dr. Otto Eberbach |
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Fesselflugmodell AW-3 (1974-P)
Eine weitere Modellvariante des AW-3 mit leichten Pfeilflüeln. Diese wurde nie gebaut. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-3 (1974-D)
Hier sieht man schnell, dass ich zu sehr auf schönes Design, statt auf viel Flügelfläche und Leichtbau geachtet hatte. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-3 (1974-E)
Eine Tabelle, welche ich erstellte, nachdem ich die Leistungsaufnahme des Mabuchi-Motors und die Leistungsabgabe der Batterie überprüft hatte. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-3 (1974-F)
Die Tabelle zeigt die Leistung des Mabuchi M-2-Motors mit einem Propeller des Typs Top-Flite Nylon 12.5 x 7 cm. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-3 (1974-I)
Aufbau des Flüels des AW-3-2. Dieser sollte etwas einfacher aufgebaut werden. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-3 (1974-J)
Hier sieht man die Variante 3, welche ein wenig der Convair B-58 nachempfunden war. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-3 (1974-K)
Seitenansicht des AW-3-3. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-3 (1974-L)
Ansicht der Variante 4 von unten. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-3 (1974-M)
Neben dem tatsächlich gebauten Modell zeige ich hier auch noch die Varianten, welche bei der Wahl ausgeschieden sind. Hier das Modell 5. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1B (1972-A)
Das Modell im Flug, aufgenommen von einem zufällig vorbeigehenden Spaziergänger, welcher sehr fasziniert war vom Fesselflug. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1B (1972-C)
Hier sieht man das Teleskop-Stativ mit der Montage des Modells und darunter die Einspritzflasche von Migros 'Do it yourself'. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1B (1972-D)
Hier sieht man die Spuren im Schnee nach einem Fehlstart im Winter. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1B (1972-E)
So sah mein Meister-Handgriff damals aus. Er stammte von Rolf Springer. Es war der Vorläufer des späteren Meister-B-Handgriffs. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1B (1972-F)
Diesen Kraftstoff gab es für den PR-1B erst ab 1973, als ich ihn mir endlich leisten konnte. © Arnold Wirz |
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Graupner Mustang (1959-C)
Der Graupner Mustang von 1959, aufgenommen kurz vor Weihnachten auf der verschneiten Terrasse in Zürich-Seebach. © Robert Berger-Wirz |
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Graupner Mustang (1959-D)
Auf dieser Aufnahme fehlt der Maschine nur noch der Standard-Tank. © Robert Berger-Wirz |
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Graupner Mustang (1959-K)
Mit Rädern dieser Art war der Graupner Mustang ausgestattet. Es waren solche des Typs Record Elastik der Dimension 50 x 17 mm von Graupner, Bestell-Nr. 1397/2. © Arnold Wirz |
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Graupner Mustang (1959-O)
So sah das Alu-Steuerhorn für die Graupner-Fesselflugmodelle in den 1950er und 1960er Jahren aus. © Arnold Wirz |
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Graupner Mustang (2013-A)
Der neu aufgebaute Graupner Mustang von bfm von oben. Noch fehlen die Steuerdrähte und die Bemalung. © Arnold Wirz |
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Graupner Mustang (2013-C)
Seitenansicht des Modells im Rohbau. Gewicht noch ohne Steuergestnge, Farbe und Kleber: 549 g. © Arnold Wirz |
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Graupner Mustang (2013-D)
Der Nachbau des Graupner Mustangs von bfm: Gut zu erkennen sind die leichten Scharniere für das Höhenleitwerk: Japanseide. Hält viele Jahre und wiegt nichts. © Arnold Wirz |
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Graupner Mustang (2013-E)
Das nahezu vollendete Modell, für den Erstflug nunmehr ausgestattet mit einem Speed 400-Motor. © Arnold Wirz |
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Graupner Mustang (2013-F)
Das fertig gestrichene Modell. Noch fehlen die US Air Force-Markierungen, der Akku und der Schalter. © Arnold Wirz |
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Graupner Mustang (2013-G)
Mit diesem 48 g leichten LiPo-Akku wurde der Mustang nochmals fast 60 g leichter. © Arnold Wirz |
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Graupner Mustang (2013-K)
Mit diesem Ladegerät von Yamara wird der LiPo-Akku geladen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4B (1974-A)
Das Fesselflugmodell PR-4B mit Skis funktionierte zwar, aber nur auf total planen Schneeflächen. Hier die Originalzeichnung von Dezember 1973. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4B (1974-D)
Wie üblich kam der Meister-Handgriff zur Anwendung, der sich im Alltagsbetrieb als sehr praktisch erwies und leicht zu handhaben war. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4B (1974-E)
Im Normalfall benützte ich immer den Standard-Tank mit 30 cm³ Inhalt und mit der Nr. 1343. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1A (1972-A)
Das Modell PR-1A mit dem Clark-Y-Flügel vor dem Erstflug im Februar 1972. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1A (1972-B)
Der PR-1A hier im Einsatz mit dem symmetrischen Flügelprofil. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1A (1972-C)
Das Modell im Flug in der Gegend von Brugg. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1A (1972-F)
Dies ist der Verschlussdeckel für die Titan-Spritzflasche. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1A (1972-G)
Mit einem solchen Taifun Tornado flog ich mein Fesselflugmodell. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1A (1972-H)
So sah der Standard-Tank Nr. 1343 mit 30 cm³ Inhalt aus. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1A (1972-I)
Verpackung und Treibstofftank Standard, wie er im PR-1A eingebaut war. © Yan Seckler |
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Fesselflugmodell PR-1A (1972-J)
So sah mein Meister-Handgriff damals aus. Er stammte von Rolf Springer und war eine ewige Leihgabe. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1A (1972-M)
Die Gebrauchsanweisung für die Japan-Seide von Robbe. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-1A (1972-O)
Der winzige Trichter zum Umfüllen von Titan-Treibstoff. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-3 (1972-A)
Eine der wenigen Aufnahmen, wo man den PR-3 noch einigermassen gut erkennen kann. Es ging auch hier nicht ohne Ausschnittvergrösserung. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-3 (1972-B)
Dies ist die einzige Foto des PR-3, wo ich nicht zu vergrössern brauchte. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-3 (1972-E)
So sah mein Meister-Handgriff damals aus. Er stammte von Rolf Springer. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-3 (1972-H)
So sah das Verbindungskabel und der Stecker von der Leclanché-Batterie zur Glühkerze aus. Es war jenes der Firma Cox. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-3 (1972-K)
Konstruktionszeichnung hintere Rumpfpartie des PR-3. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-3 (1972-N)
Hier sieht man einen Top Flite Nylon-Propeller mit den Massen 22.5 x 18 cm, wie ich ihn beim PR-3 verwendet habe. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Wirz PR-3 (1972-M)
So sah die Originalblechkanne mit dem Cox-Nitro-Treibstoff aus. © Arnold Wirz |
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Freiflug-A2-Segler Kö III (1958-A)
Diese Phantom-Zeichnung von Klaus Krone zeigt den ursprünglichen Kö III aus dem Jahre 1958. Fotografiert vom im Baukasten mitgelieferten Plan. © Arnold Wirz |
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Freiflug-A2-Segler Kö III (1958-C)
Hier noch die farbige Variante, welche C. Streil & Co. auf dem Modellbaukasten verwendete. Foto: Enzo Dürr. © Streil, C., & Co. |
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Freiflug-A2-Segler Kö III (1958-D)
Der Kö III im Flug. © Werner Kölliker |
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Freiflug-A2-Segler Kö III (1971-B)
Die Baubeschreibung des Kö III, fotografiert durch Hermann Mettler im privaten Modellflug-Museum von Urs Leodolter. © Hermann Mettler |
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Freiflug-A2-Segler Kö IIIb (1970-A)
Der Kö IIIb von der Seite gesehen. © Werner Kölliker |
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Freiflug-A2-Segler Kö IIIb (1970-B)
Der Kö IIIb von vorne. © Werner Kölliker |
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Freiflug-A2-Segler Kö IIIb (1970-C)
Der Kö IIIb von oben. © Werner Kölliker |
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Freiflug-A2-Segler Kö IIIb (1970-E)
Der Starthaken war bei Kö an einigen seiner Freiflugmodelle immer dasselbe Modell. © Arnold Wirz |
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Freiflug-A2-Segler Kö IV (1971)
Dies ist eigentlich ein Kö IV, doch ist er äusserlich mit dem Kö III identisch, hat jedoch ein anderes Tragflächen-Profil. © Werner Kölliker |
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Fesselflugmodell PR-2 (1972-A)
Konstruktionszeichnung PR-2 vorderer Rumpfteil. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-2 (1972-B)
Konstruktionszeichnung des PR-2 hinterer Rumpfteil. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-2 (1972-E)
Die einzige Flugaufnahme des roten PR-2, welche ich noch auffinden konnte. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-2 (1972-F)
Noch eine Aufnahme, ebenfalls als Ausschnittvergrösserung, die zeigt, wie einfach das Modell aufgebaut war. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-2 (1972-G)
Das rote Modell PR-2, hier noch mit dem älteren Enya-Motor. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-2 (1972-H)
Nochmals eine Foto meines Modells, etwas herausvergrössert. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-2 (1972-I)
Die 'Modellfluggruppe Rüsch, Moser & Wirz' bei den Startvorbereitungen ausserhalb von Brugg. Der PR-2 ist rechts aussen das mittlere Modell. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-2 (1972-K)
Mit einem solchen Meister-Handgriff habe ich den PR-2 geflogen. Es war derjenige von Rolf Springer. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-2 (1974-A)
Ab 1974 habe ich den PR-2 dann nur noch mit dem Taifun Tornado geflogen, da dieser Motor für mich leichter zu starten war. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-B)
Die einzige überlebende Zeichnung des Kunstflugmodells, welches zwar vollendet wurde, aber nur einmal flog. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-C)
Für das Akrobatikmodell wählte ich den Webra Bully als Antrieb. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-D)
Hier sieht man eine Foto des Bully I aus dem Streilkatalog von 1958. © Streil, C., & Co. |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-E)
Mein 2017 neu erworbener Webra Bully ist die Version II von 1971 und unterscheidet sich vom Vorgänger vor allem durch den hinten liegenden Vergaser. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-F)
Wie bei fast allen Fesselfliegern benützte ich bis 1978 auch hier den Meister-Handgriff von Graupner. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-G)
Mit einem solchen Propeller von Top Flite war der PR-4A ausgestattet. Im Gegensatz zur Zeichnung waren die Abmessungen vermutlich in Zoll angegeben. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-J)
Dieser Titan-Kraftstoff war damals das Beste, was es für Modelldieselmotoren gab. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4A (1973-K)
In diesem Modell benützte ich den 30 cm³-Tank von J. G. Standard. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4C (1974-A)
Das umgebaute Modell mit Startwagen und Rampe. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4C (1974-B)
Eine Originalzeichnung aus dem Jahre 1974 des Startwagens von vorne her gesehen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4C (1974-C)
Dies war der Webra Bully-Motor, mit welchem der PR-4C flog. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4C (1974-E)
Das Bild zeigt den Meister-Handgriff von Graupner wie ihn Peter Rüsch benützte. Diesen lieh er mir gelegentlich aus. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4C (1974-F)
Dies war die Verpackung des Webra Bully I. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4C (1974-G)
Die Kartonschachtel des Meister-Handgriffs B. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-5 (1973-A)
Dies ist ein Top Flite Nylon-Propeller, wie ich ihn beim PR-5 einsetzte. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-5 (1973-D)
Für die schwere Maschine wählte ich den Webra Bully I als stärkstes Modell in meiner damaligen Motoren-Sammlung. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-5 (1973-F)
Eine solche Treibstoffflasche benützte ich als Tank für den PR-5, allerdings nur teilweise gefüllt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-E)
So sah mein Meister-Handgriff damals aus. Er stammte wie auch das Modell selbst von Rolf Springer. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-H)
Ohne Kommentar. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-I)
Ohne Kommentar. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-K)
Auch hier sieht man, dass das Fahrwerk zu gross war. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-M)
Ein paar Aufnahmen des Bückers auf meinem Balken. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-N)
Ohne Kommentar. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-O)
Das Bückermodell von Graupner im Jahre 1972, kurz nach der Fertigstellung. © Robert Berger-Wirz |
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Fesselflugmodell Bücker Jungmeister (1972-Q)
Im Bausatz zum Bücker Jungmeister befand sich auch ein solcher Star-Holzpropeller, der für den gewählten Motor aber ein wenig zu klein war. © Yan Seckler |
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Fesselflugmodell Büker Jungmeister (2013-A)
Ein weiteres, noch etwas grösseres Bückermodell sah man am Flugtag 2013 in Hausen, hier allerdings als RC-Modell. © Hermann Mettler |
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Fesselflugmodell AW-4 (1971-A)
Hier sieht man gut, dass die Spannweite 1.5 m betrug. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-4 (1971-B)
Mein Modellflugkamerad demonstriert, wie leicht das Modell ist, indem er es auf den Fingerspitzen trägt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-4 (1971-C)
Der AW-4 war eher ein grosses Modell, dennoch wog er weniger als 1 kg. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-4 (1971-D)
Die Maschine kurz vor dem Anlassen des Motors. Die Kabel für die Glühkerze sind bereits angeschlossen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-4 (1971-G)
Dies ist der Dreiseitenriss des AW-4 in der letzten Konfiguration. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-4 (1971-M)
Hier sieht man einen alten Cox-Schlüssel, welcher schon eine recht starke Patina aufweist. Es gab verschiedene Modelle dieses Schlüssels. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-9 (1992-A)
Hier sieht man den kleinen AW-9, welcher dem viel grösseren AW-4 ziemlich stark glich und zwar einfach deshalb, weil mir der AW-4 letztlich zu gross war. © Arnold Wirz |
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RC-Schulsegler Bucher Pfiff (1990-3)
Das Bild zeigt die Form der inneren Flügelrippen. Am Flügel habe ich keinerlei Änderungen vorgenommen. Es ist das Profil E205. © Arnold Wirz |
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RC-Schulsegler Bucher Pfiff (1990-4)
Die Zeichnung zeigt den Aufbau des Pfiff-Flügels. © Arnold Wirz |
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RC-Schulsegler Bucher Pfiff (2015-2)
Hier sieht man alle meine inzwischen restaurierten Pfiffe, drei in Originalgrösse und zwei in 1/3-Grösse. Alle Modelle sind motorisiert. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Bucher Pfiff (1982-C)
Der Pfiff hat nun die aufgemalte Kabinenhaube. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2016-D)
Nochmals die beiden Flügelhälften, links die umgebaute, rechts die originale Version. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-C)
Der Rumpf für sich allein. Hier sieht man die neue Gestalt des Höhenleitwerks. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-D)
Hier sieht man, dass ich mich beim neuen Kreuzleitwerk ein wenig an die Vorgaben der Libelle Evo gehalten habe. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-F)
Anstelle eines 4 mm-Federstahls genügt hier auch eine Alu-Ausführung in gleicher Stärke. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-G)
Hier sieht man den Flügel und das Profil von unten her im Bereich der Trennung der beiden Flügelhälften. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-H)
Die nachträglich eingebauten Verstärkungsecken sind auf der unteren Seite zusätzlich mit 0.4 mm-Sperrholz verstärkt. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-I)
Die eine Flügelhälfte ist mit Japanseide bespannt. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Libelle Competition II (2017-K)
Beide Flügelhälften sind bespannt. © Arnold Wirz |
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RC-Segler Libelle Competition (1990-B)
Die Zeichnung zeigt die Libelle Competition von unten in der Auslegung um 1990. © Arnold Wirz |
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RC-Segler Libelle Competition (1990-C)
Etwa so sah meine Höllein Libelle damals von der Seite her aus. © Arnold Wirz |
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RC-Segler Libelle Competition (1990-E)
Diese Libelle wog ohne Akku und Empfänger 334 g. meine war etwas schwerer. Beide Modelle waren baugleich. © Arnold Wirz |
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RC-Segler Libelle Competition (1990-F)
Mit solchen Jamara-Servos von 8 g Gewicht flog meine erste Libelle Competition. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-A)
Peter mit meinem Graupner Junior kurz vor dem Erstflug. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-B)
Meine Wenigkeit mit dem Graupner Junior, nur wenige Minuten vor dem Direktflug nach Neuseeland. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-C)
Der Junior kurz nach dem Start. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-D)
Peter Rüsch erreicht nach ganz wenigen Minuten gute 150 m Flughöhe. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-E)
Mit einem siebenzelligen Akkupack dieses Batterietyps war der Graupner Junior unterwegs. Die Foto stammt von Bastan Prell, Remagen D. © Bastian Prell |
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RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-F)
Hier die Rückseite des Panasonic Red Amp Plus-Akku mit den technischen Daten. Die Foto stammt von Bastian Prell, Remagen D. © Bastian Prell |
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RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-G)
Dies war der graue Original-Klapp-Propeller von Graupner mit den Massen 20 x 15 cm, mit welchem ich meinen Graupner Junior ausstattete. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-H)
Der Speed 600 bekam einen neuen Spinner und hat bis heute überlebt. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-J)
Dies ist das Federstahlteil, des alten Juniors, welches ebenfalls bis heute überlebt hat. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-K)
Dies ist die Bedienungsanleitung, welche ich vor dem Erstflug gründlich studierte. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler Graupner Junior (1991-M)
Sogar eine Papier-Schablone des Seitenleitwerks hat überlebt. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-5 Girlitz (1992-2)
Mit einem solchen Speed 400 flog der AW-5. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-5 Girlitz (1992-3)
Dies ist der Original-Klapp-Propeller von Graupner, mit welchem ich den AW-5 Girlitz ausstattete. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-5 Girlitz (1992-4)
Mit einem solchen 8-zelligen Akku-Pack von Sanyo Cadnica flog der AW-5. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-5 Girlitz (1992-6)
Plan-Abschnitt 2. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-5 Girlitz (1992-8)
Hier sieht man den wesentlich kleineren und leichteren Girlitz 3, den ich zugunsten des AW-6 Schwirrlitz nicht baute. © Arnold Wirz |
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RC-Motor-Segler AW-5 Girlitz (1992-4)
Dies war der Kippschalter, um am Modell den Empfänger auszuschalten. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1992-A)
Dies war die erste Version des Schwirlitz. Er hätte noch zu viel gewogen, daher änderte ich den Entwurf. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1992-B)
Hier sieht man die Version 3 des Schwirlitz. Mit 555 g war er noch zu schwer und wurde so nicht gebaut. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-B)
Dies sind die nur 6 g schweren Servos Graupner C141. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-C)
Mit diesem kleinen Motor von nur 50 g flog das Modell. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-D)
Dies ist der Original-Klapp-Propeller von Graupneri, mit welchem ich den AW-6 Schwirlitz ausstattete. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-E)
Mit diesem kleinen 6-zelligen Akku-Pack flog der AW-6 immerhin noch etwas über 2 Minuten. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-J)
Hier sieht man Plan-Abschnitt 2 des AW-6 Schwirlitz sowie die Gestaltung des Flügels. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-K)
Hier sieht man Plan-Abschnitt 3 des AW-6 Schwirlitz. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-6 Schwirlitz (1993-M)
Diese Skizze zeigt den Rumpfquerschnitt im Bereich des Flügels. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-7 (1991-A)
Dies ist die ganz ursprüngliche Form des Stieglitz, als er noch als RC-Modell gedacht war. Gut zu erkennen ist die Anordnung der Servos. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-7 (1992)
Dies ist der Bauplan meines ersten Eigenbau-Impellers mit ungeschränktern Rotorblättern und nur mit 150 g Schub, angetrieben von einem Speed 400-Motor. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-7 (1993-B)
Hier sieht man die Flügelbefestigung mit Einschlagmuttern, wie sie beim AW-7 zur Anwendung kamen. Als wiederverwertbare Ersatzteile haben sie überlebt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-7 (1993-C)
Mit diesem Auswuchtgerät von Kavan habe ich seinerzeit meine Eigenbau-Impeller-Rotoren ausgewuchtet. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-7 (1995-B)
Bei der Verschlankung des Modells auf noch 790 g Gewicht halt dieser Akku tatkräftig mit. Er allein reduzierte das Gewicht etwa 215 g. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Elektro-Segler AW-8A (1993-D)
Eine weitere Variante des Freiflugmodells. Sie geriet ebenfalls zu schwer und wurde nicht vollendet. © Arnold Wirz |
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RC-Elektro-Segler AW-8C (1993-A)
Die nächste Variante war mit 117 g und mehr Flügelfläche geplant und geriet ebenfalls zu schwer. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-11 (2014-C)
Der PR-11 wurde am 4.2.2014 im Rohbau vollendet. Der Flügel wird fest verschraubt. Noch fehlt das Höhenruder, der Akku, die Steuerung und die Farbe. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-11 (2018-A)
Das Modell mit dem neuen, grösseren und leichteren Flügel. Das wurde möglich, weil der neue Flügel kein Vollbalsa-Flügel mehr ist. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell North American F-86 (1992-3)
Hier sieht man den Flügel und die Anordnung des Akkukastens. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell North American F-86 (1992-5)
Rumpf und Flügel werden vereinigt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell North American F-86 (1992-6)
Rumpf und Leitwerk sind vollendet. Noch fehlt die Beplankung. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell North American F-86 (1992-7)
Eine weitere Ansicht von Rumpf und Flügel. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell North American F-86 (1992-8)
Gut sichtbar ist hier der Akkukasten. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell MiG-15 (2016-A)
Der Anblick des Modells von vorne. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell MiG-15 (2016-B)
Die MiG-15 von oben. Hier sieht man deutlich, dass das ursprüngliche RC-Modell für Querruder ausgelegt war. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell MiG-15 (2016-C)
Die MiG-15 genau von oben. Der Kabinenaufsatz sitzt sehr satt und präzise, sodass es genügt, ihn mit zwei kleinen Schrauben zu fixieren. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell MiG-15 (2016-E)
Das Höhenleitwerk wird an meinem Modell über einen Federstahlstift durch die Höhenleitwerkflosse hindurch verbunden und als Ganzes bewegt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell MiG-15 (2016-F)
Die Querruder werden beim Fesselflugmodell überflüssig und nachträglich in die Flügel eingeleimt, verkittet und verschliffen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell MiG-15 (2016-H)
Die Räder des Fahrwerks stammen vom F-16 von Sapac und sind besonders leicht. Sie haben die Dimension 50 x 17 mm bzw. 25 x 10 mm. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell MiG-15 (2016-K)
Die Querruder sind eingeleimt und die Servo-Öffnungen an den Flügelunterseiten geschlossen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell MiG-15 (2016-L)
Das Seitenleitwerk ist starr nach aussen gerichtet, das Höhenleitwerk ist als Ganzes drehbar montiert und die Kabinenhaube ist angepasst und fixiert. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell MiG-15 (2016-O)
Das Modell ist im Rohbau fertig. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell MiG-15 (2016-Q)
Die MiG-15 hat ihre Fahrwerkklappen erhalten. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell MiG-15 (2016-S)
Die Fahrwerkklappen sind montiert. Auf weitere Klappen verzichte ich aus Gründen der Aerodynamik. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell MiG-15 (2016-U)
Das Seitenleitwerk zeigt nach rechts aussen und ist starr montiert. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell MiG-15 (2016-Z3)
Die MiG-15 nach dem Einbau des Impellers und der optimierten Schubrohrabdeckung am Rumpfende. © Arnold Wirz |
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Saab J-29 Tunnan (1956)
Eine Viererstaffel Saab J-29 Tunnan beim 4. Internationalen Flugmeeting von 1956 in Dübendorf. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Wirz PR-6A (1993-B)
Hier sieht man den anfäglich verwendeten Speed 600 Race für 7.2 V-Betrieb. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Wirz PR-6B (1993-A)
Dies ist der Mabuchi RX540 BB ZZ-Motor, mit dem ich die Flugleistungen des Modells verbessern wollte, es wegen dem Mehrgewicht dann aber unterliess. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Wirz PR-6C (2014-A)
Der Flügel von einem Meter Spannweite sieht auch nach 21-jähriger Lagerung immer noch aus wie neu und wiegt 164 g. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Wirz PR-6C (2014-B)
Das Modell, wie es sich heute mit dem kleineren Motor präsentiert. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Wirz PR-6C (2014-E)
Hier sieht man das Flügelprofil, wie fast immer Clark Y mod. W. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Wirz PR-6D (2014-B)
Hier sieht man den aus Alu gefertigten Ösenhalter für die Steuerdrähte. Diese Idee Übernahm ich aus der Ideenkiste der PR-Serie. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-10 (1993-A)
Hier sieht man das Modell im Rohbau und man kann das leichte Gewicht von 73 g sogar ablesen. Mit allem Zubehör stieg es dann auf 258 g. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-10 (1993-B)
Hier sieht man das flugbereite Modell auf der hohen Winde, kurz vor dem Erstflug. Auch hier sieht man auf der linken Flügeloberfläche einen Speed-Kleber. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-10 (1993-D)
Mit einem solchen 6 x 500 mAh-Akku von Sanyo Cadnica flog das Modell. Er wog alleine 115 g und war das schwerste Einzelteil am Flugzeug. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-10 (1993-D)
Mit einem in der Not selbst gebauten Nachbau des Meister-Handgriffs flog die AW-10. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-10 (1993-F)
So sah der Graupner Klapp-Propeller tatsächlich aus. Es ist allerdings ein später gekauftes Modell mit einem grösseren Spinner. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-11 mit Impeller (1995-1)
Hier die Zeichnung mit den Akkus quer angeordnet. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-11 mit Impeller (1995-2)
Hier eine Zeichnung mit kastenförmigem Rumpf. Die Akku-Zellen wären hier stangenförmig dem Rumpf entlang eingebaut worden. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-11 mit Impeller (1995-3)
Dies ist die 1:1-Maquette aus Papier des von einem Impeller abgetriebenen Avalon. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-11 mit Impeller (1995-4)
Dieser von mir auf 6 Rotorblätter umgebaute Schwerdtfeger-Impeller 400 war vorgesehen, den Schub für den Avalon zu liefern. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-11 mit Propeller (1995-1)
Hier der Plan des Avallon mit 10-zelligem Akku und Speed 400, welche das Modell viel zu schwer machten. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-11 mit Propeller (1995-2)
Hier eine Zeichnung mit dem kleineren Akku und mit dem Speed 300-Motor. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-11 mit Propeller (1995-5)
Mit einem solchen 7-zelligen NiCd-Akku hätte der Avallon mit Propellerantrieb starten sollen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-11 mit Pulsstrahlrohr (1996)
Vom Avallon fand ich noch eine Skizze für den Einbau eines Pulsstrahlrohrs, was in dieser Form sehr unrealistisch war. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-11 mit Turbine (1997)
Noch eine Zeichnung, auf welcher man die Einbauten der Zusatzgeräte für eine Modellturbine sieht. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-11 mit Turbine (1997)
Die Variante mit einer stärkeren Turbine der Klasse 1.5 kg Schub, hatte ich schon 1997 vorhergesehen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Grumman F-11F Tiger (1994-1)
Noch eine weitere Skizze aus der RC-Zeit der Planung, als das Modell noch deutlich kleiner war. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Grumman F-11F Tiger (1994-3)
Eine noch etwas frühere Skizze des Grumman Tigers, als ich um 1994 herum noch plante, den Tiger als RC-Modell zu bauen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Grumman F-11F Tiger (2000)
Zeichnung von der Rumpfspitze des Modells. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Grumman F-11F Tiger (2000)
Zeichnung vom mittleren Rumpfabschnitt. Ganz rechts der ursprünglich geplante Morley-Impeller. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Grumman F-11F Tiger (2000)
Zeichnung vom hinteren Rumpfteil des Modells. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Grumman F-11F Tiger (2000)
1:1 Maquette aus Papier. Sie zeigt das Modell von oben. © Arnold Wirz |
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Der Traum vom Eigenbau-Düsentriebwerk (2017-C)
Hier sieht man den Elektromotor und den Radialverdichter von der Seite, welchen ich für den Dümo-4 ursprünglich verwenden wollte. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell F-16 (2012-A)
Das SAPAC-Modell im Rohbau im Januar 2012 von oben. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell F-16 (2012-B)
Das SAPAC-Modell im Rohbau aus einem etwas anderen Blickwinkel. Hier ist der Flügel noch nicht vergrössert. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell F-16 (2013-D)
Für die kurzen Wohnzimmer-Demos reicht dieser NiMH-Akku mit 8 x 600 mAh Kapazität. Diesen Akku kann man problemlos dauernd im Modell drin lassen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell F-16 (2013-F)
Die beiden Steuerdrähte werden wie bei der Graupner Ur-Mustang von 1958 durch eine in den Flügel eingeklebte Sperrholzleiste fixiert. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell F-16 (2013-J)
Das Modell mit den endgültigen Markierungen. Der vergrösserte Fliegn gleicht nun eher der Douglas A4D Skyhawk. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-15 (2012)
Diese Skizze zeigt das Clark Y-Profil. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-15 (2012)
Mit diesem Conrad-Ladegerät aus den 1980er Jahren lade ich die alten NiCd-Akkus. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-15 (2013)
So sieht es im unteren Teil des Koffers aus. Alles findet sauber seinen Platz. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-15 (2013)
Hier sieht man die Lage des Modells zuoberst im Koffer. Gegen den Deckel hin wird noch ein passendes Schaumstoffstück zugeschnitten. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-15 (2013-G)
Wie man hier gut erkennt, fand sich keine exakt zur Farbe RAL 5015 passende Folie. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-15 (2014-C)
Hier sieht man den Flügel mit dem sehr schön sichtbaren Profil Clark Y mod. W. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-15 (2014-D)
Das Bild veranschaulicht die für ein Fesselflugmodell grosse Streckung von 1:10. Diesen Flügel habe ich inzwischen auf 53.5 cm verkürzt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-19 (2018-A)
Das Bild zeigt den AW-19, provisorisch zusammengefügt mit einem 40 cm-Flügel. Es fehlt noch das Höhenleitwerk und die Steuerung. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-19 (2018-B)
Hier mit dem grösseren, noch unbespannten 50 cm-Flügel, der nicht schwerer ist als der kleinere, aber eine deutlich niedrigere Flächenbelastung ergibt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-2 Caproni-Jet (2012-A)
Dies ist die definitive Anordnung von Impeller und Gasbrenner zu einer einzigen Einheit. So wird sie im Testmodell PR-9 erprobt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-2 Caproni-Jet (2012-C)
Hier eine Foto von der Rückseite des Test-Impellers, auch hier noch ohne den Brenner. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell FFA P-16 (2014-1)
Dieser Seitenriss zeigt in etwa das Profil des 1. Prototyps des P-16, wie ich ihn nächtes Jahr zu bauen beabsichtige. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell FFA P-16 (2014-5)
Mit diesem nur 22 g schweren LiPo-Akku werde ich versuchen, den Erstflug zu meistern, später werde ich vermutlich einen grösseren benützen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell FFA P-16 (2015)
Dies ist der Hackermotor aus dem Vampire, welcher samt dem Impeller mit wenigen Handgriffen in den P-16 eingebaut werden kann. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell SE-5A (1973-A)
Die fertiggestellte SE-5A hatte ebenfalls etwas Übergewicht, da ich sie mit dem Graupner-Alu-Fahrwerk ausstattete. © Robert Berger-Wirz |
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Fesselflugmodell SE-5A (1973-C)
Das noch ungeflogene Fesselflugmodell im Frühjahr 1973, bei welchem ich auf die leichte V-Form des Flügels verzichtete. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell SE-5A (1973-D)
Aus dieser Perspektive fiel das Bücker-Fahrgestell nicht auf. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell SE-5A (1973-E)
Diesen Original-Meister-Handgriff übergab mir Rolf Springer zusammen mit seinem Modell SE-5A. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell SE-5A (1973-K)
So sahen die Räder des Modells aus. Sie hatten die Dimension 40 x 15 mm und stammten aus Graupners Record Elastik-Serie. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell SE-5A (1973-L)
Die Verpackung der Räder des RAF SE-5A. © Yan Seckler |
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Fesselflugmodell PR-7 (1999-2)
Eine Flugaufnahme des PR-7, hier noch mit dem alten, zu kleinen Höhenruder. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-C)
So sahen die Jetex-Treibsätze 1962 aus. Sie hatten 1.3 cm Durchmesser, 0.9 cm Höhe, waren bräunlich-rot und wogen 2.3 g pro Stück. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-D)
Hier sieht man die Jetex-50-Treibstofftabletten der ersten Serie in der Originalpackung. Diese entsprechen jenem, auf Bild 1962-C. © Yan Seckler |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-E)
Dies ist der Deckel der Originalschachtel für die Treibstofftabletten Jetex-50 auf dem weiter oben dargestellten Bild 1962-C. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-F)
Hier sieht man eine Schachtel mit Original-Jetex-Zündschnur. © Yan Seckler |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-H)
Eine Packung Jetex-Treibsätze von Graupner. Das Bild hat mir Radu Balea freundlicherweise zur Verfügung gestellt. © Radu Balea |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-I)
2. Teil der Gebrauchsanleitung des Jetex-50. © Yan Seckler |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-J)
1. Teil der Gebrauchsanleitung für den Jetex-50. © Yan Seckler |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (1962-K)
Hier sieht man den originalen Jetex-50C, der etwas grösser und stärker war als der Jetex-35. © Yan Seckler |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-A)
Das unvollendete Modell, hier noch ohne Triebwerk und Flügelbefestigung. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-C)
Das im Rohbau fast vollendete Modell, hier mit ganz nach vorne eingeschobenem Triebwerk. Noch ist der Flügel nicht vollendet. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-E)
Der fertig beplankte und verschliffene linke Flügel. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-E)
Linke Tragfläche: Die aufgeklebten Flügelrippen von oben her gesehen. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-F)
Das im Rohbau vollendete Modell von oben. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-G)
Das Modell mit fertig verklebtem Flügel in V-Form. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-H)
Das im Rohbau vollendete Modell. Deutlich ist hier der um 10° geknickte Flügel zu erkennen. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Segler PR-18 Jetex-35 (2015-L)
Hier erkennt man die winzige Schubdüse, welche nur knapp 2 mm Durchmesser hatte. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell An-124 (2001-D)
Die beiden Triebwerke von hinten. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell An-124 (2001-E)
Hier sieht man den Grössenvergleich zwischen dem 53 mm- (hinten) und dem 40 mm-Impeller (vorne). © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell An-124 (2001-F)
Diese alte Papiermaquette aus dem Jahr 2001 stellte damals den letzten Stand meines Modell-Designs dar. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell An-124 (2001-J)
Die Triebwerkgondel und frühe technische Daten. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell An-124 (2001-K)
Eine frühe Form des geplanten Modells, noch mit kreisrundem Rumpf und einem Fahrwerk, das seitlich in den Rumpf eingezogen wird. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell An-124 (2001-L)
Nochmals eine frühe Skizze mit dem kreisrunden Rumpf und seitlich einzuziehendem Fahrwerk. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell An-124 (2001-M)
Seitenansicht des Rumpfs mit Flügelgondeln für das Fahrwerk. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell An-124 (2001-O)
Der Innenteil des Flügels. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell An-124 (2001-P)
Der mittlere Fügelabschnitt mit den beiden Triewerken. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell An-124 (2001-Q)
Der äussere Flügelabschnitt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell An-124 (2001-R)
Die Anordnung des Fahrwerks. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell An-124 (2002-A)
Die Triebwerkgondel mit Details zum Aufbau des damals noch geplanten Eigenbau-Impellers. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell An-124 (2002-B)
Eine spätere Skizze mit ovalem Rumpf und Einzug des Fahrwerks nach hinten in Flügelgondeln wie bei Tupolew. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Antonow An-124 (2014-A)
Hier sieht man den Kyosho DF-45-Impeller. Er wiegt samt Motor und reichlich Kabel nur 58 g bei einem geschätzten Schub von über 250 g. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Antonow An-124 (2014-B)
Der Kyosho DF-45 von vorne. Effektiv beträgt der Innendurchmesser des Impellers nur 43 mm. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Antonow An-124 (2014-D)
Nochmals das gleiche Fahrwerk, etwas näher gesehen. Als ich dieses Fahrwerk baute, war es eigentlich nur als Blickfang gedacht. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (1988)
Eine der letzten Fotos, welche vom Vampire geschossen werden konnte. Hier anlässlich der AMEF-Meisterschaft im August 1988. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (1988)
Einer der letzten im Einsatz befindlichen Vampire auf dem Flugplatz Dübendorf anlässlich der AMEF-Meisterschaften im August 1988. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-B)
Dies ist der Ein-/Aus-Schalter von «Conrad Elektronik», der weniger als ein halbes Gramm wiegt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-D)
Der «Wemotec-Impeller von oben. Er wiegt bloss 64 g inklusive Speed 300-Motor. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-F)
Die ersten Teile sind bereits ausgesägt und provisorisch zusammengelegt. Nun folgt der Bau der Flügel und dann jener des zweigeteilten Rumpfs. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-G)
Die Flügel nehmen Gestalt an. Bald folgt der Bau des Rumpfes. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-H)
Die beiden Fllügel im Rohbau. Der Hauptholm ist als Balsa/Buchenholz-Differdinger ausgebildet, der besonders verwindungsfest und stabil ist. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-I)
Der innere Flügel mit Fahrwerk und Steuerdrahthaltern im Rohbau. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-R)
Aus dieser Sicht sieht die Maschine schon ganz gefällig aus. Sie wird in den Farben der Schweizer Flugwaffe bemalt und erhält die Nummer J-1048. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-T)
Auch der Staudruckmesser ging nicht vergessen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-U)
Das übergrosse Schubrohr aus der Nähe betrachtet erinnert ein wenig an das französische Experimentalflugzeug Nord Aviation 1500 Griffon. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-V)
Der Vampire ist nun in baulicher Hinsicht etwa zu 75% vollendet. In zeitlicher aber erst zu 50%! © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-W)
Mit der verkleinerten Kabine sieht das Modell dem Vampire schon ein wenig ähnlicher. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-X)
Auch aus diesem Blickwinkel erkennt man den Vampire schon recht gut. Zwischen Kabine und Flügel der E/A-Schalter. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2013-ZA)
Dies ist der Timer, welchen ich ursprünglich benützen wollte. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell DH-100 Vampire (2014-A)
Dies ist der Hacker-Motor, den ich nun anderweitig verwende. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-14 (2014-A)
Diese Papiermaquette zeigt die ursprünglich geplanten Umrisse des Ultraleicht-Fesselfliegers. Was tatsächlich heraus kam, sieht man weiter unten. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-14 (2014-B)
In diesem Aktenköfferchen von 30 x 40 cm soll der PR-14 Platz finden und weniger als 50 g wiegen, wenn es irgendwie geht. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-14 (2014-C)
Hier sieht man einen LiPo-Akku der etwas zu gross und zu schwer ist für den PR-14. Ein kleinerer und leichterer Akku wird immer noch gesucht. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-14 (2014-D)
Dier kleine 0.4 g schwere Schalter von Conrad wird ins das Modell eingebaut. Vorerst ist es das einzige konkret vorhandene Teil des PR-14. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-14 (2014-E)
Das Modell im Rohbau. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-14 (2014-F)
Das Modell von oben. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-14 (2014-H)
Hier sieht man den inneren Aufau des Flügels und wie ich das Profil hinbekam. Jetzt ist noch Schleifen angesagt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-14 (2014-I)
Hier der Grössenvergleich mit einer Canon F1. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-14 (2014-M)
Diese Anforderung hat der PR-14 bereits erfüllt: Er findet bequem Platz im Aktenköfferchen von 30 x 40 cm und das, ohne den Flügel zerlegen zu müssen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4D (1974-C)
Auch beim PR-4D kam der 30 cm³-Tank zum Einsatz, von welchem ich 3 Stück besass. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4D (1974-D)
Hier sieht man eine Foto samt Verpackung des originalen Standard-Tanks, welche mir Yan Seckler freundlicherweise zur Verfügung stellte. © Yan Seckler |
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Fesselflugmodell PR-4D (1974-E)
Hier sieht man einen Top Flite Nylon-Propeller mit den Massen 22.5 x 18 cm, wie er beim PR-4D zur Anwendung kam. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4D (1974-F)
Der bekannte Titan-Kraftstoff, welchen ich seit 1972 nicht mehr selber mischte, da die Apotheken in der Zwischenzeit etwas strenger wurden. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-4D (1974-G)
Mit einem solchen Meister-Handgriff flog ich den PR-4D. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-9 (2012)
So sah die Anordnung von Impeller und Gasbrenner in einer einzigen Einheit aus. Das verlängerte Schubrohr wäre noch um knapp 3 cm verkürzt worden. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-9 (2014-E)
Der Gasbrenner, welcher im verlängerten Schubrohr des Impellers eingebaut hätte werden sollen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-9 (2014-I)
Im Rohbau waren die Konturen des PR-9 schon Ende März 2014 einigermassen erkennbar. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-9 (2014-J)
Das erstmals überarbeitete Modell wurde gegen Ende 2014 im Rohbau fertig und wog roh exakt 50 g. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-9 (2014-M)
Etwa so stellte ich mir das Nachbrennerfeuer ursprünglich vor, doch es kam etwas anders! Siehe die beiden nachfolgenden Bilder! © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-18 (2018-C)
So sieht das Modell mit dem neuen Flügel aus, der nun etwas mehr Fläche aufweist. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-18 (2018-G)
Hier sieht man den E-Flite-Impeller mit 28 mm Innendurchmesser. Seine genaue Bezeichnug lautet Delta V 180m. Der komplette Impeller wiegt ohne Motor 4 g! © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Fieseler Fi-103 (2013-B)
Dieser Mikroschalter mit einem Gewicht von nur 0.4 g wird im Modelll als Ein/Aus-Schalter eingesetzt. Er stammt von Conrad Elektronik. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Fieseler Fi-103 (2013-C)
Mit diesem Nachbau eines Meister-Handgriffs wird das Mini-Fesselflugmodell gesteuert werden. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Fieseler Fi-103 (2013-D)
Mit diesem 3.2 g schweren Zeitschalter wird die Drehzahl des Impellers und die Flugzeit voreingestellt. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Fieseler Fi-103 (2014-K)
Dies ist der nur 9 g schwere Antriebsmotor für den Impeller. Er dreht bis über 60'000 U/min. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell Fiseler Fi-103 (2017-A)
Hier sieht man das Modell noch mit dem viereckigen Rumpf. Daneben des Fiberglasrohr, aus welchem ich den neuen Rumpf gestalten will. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2013-F)
Der Bauplan des P-16-01 mit dem überarbeiteten Vorderrumpf mit leicht abgesenkter Rumpfspitze, die nun besser dem Original entspricht. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2014-D)
Dies ist der Motor, welcher den Impeller antreiben wird. Er wiegt 9 g und ist damit leider 2 g schwerer als ich geschätzt hatte. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2014-F)
Das Fahrwerk ist inzwischen vollzählig vorhanden. Aus Gewichtsgründen erhält es vorerst nur je ein Rad. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2014-G)
Der P-16 wird mit diesem Meister-Handgriff aus den späteren 1950er Jahren geflogen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2014-M)
5 dieser T-Ringe sind vollendet. Sie wiegen je nach Durchmesser 0.3 bis 0.5 g. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2014-N)
Ein einzelner der T-Ringe aus der Nähe. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2014-P)
Der Flügel und der hintere Rumpf sind im Rohbau fertig. Es fehlt noch der Feinschliff. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell FFA P-16 (85 g) (2016-B)
Hier sieht man mein neues Bastelzimmer mit 4 Arbeitstischen und einem Lagergestell. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-12 (2014-B)
Von der Seite her sieht man die grosse formmässige Übereinstimmung mit dem PR-7 und dem Urmodell PR-3. Noch fehlen ein paar Rippen und das Höhenruder. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-12 (2018-A)
Hier sieht man das Modell mit dem neuen Flügel und dem neuen Leitwerk. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-12 (2018-B)
Das Modell von einer anderen Richtung her gesehen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-1A (1970-2)
Dieser Taifun Tornado war beim AW-1A zum Einbau vorgesehen, doch blies ich das Projekt dann vorzeitig ab. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-1B (1970)
Eine Zeichnung vom Teststand für das elektrisch betriebene Salontisch-Modell. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-1B (1970)
Modellansicht von unten. Alle Zeichnungen zeigen meine ersten Ideen eines elektrisch angetriebenen Modells. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-1B (1970-4)
Zeichnung meines Kleinbahnmotors von 1957 zusammen mit dem Propeller, wie er für den AW-1B vorgesehen war. Der Propeller hatte die Dimension 14 x 11 cm. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-1C (1970)
Hier die Ansicht des Modells von oben. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell AW-1C (1970)
Dieser Entwurf hatte Anleihen von einem amerikanischen Sportflugzeug. Auch dieses war nur als Elektromodell für den Salontisch gedacht. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Gummimotormodell Piper Cub (1955)
Eine weitere Zeichnung meines kleinen roten Piper Cubs. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Gummimotormodell Piper Cub (2017)
Mit diesem Propeller soll mein neu aufgebauter Piper dereinst fliegen. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-13 (2014-F)
Der Neubauflügel ist endlich vollendet, Hier sieht man den PR-13 mit dem Balsaholzflügel ohne Rippen und mit einem Startgewicht von 83 g. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-13 (2014-G)
Diese beiden LiPo-Akkus standen für die Erprobung zur Verfügung. Der untere Akku hat 10% mehr Kapazität und ist vor allem etwas höher belastbar. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-13 (2014-I)
Mit diesem originalen Meister-Handgriff aus den späten 1950er Jahren wird der PR-13 geflogen. © Arnold Wirz |
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Bucher Elektro-Pfiff (1995-B)
Eine weitere Foto vom Pfiff fand sich in einem alten Katalog von Gewalt-Modellbau auf Seite 53. Die Jahreszahl ist geschätzt. © Dani Bucher, Flug-Modellbau |
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Bucher Elektro-Pfiff (1999-A)
Hier sieht man den Pfiff von Beat Hürlimann, wie er ihn von ca. 1999 bis 2014 flog. © Arnold Wirz |
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Bucher Elektro-Pfiff (1999-C)
Noch eine letzte Aufnahme vor dem Umbau. Die Verstärkungen bei den gekreuzten Gummis wird noch lilafarben gestrichen, ebenso das weisse Höhenleitwerk. © Arnold Wirz |
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Bucher Jonathan (1981-A)
Hier sieht man einen Zweiseitenriss des Bucher Jonathans, abgezeichnet von einem Bausatz-Bild in http://wiki.rc-network.de vom 6.8.2014. © Arnold Wirz |
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Bucher Jonathan (1981-E)
Hier sieht man den Bucher Jonathen wie ihn Peter Baumann heute noch fliegt, 27 Jahre nach dem Kauf dem Modells. © Peter Baumann |
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Bucher Jonathan (1981-F)
Das gleiche Modell von vorn. Hier ist deutlich zu sehen, dass der Jonathan sich nach aussen verjüngende Flügel hat. © Peter Baumann |
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Bucher Quattro (1984-B)
Ein Informationsblatt von Dani Bucher zum Quattro. © Dani Bucher, Flug-Modellbau |
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Bucher Quattro (1984-C)
Der Quattro gleicht stark dem Jonathan, hat aber einen Flügel mit gleichbleibender Tiefe. © Peter Baumann |
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Bucher Quattro (1984-D)
Der Quattro von der Seite her gesehen. © Peter Baumann |
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Bucher Sniff (1984)
Folgt. © Dani Bucher, Flug-Modellbau |
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Bucher Sniff (2016-B)
Das Bild zeigt den neu aufgebauten Sniff mit neuer Bemalung. © Arnold Wirz |
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Bucher Sniff (2016-C)
Nochmals den neu aufgebauten Sniff. © Arnold Wirz |
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Bucher Sniff (2016-D)
Noch eine dritte Ansicht des umgebauten und reparierten Sniffs. © Arnold Wirz |
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Bucher Sniff (2016-E)
Die Flügel nach erfolgter Reparatur der beschädigten Folie. © Arnold Wirz |
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Bucher Tip (1989)
Eine Foto des Tips aus einem Typenblatt von Dani Bucher. Der Tip basierte auf dem Pfiff. © Dani Bucher, Flug-Modellbau |
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Bucher Tip (2021)
Hier noch eine weitere Foto von René Salinas Bucher Tip. © René Salina |
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Bucher, Dani, Flug-Modellbau (1990)
In solchen Schachteln kamen Buchers Pfiffe in der Zeit um 1990 zur Auslieferung. © Arnold Wirz |
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Bucher, Dani, Flug-Modellbau (1995)
Das Firmenlogo von Dani Buchers Flug-Modellbau. Es war dasselbe wie auf seinen Versandkartons. © Dani Bucher, Flug-Modellbau |
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Rüsch JR-6 Speed (1957-F)
Das damalige Markenzeichen der Record Elastik-Räder von Graupner. © Arnold Wirz |
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Rüsch Speed JR-6 (1957-B)
Dies ist die einzige Ausschnitt-Vergrösserung aus einer schwarz-weissen Foto von Jürgen Rüschs Speed-Modell, die alle Zeiten überlebt hat. © Arnold Wirz |
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Rüsch Speed JR-6 (1957-C)
Hier sieht man den originalen Webra 2.5R Mach 1 Dieselmotor, welcher zuletzt noch im Rüsch Speed eingebaut war. Er hat bei seinem Bruder überlebt. © Arnold Wirz |
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Furrer-Düse (1958)
Diese Skizze zeigt die von Ernst Furrer gebaute De Havilland DH-110 Sea Vixen. © Arnold Wirz |
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Furrer-Düse (1958)
So sah die stark vereinfachte Original-Aufriss-Darstellung der Sea Vixen von unten her gesehen aus. © Arnold Wirz |
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Furrer-Düse (1960)
Das Triebwerk arbeitet mit einer richtigen Zündkerze vom Typ CM-8, denn eine Glühkerze reichte nicht zur Zündung des Gemischs. © Arnold Wirz |
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Furrer-Düse (1960)
Blick von vorne in die Brennkammer. © Arnold Wirz |
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Furrer-Düse (1960)
Der Generator zum Betrieb der Zündkerze erzeugte mit Hilfe einer Handkurbel eine Spannung von rund 20'000 V. © Arnold Wirz |
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Furrer-Düse (1960)
Ein Bild vom Generator. Hier sieht man die Kurbel. © Arnold Wirz |
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Furrer-Düse (1960)
Dies ist die grosse Velopumpe, mit welcher man das Triebwerk startete. © Arnold Wirz |
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Furrer-Düse (1960)
Die Furrer-Düse auf dem Teststand. © Arnold Wirz |
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Furrer-Düse (1960)
Gesamtansicht der Furrer-Düse. © Arnold Wirz |
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Furrer-Düse (1960)
Noch eine Gesamtansicht der Furrer-Düse. © Arnold Wirz |
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Furrer-Düse (1960)
Das Triebwerk von oben. © Arnold Wirz |
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Bild A (1965)
Yeoman Dixielander. Mangels genügend Platz erscheinen die Bildlegenden am Ende des Beitrags! © Werner Kölliker |
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Bild B (1954)
Kö II. Foto von Hans Wüst, Thal. © Hans Wüst |
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Bild C (1957)
Kö II, eine Aufnahme aus der Sammlung von Urs Leodolter, Hittnau. © Hermann Mettler |
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Bild D (1958)
Kö III. © Hermann Mettler |
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Bild E (1958)
Kö III, eine Aufnahme aus der Sammlung von Urs Leodolter, Hittnau. © Hermann Mettler |
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Bild F (1963)
Kö A, später TV-Kö. © Thomas Fessler |
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Bild G (1963)
Kö B, eine Aufnahme aus der Sammlung von Urs Leodolter, Hittnau. © Hermann Mettler |
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Bild H (1965)
Kö C, eine Aufnahme aus der Sammlung von Urs Leodolter, Hittnau. © Hermann Mettler |
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Bild I (1965)
Kö C. Alle nachfolgenden Bilder des Kö C betreffen das hier abgebildete Modell von Hansruedi Zeller aus Thal. © Ruedi Dornbierer |
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Bild J (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
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Bild K (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
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Bild L (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
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Bild M (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
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Bild N (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
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Bild O (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
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Bild P (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
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Bild Q (1965)
Kö C. © Hermann Mettler |
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Bild R (1967)
Kö D. © Hermann Mettler |
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Bild S (1967)
Kö D, eine Aufnahme aus der Sammlung von Urs Leodolter, Hittnau. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-A)
Diese Foto des Pulso Delta ziert die Homepage des Swiss Pulsojet Teams. © Swiss Pulsojet Team |
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Swiss Pulsojet Team (2013-B)
Ein gelungenes Foto des Pulso Delta, im schnellen Vorbeiflug wenige Sekunden vor der Landung auf dem Flugfeld Hegmatten in der Nähe von Winterthur-Hegi. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-C)
Rogers Knobel, der FÜhrer des Swiss Pulsojet Teams und Pilot des Pulso Deltas. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-D)
Alfred Andrist, genannt Fred, der eine der beiden Starthelfer. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-E)
Budi Habegger, der andere Starthelfer. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-F)
Perfektion im Detail: selbst gebaute Startrampe mit präiser Auslösevorrichtung. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-G)
Das Katapult im Überblick. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-H)
Der auf dem Rücken liegende Pulso Delta bei den Startvorbereitungen. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-I)
Der Pulso Delta auf dem Katapult. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-J)
Der Pulso Delta auf dem Flugplatz Dübendorf beim Fotoshooting. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-L)
Startrampe mit dem Seilzug, ein vom Team selbst gefertigtes Unikat. Rechts Alfred Andrist, links Budi Habegger. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-N)
Der Pulso Delta kurz nach dem Start. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-P)
Auch eine Spezialanfertigung, Pamir in Pink. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-Q)
Schnelle Laufschuhe in der Teamfarbe erleichtern das rasche Rückholen des Jets auch bei einer etwas weiter entfernten Landung. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-R)
Transportbus mit Anhänger, ebenfalls im Teamdesign. © Hermann Mettler |
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Swiss Pulsojet Team (2013-T)
Hier sieht man die Fieseler Fi-103 auf einem Katapult-Abschnitt im IWM (Imperial War Museum) Duxford, England, GB. © Wikipedia |
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Swiss Pulsojet Team (2013-U)
Diese Phantom-Zeichnung der Fieseler Fi-103 zeigt den inneren Aufbau der Flügelbombe. © Wikipedia |
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Freiflug-Schleudersegler Cutlass (1976-A)
Die Seitenansicht des Cutlass zeigt die einfachen Formen des Modells, welche den Bau sehr erleichterten. © Arnold Wirz |
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Freiflug-Schleudersegler Cutlass (1976-D)
Der hintere Teil der Kabinenhaube des Cutlass hat ebenfalls bis heute überlebt. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1956-A)
Mit der Seriennummer 21680 gehörte dieser Taifun Rasant I nicht zur ganz frühen Serie I, doch ist er glücklicherweise vollständig erhalten. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1956-B)
Dieser Taifun Hurrikan I kam in meinem Fesselflugmodell Bücker Jungmeister zum Einsatz. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1959-C)
Hier sieht man meinen zweiten Taifun Tornado mit 2.5 cm³ Hubraum. Bei diesem Exemplar ist die Eloxierung noch unverblasst. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1965)
Dies sind meine drei kleinen Cox-Motoren mit 0.83 cm³ Hubraum in verschiedenen Ausführungen. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1971)
Hier mein OS Max 25F, den ich ganz zufällig erst 2017 erwerben konnte. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1971-E)
Dies ist ein Cox Pee Wee 020 mit 0.327 cm³ Hubraum. Er ist der kleinste Verbrennermotor in meiner Sammlung. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1971-H)
Dies ist ein OS Max 15, wie ich ihn 1971 in St. Gallen erworben habe. Dieses Modell ist allerdings eine Neuanschaffung von 2014. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1971-K)
Hier sieht man meinen zweiten OS Max 15 mit 2.5 cm³ Hubraum. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1972)
Ein Hirtenburger HP 40 aus Österreich mit 6.44 cm³ Hubraum. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1973)
Hier sieht man einen OS Max 19 mit 3.2 cm³ Hubraum. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1975)
Ein 10 cm³ OS Max 60 der Serie FP. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1975)
Dies ist ein OS Max PP 40 mit 6.65 cm³ Hubraum. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1980)
Hier ist ein OS Max III 35 mit 5.85 cm³ Hubraum. Auch hier fehlte beim Fotografieren nur noch die Zündkerze, die ich inzwischen eingebaut habe.. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1985)
Noch ist dieser britische Irvine-Glühzünder nicht vermessen, da ich keine Zollwerkzeuge besitze. Es dürfte ein 6.5 cm³-Motor sein. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1989)
Ein G-49 Sport von Super Tigre aus dem Jahre 1989 mit 7.85 cm³ Hubraum. © Arnold Wirz |
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Diesel- und Glühzündermotoren (1990)
Dies ist ein Magnum 25 GP mit 4 cm³ Hubraum. © Arnold Wirz |
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Rückstosstriebwerke (1954)
Nova-Jet: Ein geöffnetes Triebwerk mit einem Treibsatz. Es repräsentierte die einfachste Bauweise eines solchen Triebwerks. © by courtesy of jetex.org |
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Rückstosstriebwerke (1955)
Tiger A: Eine Packung des japanischen Tiger A-Triebwerks sowie eine Schachtel mit Treibsätzen. © by courtesy of jetex.org |
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Rückstosstriebwerke (1960-B)
Hier sieht man eine Packung Jetex-Treibsätze von Graupner. Das Bild hat mir Radu Balea freundlicherweise zur Verfügung gestellt. © Radu Balea |
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Rückstosstriebwerke (1964-B)
Hier sieht man die verkürzte Variante mit weiter vereinfachtem Lufteinlauf. © Arnold Wirz |
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Rückstosstriebwerke (2009-C)
Impeller: Mit einer anklickbaren Alu-Ummantelung wird der Gasbrenner verdeckt und das Modell vor Feuer etwas geschützt. © Arnold Wirz |
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Rückstosstriebwerke (2018-B)
Hier sieht man die Triebwerkattrappe im Grössenvergleich zu einem Fünfliber. © Arnold Wirz |
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Bürstenlose Elektromotoren (2012)
Der Black Tornado KV4000 von Global Fly ist ein Aussenläufer und arbeitet speziell in Impellern der 60 bis 66 mm-Klasse. © Arnold Wirz |
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Bürstenlose Elektromotoren (2014-4)
Dies ist ein 8 g leichter Aussenläufer für Park Flyer. Er liefert knapp 70 g Schub. Es ist ein UBH-Motor (unbekannter Hersteller). © Arnold Wirz |
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Elektromotoren mit Bürsten (1960-A)
Der Monoperm-Motor von Marx war als Antrieb für meinen ersten Elektro-Impeller zu niedertourig und mit 7 Watt auch viel zu schwach. © Arnold Wirz |
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Elektromotoren mit Bürsten (1985-C)
Die Verpackung des Getriebemotors Graupner Jumbo 2000 hat überlebt. © Arnold Wirz |
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Elektromotoren mit Bürsten (1990-A)
Der Multiplex Permax 400-Motor in der 6V-Ausführung. © Arnold Wirz |
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Elektromotoren mit Bürsten (1990-B)
Der Speed 400 wurde von Mabuchi produziert. Es gab ihn in verschiedenen Varianten. Ich habe in meiner Sammlung ein gutes Dutzend der 380er-Serie. © Arnold Wirz |
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Elektromotoren mit Bürsten (1992-B)
Das Bild zeigt den damals sehr beliebten, zuverlässigen und langlebigen Webra-Motor 20-10. Dieser wurde noch bis um 2005 herum gerne eingesetzt. © Arnold Wirz |
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Elektromotoren mit Bürsten (1995-B)
Der Power 400/35 von Robbe war auch mit Getriebe erhältlich und eignete sich für einen leichten Motorsegler mit dem grossen Propeller von 23 x 12 cm. © Arnold Wirz |
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Elektromotoren mit Bürsten (1995-C)
Der Aeronaut Race 400 entsprach im Aufbau dem Speed 400 und stammte wie dieser von Mabuchi. © Arnold Wirz |
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Elektromotoren mit Bürsten (1995-D)
Speed 600 Eco mit Klapp-Propeller. Der Eco-Motor war allerdings eher gedacht für den Einsatz mit einem Getriebe. © Arnold Wirz |
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Elektromotoren mit Bürsten (2000-B)
Der Speed 480 BB Race ist eine Schenkung von Beat Hürlimann zuhanden meiner Motorensammlung. © Arnold Wirz |
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Elektromotoren mit Bürsten (2000-D)
Dies ist der italienische SME FC-170-Motor, der während vieler Jahre ab etwa 2000 im Modellbaubereich zur Anwendung kam. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-15 (2014-A)
Das Modell im Vergleich mit einer 2 Euro-Münze und einem Einfränkler. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-15 (2014-B)
Hier sieht man den kleinen Motor im Vergleich zu einer 2-Euro-Münze. © Arnold Wirz |
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Fesselflugmodell PR-15 (2014-C)
Hier sieht man die Kleinheit des Motors noch de |