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Kiesgrube Nord (1912)
Vorderer Teil der bekannten Panorama-Foto von August Muggler. © August Muggler |
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Kiesgrube Nord (1912)
Hinterer Teil der bekannten Panorama-Foto von August Muggler. © August Muggler |
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Kiesgrube Nord (1912)
Postkarte der Kiesgrube Nord von Lehrer August Muggler, aufgenommen im Juli 1912. Es war eine Faltpostkarte. © August Muggler |
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Kiesgrube Nord (1912)
Ausschnittvergrösserung aus der Originalansichtskarte. Deutlich erkennt man die Schichtung im mässig verdichteten Gestein. © August Muggler |
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Kiesgrube Nord (2002)
Bis hierher reichte die alte Kiesgrube, die 1959 wieder hinterfüllt wurde. © Arnold Wirz |
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Kiesgrube Nord (2002)
Anstelle dieser Schrebergärten gab es hier bis 1876 noch einen mässig steilen Abhang der Buhn, welcher bis an die Seebacherstrasse heran reichte. © Arnold Wirz |
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Hüttenrainspielplatz (1928)
Hier sieht man die Kinder aus der Gegend: Vorne die Hoeffleur-Kinder dahinter vermutlich eine Auswahl von Kindern der Vogels, Zimmermanns u.a. © Jack Hintermann |
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Hüttenrainspielplatz (1928)
Nochmals ein paar Kinder mit Fasnachtsbekleidung. Das hinterste ist mit Sicherheit ein Hoeffleurkind. Die anderen sind der OGS unbekannt. © Jack Hintermann |
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Scherbenberg (1935)
Diese Fotomontage zeigt, wie der alte Steinbruch, aus welchem durch Hinterfüllung der Scherbenberg entstanden ist, ausgesehen haben könnte. © Arnold Wirz |
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Bärengraben (um 1928)
Ein Bär am Kletterbaum. Dahinter das Raubtierhaus und spätere Lucul-Gebäude. © Hans Frei |
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Kiesgrube Süd (2002)
Heute ist die Kiesgrube mässig hinterfüllt und für den öffentlichen Zugang gesperrt, da sie Quellwasserfassungsgebiet darstellt. © Arnold Wirz |
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Kosakengrube (1898)
Auf dieser Foto sieht man das nördliche Ende der Grube ganz unten gegen links. Der Feldweg, welcher die Grube begrenzt, ist der Kosakenweg. © unbekannt |
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Kosakengrube (2002)
Heute ist die Kosakengrube überbaut, aber noch immer besteht die steile ehemalige Grubenwand. © Arnold Wirz |
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Kosakengrube (2002)
Die steile Grubenwand zwischen den dortigen Häusern. © Arnold Wirz |
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Lehmgrube Asp (2002)
Die Foto zeigt das ungefähre Gebiet der ehemaligen Lehmgrube Asp. © Arnold Wirz |
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Sandsteinbruch Käshalden (1957)
Der Sandsteinbruch von der Liegenschaft Holder aus gesehen. © Willy Burkhardt |
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Sandsteinbruch Käshalden (1957)
Hier sieht man sehr schön, dass die Felsen damals recht steil waren. © Willy Burkhardt |
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Sandsteinbruch Käshalden (1957)
Beim Anblick dieser Aufnahme hat man das Gefühl, in den Bergen zu sein. © Willy Burkhardt |
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Sandsteinbruch Käshalden (1957)
Eine weitere Aufnahme von den Felsen. © Willy Burkhardt |
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Sandsteinbruch Käshalden (1957)
Eine weitere Aufnahme. © Willy Burkhardt |
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Sandsteinbruch Käshalden (1957)
Auch von oben waren die Felsen beeindruckend. © Willy Burkhardt |
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Sandsteinbruch Käshalden (2002)
Auch ein Gesamtüberblick vermittelt eindrücklich, wie die ehemaligen Kletterfelsen immer mehr verschwinden. © Arnold Wirz |
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Sandsteinbruch Käshalden (2002)
Immer mehr überwuchern die ehemals hohen Sandsteinfelsen und bis in 50 Jahren wird man sie kaum noch erkennen. © Arnold Wirz |
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Sandsteinfelsen Käshalden (2009)
Heute sind die ehemals bedrohlichen Felsen weitgehend unsichtbar, wie diese Aufnahme aus dem Jahr 2009 belegt. © Arnold Wirz |
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Sandsteinhalde (2002)
Hier sieht man, wie es heute in der ehemaligen Sandsteinhalde aussieht. Von der Halde ist nichts mehr zu sehen, da die Gebäude erweitert und erneuert wurden. © Arnold Wirz |
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Tuffsteinbrüche in Seebach (1935)
Her sieht man ein Haus im Rohbau iregendwo in Seebach, welches aud Tuff-Backsteinen von Jacques Meier erbaut wurde. © Jacques Meier |
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Tuffsteinbrüche in Seebach (1935)
Hier sieht man den Tuffsteinbruch der Firma Jacques Meier, vermutlich an der Lägern. © Jacques Meier |