OGS Seebach - Beiträge pro Themengebiet und Kategorie

Ammonwäldli (2005)

Das verjüngte Ammonwäldli lebt immer noch.

Aspholz (1970)

Die Foto zeigt sehr schön die Lage des Aspholzes vom Hochhaus Schönau aus gesehen.

Aspholz (2002)

Wirkt etwas ausgelichtet ...

Aspholz (2004)

Der hintere Teil der alten Aspstrasse im winterlichen Asphholz.

Aspholz (2004)

Das Aspholz im Winter 2004.

Aspholz (2004)

Die alte Aspstrasse im Aspholz im Winterkleid.

Asphölzli (1948)

Luftaufnahme vom Asphölzli um 1948. Hier sieht man nur Obstbäume südlich und westlich um das langegezogene Fabrikgebäude der Okey AG in Bildmitte.

Asphölzli (2007)

Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das einst völlig abgeholzte Asphölzli wieder etwas erholt. Es entstand südlich des Fabrikgebäudes der Okey AG und war ursprünglich nur zur Stabilisierung des Sandhanges gedacht.

Asphölzli (um 2002)

Das vordere Asphölzli um 2002.

Grubenholz (1820)

Das Grubenholz befand sich dort, wo heute die Grubenholzstrasse von der Schärenmoosstrasse abzweigt. Es stand auf einer leichten Erhebung über dem umgebenden Sumpf und war trockener, daher konnten dort Buchen, Erlen und Eschen gedeihen.

Grubenholz (2005)

Der zentrale Waldteil des Grubenholzes auf dem Grundstück von Max Broggi.

Grubenholz (2005)

Der Baumbestand zwischen den Gleisen nördlich der Schärenmoosstrasse.

Grubenholz (2005)

Diese Bäume sind bereits Teil des dichteren Baumbestandes.

Grubenholz (2005)

Weitere Bäume des Grubenholzes im Hintergrund.

Grubenholz (2005)

Weitere verstreute Bäume des Grubenholzes.

Grubenholz (2005)

Auch diese Tannen zählen bereits zum verstreuten Baumbestand des neu erstandenen Grubenholz.

Grubenholz (2005)

Das Wäldchen hinter den Häusern an der hinteren Schärenmoosstrasse.

Grubenholz (2005)

Diese einzeln stehende Tanne ist ebenfalls Bestandteil des Grubenholzes, auch wenn das noch nicht jedermann merkt.

Grubenholz (2005)

Das heran wachsende Wäldchen von der Ruderalfläche am Katzenbach her gesehen.

Grubenholz (2005)

Der «Am Katzenbach»-Weg im kleinen wieder erstandenen Grubenholz. Noch ist das Gehölz stellenweise licht, doch es wächst immer mehr zur alten Grösse heran.

Dachswald (2002)

Wegen diesen Dachsbauten bekam der Wald bei den Einheimischen seinen zweiten Namen.

Eichholz (Rümlang) (2002)

Bis fast an die Seebacher Grenze reicht der um 1983 neu aufgeforstete Teil des Eichrains.

Erlenholz (2002)

Ein Anblick, den es heute nicht mehr gibt, denn hier stehen heute Wohnblöcke.

Erlenholz (um 1990)

Das Erlenholz im Tiefschnee.

Löhli (2002)

Obwohl Löhli (= Wäldchen) die Verkleinerungsform von Loh ist, ist der betreffende Wald jedoch ziemlich gross. Vielleicht entstand der Name in Bezug auf die damaligen Besitzverhältnisse, also ein relativ kleines Waldstück eines einzelnen Besitzers.

Oberhauserholz (2006)

Ein lauschiges Plätzchen unter den Bäumen eines kleinen Überrestes des ehemals grossen Waldes. Wenn nicht alles täuscht, gehört dieses lauschige Heim einem Herrn Koller.

Oberhauserholz (2006)

Weitere kleine wieder aufgewachsene Überbleibsel des früheren Waldes.

Reckenholz (1930)

Ein Ochsengespann mit Mistkarre beim Reckenholz. Das Bild zeigt, dass es früher in Seebach und Umgebung Ochsenbauern gab. Die Ochsen ersetzten die teureren Pferde und gaben am Ende der Dienstzeit noch ein gutes Fleisch ab.

Reckenholz (2003)

Das kleine Restwäldchen reichte vor ein paar hundert Jahren noch bis auf Seebacher Boden.

Riedenholz (1910)

Der topografische Atlas von etwa 1910 zeigt das Riedenholz wieder fast in jener Form, wie wir es von heute kennen.

Riedenholz (2002)

Solang' das Licht durchs Dickicht bricht, ist das Dickicht licht. Erst wenn das Licht nicht mehr durchs Dickicht bricht, ist das Dickicht dicht. Ein bekannter Schülerreim. Ende April 2002 im Erlenholz traf noch Ersteres zu.

Riedenholz (2006)

Ein kleines «Meer» von Buschwindröschen in östlichen Teil des Riedenholzes (Erlenholz).

Schürliholz (1845)

Grün markiert sieht man, dass das Schürliholz noch 1845 existierte, wenn auch deutlich kleiner.

Schützenhölzli (2005)

Das kleine Wäldchen wird überleben und ab 2007 in den Leutschenpark integriert.

Schwandenholz (1660)

Hier sieht man die Ausdehnung des Schwandenholzes um 1660. Deutlich sieht man hier, dass der Wald im hinteren Teil wieder bis an den Katzenbach reichte.

Schwandenholz (1910)

Hier sieht man die Ausdehnung des Schwandenholzes in der Zeit um 1910. Zufällig sieht man auch noch den damals geplanten Schifffahrtskanal eingezeichnet, welcher vom Örliker-Seebacher Hafen durch den Käferbergtunnel ins Limmattal hätte führen sollen.

Schwandenholz (1934)

Auf dieser Aufnahme sieht man neben dem gewohnten Anblick des Schwandenholzes etwa in Bildmitte den noch jungen Bauer Jakob Heider II. Dahinter die Amoreiche, rechts den Katzenbach und ganz rechts hinten das Haus der Gärtnerei Ammon.

Schwandenholz (2002)

Diese Aufnahme zeigt am Ende der Wiese die Schwandenholzstrasse, links den Beginn des Friedhofs und dahinter das Schwandenholz.

Schwandenholz (2004)

Sonnenuntergang im winterlich verschneiten Schwandenholz.

Tannholz (1889)

Diese Aufnahme gehört zu den ältesten von Seebach. Sie zeigt den Grad der Abholzung des Tannholzes im Jahre 1889. Von dieser Foto besitzt die OGS noch eine Reproduktion mit besserer Qualität, welche nach Auffinden diesen Platzhalter ersetzen wird.

Tannholz (1899)

Diese Foto zeigt den weiteren Fortschritt der Abholzung des Tannholzes um 1899.

Ulmenholz (2007)

Die kahlgeschlagene Waldlichtung des früheren Ulmenholzes. Die Jungbäume gedeihen prächtig.l

Frieshölzli (2007)

Noch ist das Wäldchen im Entstehen begriffen, doch schon bald werden hier hohe Bäume stehen statt dem geplanten Geschäftshaus.

Neubrunnenwäldchen (2005)

Fast wie eine Oase inmitten von Fabrik- und Wohnbauten wirkt das Neubrunnenwäldchen, auch wenn es nur sehr klein ist.

Schwelliwäldchen (2007)

Die Bezeichnung Wäldchen ist sehr grosszügig. Es ist eher ein Löhli, doch kennen heute nicht mehr alle Leute diese Bezeichnung für ein ganz kleines Wäldchen. Es dürfte in den frühen 1970er Jahren angepflanzt worden sein.

Themengebiete

Flurnamen - Wald