Personen - Übrige

Diese Aufnahme entstand an der Kinderfasnacht im Hüttenrain. Vorne links ist eines der Hoeffleur-Kinder.

© Jack Hintermann

Eine andere Aufnahme an gleicher Stelle. Das hinterste ist ein Hoeffleur-Kind.

© Jack Hintermann

Die bekannten Hoeffleur-Kinder vom Hüttenrain. Der Hüttenrain war nicht nur ihr Wohnort, sondern auch ihr Spielplatz. So war es James Hintermann möglich, zahlreiche Fotos von den Kindern zu machen, die sich gerne treppenförmig aufstellten.

© Jack Hintermann

Ernst Ingold im Alter von 12 Jahren.

© Ernst Ingold

Ernst im Alter von 13 Jahren.

© Ernst Ingold

Die Kinderunterschrift von Ernst Ingold als 13-Jähriger.

© Arnold Wirz

Ernst im Alter von 15 Jahren.

© Ernst Ingold

Ein paar Jahrzehnte später: Ernst Ingold in der Rolle des Bundesrates Orbi im VFCN-Film «Immer wenn Viagra kommt». Viagra war der Ausserirdische. Seine stets dunkel gebliebene Haarfarbe erbte er übrigens von seinem Vater.

© Toni Spitale

Ernst Ingold alias Bunderat Orbi verliest den Entscheid des Bundesrates. Besonders originell ist in diesem Fall das Gläschen Weisswein zur Löschung der brennend trockenen, bundesrätlichen Kehle.

© Toni Spitale

Die älteste Foto, welche Robert Berger von der engeren Umgebung seiner frühesten Jugendzeit in Aarburg noch besass. Auf dem Bild sieht man die Nachbarsleute Moor mit Kindern, Ross und Kuh sowie einem Knecht. Robert Berger selber war noch nicht geboren.

© Robert Berger-Wirz

Im Gesellenhaus neben dem grossen Bauernhaus an der alten Strasse in Aarburg ist Robert Berger zur Welt gekommen. Im grossen Bauernhaus wohnte die Familie Moor. 1918 verstarb sein Vater und die Mutter zog nach Bubikon ZH.

© Robert Berger-Wirz

Robert im Alter von 4 Jahren, damals noch in Aarburg zu Hause und Sohn des Bauern Friedrich Berger-Woodtli.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger als Schüler der Oberstufe in Schwamendingen.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger anlässlich der Konfirmation in Schwamendingen. Ausschnittvergrösserung aus der Konfirmationsfoto.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger im Alter von 17 Jahren während der Lehre als Maler. Hier wird er anlässlich eines Geburtstagsfest seiner Schwester Rosa von vielen jungen Damen förmlich umzingelt.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger um 1931 auf einer Legitimationskarte während seiner Malerlehre bei R. Leonhard in Örlikon, die Haare für einmal sehr streng nach hinten gestrählt.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger während der Lehre vor dem Hause seines Lehrmeisters irgendwo in Zürich.

© Robert Berger-Wirz

Das Lehrabschlussbüchlein hat bis heute überlebt.

© Reproduktion Arnold Wirz

Robert Berger bei der Lehrabschlussfeier. Siehe schwarzer Punkt bei den Füssen! Hier die Schüler seiner Klasse in der Gewerbeschule Zürich.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger beim Einrücken in die RS.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger bei einem unbekannten Treffen. Rechts aussen sein Bruder Fritz.

© Robert Berger-Wirz

Diese Kopie eines Bildes eines holländischen Malers malte er während seiner Ausbildung zum Kunstmaler als Abschlussarbeit. Das Exemplar behielt er als Erinnerung und verkaufte es nicht. Es befindet sich heute in der Gemäldesammlung bei meinem Bruder.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger nach der RS.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger bei einem Besuch seines Bruders Fritz im Jahre 1935 in Furna GR.

© Robert Berger-Wirz

Die älteste, aufgefundene Passfoto von Robert Berger.

© Robert Berger-Wirz

Kohlestift-Zeichnung von Robert Berger von der alten Aubrücke über die Glatt, hier noch am alten Standort. Das Original hängt wohl behütet bei seinem Sohn Robert Berger.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger zusammen mit Bruno Bucher, einem Rennfahrerkollegen, mit eingegipstem linkem Arm nach einem Unfall an einem Bahnübergang in Baden, wo ihn ein Autofahrer abdrängte, sodass sich sein Velo auf den Bahngleisen überschlug.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger auf einer Bergwanderung im Gebiet des Mürtschenstocks.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger im WK in Aarau.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger mit Kameraden im WK bei Aarau.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger (2. von links) mit Dienstkollegen nach dem 4. WK vor einem Restaurant.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger, vorne rechts, im Aktivdienst. Ziemlich zackig gings da zu.

© Robert Berger-Wirz

Zwischendurch hatte Robert Berger auch ein Trainpferd zu führen, damals liebevoll Güggel genannt. Das war in Indemini, wo er neben Airolo, Iragna, Lodrino, Biasca, Rivera, Faido, Magliaso, Vira, Ceneri und Mendrisio Aktivdienst leistete.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger im Aktivdienst irgendwo im Tessin. Hier schiebt er Wache mit Karabiner und in Nagelschuhen.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger im Aktivdienst im Tessin, offensichtlich in fröhlicher Laune zusammen mit dem Spiel der Kompanie. Ort unbekannt, vielleicht im Misox. Ganz rechts ein Bahnhofgebäude, welches helfen könnte, den Ort zu ergründen.

© Robert Berger-Wirz

Die Beförderungsurkunde des Robert Bergers zum Gefreiten vom 9.11.1940.

© Robert Berger-Wirz

Robert war auch ein guter Schütze wie die Anerkennungskarte aus dem Jahre 1942 zeigt.

© Arnold Wirz

Robert Berger, inzwischen verheiratet, bei einem Sonntagsausflug am Katzensee. Es gehörte damals von März bis November zum Familienpflichtprogramm, dass man am Sonntag einen grösseren Spaziergang machte.

© Robert Berger-Wirz

Eine von zahlreichen Skizzen für seine Bauernmalereien, welche er alle sorgfältig aufbewahrt hat und die sich heute in der Gemäldesammlung meines Bruders Robert Berger befinden.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger arbeitet seit 4 Jahren bei der BGZ als Maler.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger auf der Alp Surtatschas ob Accla am Lukmanierpass, von wo aus er im Val Cristallina zum Strahlen (Kristalle suchen) ging.

© Robert Berger-Wirz

Der Gabentisch zum 50. Geburtstag.

© Robert Berger-Wirz

Diese Ausschnittvergrösserung eines später verkauften Gemäldes von Robert Berger fand sich zufällig im Hintergrund einer Familienfoto, aufgenommen mit einer einfachen Kodak Brownie Starflash.

© Arnold Wirz

Robert Berger beim Strahlen (Kristalle suchen). Die Aufnahme wurde im Steinbruch Dielsdorf gemacht, wo er zu Beginn seiner Kristallsammlerzeit Ammoniten suchte und auch fand. Diese gab er später Lehrer Ziefle als Muster für den Unterricht.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger anlässlich meiner Hochzeit am Rheinfall.

© Arnold Wirz

Eines seiner letzten Gemälde, eine Kopie nach einer Vorlage. Das Schicksal des Gemäldes ist unbekannt.

© Robert Berger-Wirz

Wegen einer verlorenen Wette musste er sich einen Bart wachsen lassen, was er dann von 1970 bis 2007 durchzog!

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger ging in den 1970er Jahren jedes Jahr im Sommer mit der Familie auf die Alp Surtatschas. Die bereits ausgeflogenen Kinder kamen abwechselnd mit.

© Arnold Wirz

Eine frühe Aufnahme eines seiner Motorräder, vermutlich einer Kreidler Florett mit Beinschutz.

© Robert Berger-Wirz

Sein kleiner Enkel Patrick Kläy erklettert voller Stolz die Maschine des Grossvaters. Motorradtyp unbekannt. Es könnte eine Kreidler Florett gewesen sein.

© Robert Berger-Wirz

Eine von zahlreichen Kommoden, welche Robert Berger-Wirz restauriert und neu bemalt hat. Mit seiner Bauernmalerei hat er mehrere Dutzend Besitzer verblichener Schränke und Kommoden zu neuer Freude am alten Familienstück verholfen.

© Robert Berger-Wirz

Einer der zahlreichen Schränke, welche Robert Berger-Wirz auf Vordermann brachte. Aus gewöhnlichen Schränken machte er die schönsten Bauernschränke.

© Robert Berger-Wirz

Der Gabentisch zum 60. Geburtstag.

© Robert Berger-Wirz

Diese Kommode ist ein altes Familienstück und stammt aus dem Jahre 1888. Sie wurde noch in Aarburg hergestellt. Robert Berger hat sie 1975 wieder aufgefrischt und seither ziert sie das Wohnzimmer meines Bruders Robert Berger jun.

© Robert Berger-Wirz

Eines der Motorräder des Robert Berger, vermutlich erneut eine Puch.

© Robert Berger-Wirz

Noch ein weiterer Schrank, welcher Robert Berger-Wirz mit seiner Bauernmalerei versah.

© Robert Berger-Wirz

Seine Schränke wurden mit jedem Jahr schöner und eindrücklicher. Einem Schrank auch eine schöne Grundfarbe zu geben, kostete manchmal viel Zeit und mehrere Versuche, bis er zufrieden war.

© Robert Berger-Wirz

Diese ziemlich ramponierte echte Dampflok erwarb er um 1978 und baute sie in vielen 100 Stunden zu einer wieder fahrtauglichen Lok um. Einige Teile des Antriebs sind Eigenbauten, mangels Ersatzteilen. Er baute zu Lernzwecken eine eigene Dampfmaschine.

© Robert Berger-Wirz

Ein Detail aus dem letzten Schrank, den er noch in Seebach bemalte.

© Robert Berger-Wirz

Dies war der letzte Schrank, den Robert Berger-Wirz bemalte. In Beromünster, wo er zu dieser Zeit übersiedelte, fehlte ihm die Werkstatt, sodass er sich ein neues Steckenpferd zulegte, welches im kleinen Arbeitszimmer Platz fand: Alte defekte Uhren.

© Robert Berger-Wirz

Diese Detailaufnahme zeigt, dass Robert Berger-Wirz das Rad nicht für jedes Sujet neu erfand. Meistens benützte er immer wieder die gleichen Dessins, aber mit neuer Farbgebung.

© Robert Berger-Wirz

Der Gabentisch zur Pensionierung, als er bereits in Beromünster LU wohnte.

© Robert Berger-Wirz

Solche Uhren mit Holzuhrwerken reparierte Robert Berger vor allem in seiner Beromünster-Zeit. Dabei erstellte er auf einer Drehbank neue hölzerne Zahnräder, denn diese waren meistens ausgeleiert. Er soll über 70 Uhren wieder zum Leben erweckt haben.

© Robert Berger-Wirz

Hier sieht man das Innere einer Holzuhr, welche Robert Breger restaurierte. Das Uhrwerk ist erstaunlich einfach aufgebaut. Der Antrieb erfolgte fast immer mit Hängegewichten.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger anlässlich seines 70. Geburtstags in einem Restaurant in Beromünster LU.

© Robert Berger-Wirz

Acht Jahre nach dem Tod seiner Frau Alice zog Robert Berger-Wirz zurück nach Zürich und fand eine schöne Alterswohnung bei der BGZ in Schwamendingen.

© Robert Berger-Wirz

Diese Aufnahme stammt aus seinem Jahresabo der VBZ und ist datiert mit 1998.

© Robert Berger-Wirz

Letzte schwarz/weiss-Aufnahme aus einem Fotoautomaten für seine ID.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger im Alter von 91 Jahren. Letzte Farbaufnahme aus einem Fotoautomaten.

© Robert Berger-Wirz

Robert Berger wenige Monate vor seinem Hinschied.

© Arnold Wirz

Peter Eggenberger fand sogar noch eine Ansichtskarte der Pension aus dem Jahre 1900 in seiner Sammlung, als diese noch von den Vorgängern Osterwalder & Fässler geführt wurde.

© Peter Eggenberger

Inserat des Apothekers E. Schalch von Örlikon aus dem Festführer des Sängerfests in Seebach 1925.

© Festführer Sängerfest Seebach 1925

Die Pension Turm der Pagliano-Tante war auch ein Kurhaus. Hier eine Foto, welche Peter Eggenberger aus seiner umfangreichen Sammlung von Appenzeller Geschichten der OGS zur Verfügung stellte.

© Peter Eggenberger

Schon etwas in Ehren ergraut und seit 20 Jahren nicht mehr in Seebach tätig.

© Peter Eggenberger

Eine Zeichnung der Pagliano-Tante, als sie etwa 71 Jahre alt war.

© Arnold Wirz

Peter Eggenberger ist es zu verdanken, dass die OGS die Geschichte der Pagliano-Tante weitgehend erschliessen konnte. Dies dank seinen eigenen Recherchen und der Vermittlung der Adresse einer ihrer Enkelinnen.

© Peter Eggenberger

Die letzten Stunden der alten Marktplatz-Apotheke. Hier kaufte die Pagliano-Tante ihr Mittelchen ein, als der Apotheker noch Schalch hiess und die Apotheke sich Rütli-Apotheke nannte.

© Arnold Wirz

Hier kaufte die Pagliano-Tante vor bald 80 Jahren ihren Pagliano-Vorrat ein. Das war als die Marktplatz-Apotheke noch von Herrn Schalch geführt wurde und Rütli-Apotheke hiess.

© Arnold Wirz

In diesem Haus wohnte einst die Pagliano-Tante.

© Arnold Wirz

In der Menagerie am Milchbuck. Bis 1923 von Urs Eggenschwyler geführt, danach von Ernst Gatti weiter betrieben und 1928 in die Tiergarten AG in Seebach eingefügt. Auf dem Bild der kleine Jack Hintermann, daneben seine Mutter.

© Jack Hintermann

Hier sieht man den zwischenzeitlichen Betreiber der Menagerie, Ernst Gatti, mit einem jungen Bären auf dem Arm. Ganz rechts der kleine Jack Hintermann.

© Jack Hintermann

Vor den Löwenkäfigen steht Frau Hintermann mit dem kleinen Jack auf den Schultern. Fotograf war Vater James Hintermann.

© Jack Hintermann

Diese Aufnahme knipste Ernst Gatti mit James Hintermanns Kamera. Auf dem Bid links Frau Hintermann, in der Mitte der kleine Jack und rechts James Hintermann.

© Jack Hintermann

Auf dieser Obligation der Tiergarten AG ist der Vorgänger Urs Eggenschwyler noch erwähnt. Die obere rechte Ecke der Obligation ist leider überklebt, daher fehlen die letzten Buchstaben seines Namens.

© Hans Frei

Eine der bekannten Löwenskulpturen.

© Arnold Wirz

Die gleiche Skulptur von einer anderen Seite.

© Arnold Wirz

Die grosse Löwenskulptur hinter dem GZ ist nicht das einzige Andenken, welches von Urs Eggenschwyler überlebt hat. Diese beiden etwas kleineren Löwen tragen ganz eindeutig seine Handschrift.

© Arnold Wirz

Marie Meier-Gossweiler (1882-1957), Ehefrau des Edwin Meier-Gossweiler *1879, bekannt gewesen als Eseli-Meier. Siehe auch Neujahrsblatt Zürich 11/12 von 1985, Seite 37 und 38. Vergrösserrung aus Foto von der Einweihung des Schulhauses Buhn 1. Mai 1899.

© Ernst Benninger

Dies ist die einzige Foto, welche die OGS von Heinrich Laubi dank der Mithilfe von Ernst Benninger finden konnte. Die Dame vor ihm ist nicht seine Frau, sondern die Mutter eines der Kindergärtner, welche auf dieser Foto zu finden sind.

© Baugeschichtliches Archiv Zürich

Das Bild zeigt keine Schulklasse, sondern eine wild zusammengewürfelte Gruppe von Kindern, welche vor dem Restaurant Krone am spielen war. Die Foto dürfte von Ameila Wettstein sein. Auch Ernst Benninger hatte diesen Verdacht.

© Amelia Wettstein

Zeichnung von Hans Rathgeb nach einer fotografischen Vorlage von Willy Burkhardt aus dem Jahre 1949. Die Zeichnung selber hat er aber erst später angefertigt.

© Hans Rathgeb

Eine Zeichnung Hans Rathgebs nach einer bekannten fotografischen Vorlage.

© Hans Rathgeb

Hans Rathgeb zeichnete sein altes Haus noch bevor es abgetragen wurde. Auch diese Zeichnung erfolgte nach einer von ihm angefertigten Foto.

© Hans Rathgeb

Zeichnung von Hans Rathgeb nach einer fotografischen Vorlage aus dem Jahre 1905. Sie zeigt das Schulhaus noch dem alten Türmli.

© Hans Rathgeb

Hans Rathgeb anlässlich einer Klassenzusammenkunft im Restaurant Felsenberg im Jahre 2009.

© Arnold Wirz

Der alte Schopf neben dem Haus.

© Hans Rathgeb

Der alte Schopf vom Garten aus gesehen.

© Hans Rathgeb

Die Rückseite von Hans Rathgebs Haus.

© Hans Rathgeb

Eine der letzten Aufnahmen vor dem Abbruch

© Hans Rathgeb

Abbruch der Liegenschaft

© Hans Rathgeb

Der Abbruch von der Strasse her gesehen.

© Hans Rathgeb

Auf dieser Zeichnung, die in den 1970er Jahren in einer Zürcher Tageszeitung publiziert wurde, sieht man sehr bildhaft, wie es früher beim Zahnziehen zu und her ging.

© PD

Die Aufnahme von einer der damals 3 Schulzahlkliniken zeigt ziemlich genau jene Einrichtung, mit welcher Olga Kremos arbeiten musste. Im Liguster sah es praktisch genau gleich aus, nur gab es dort bloss eine Fensterreihe.

© PD

Die bekannte Zahnärztin der Schulzahnklinik Liguster im Alter von 57 Jahren, aufgenommen etwa 14 Jahre nachdem sie mich letztmals gebohrt hat.

© Beat Czybik

Auf dieser Foto von 1987 sieht man die bereits 75-jährige Olga Kremos als Laienschauspielerin in der Rolle eines Südstaatenfeldweibels.

© Beat Czybik

Hans Kaspar Schaffner im Alter von 25 Jahren. Hier noch ohne Schnauz und ledig.

© Der Gärtnermeister

Ein grösseres Familienfest. Links Kaija, dann vorne Jacqueline, Stephan und Ernst. Hans Kaspar mit seinem jüngsten Nachwuchs Andreas auf dem Arm. Dahinter Ernst Schaffner.

© Hans Kaspar Schaffner

Start zum Bau des neuen Wohnhauses an der Rümlangstrasse. Der erste Teil des Krans wird aufgestellt.

© Hans Kaspar Schaffner

Der Kran wird angeliefert.

© Hans Kaspar Schaffner

Ausschnittvergrösserung einer Foto von weiter oben. Sie zeigt Hans Kaspar Schaffner etwas grösser. Es war an einer Wahlveranstaltung vor seinem Blumengeschäft.

© Hans Kaspar Schaffner

Das neue Ladengeschäft mit seiner bunten Blumenpracht verrät, dass Sohn Hans Kaspar seinem Vater in nichts nach stand, was die Freude an der Schönheit der Blumen betraf.

© Hans Kaspar Schaffner

Der Eingangsbereich des neuen Ladengeschäftes kurz nach der Eröffnung 1982.

© Hans Kaspar Schaffner

Der Eingangsbereich des neuen Ladengeschäftes.

© Hans Kaspar Schaffner

Die Schwarz-Weiss-Aufnahme verrät, dass die Foto schon etwas älter ist. Die obige Jahreszahl ist geschätzt. Hier sieht man Hans Kaspar Schaffner vermutlich als Kandidat für die Gemeinderatswahlen.

© Hans Kaspar Schaffner

Schaffners FDP-Beiz mit Teilnehmern aus der politischen Szene.

© Hans Kaspar Schaffner

Eine Foto von Hans Kaspar Schaffner, aufgenommen beim Besuch von Johannes Rau in Seebach am 14. Mai 1989.

© Rolf-Joachim Erler

Hans Kaspar Schaffner mit seiner Frau Kaija bei einem Fest um 1990.

© Hans Kaspar Schaffner

Hier sieht man Kaja Schaffner als dritte von links bei der Gründungsversammlung des Vereins Ortsmuseum Seebach zusammen mit Ursula Stähli, Maria Allera und ?.

© Peter Jäggi

Die Weite des Oberhauserrieds am 15.12.1935 von der Leutschenbachbrücke aus. Auf dem Bild Vater Leo Allseits mit Gattin Verena und den Kindern Walter auf dem Davoser-Schlitten und dem erst wenige Monate alten Max in den Armen der Mutter.

© Leo Allseits

Ganz in der Nähe dieser Kirche soll vor 700 Jahren das Bauerngut des Wilhelm Tell gelegen haben.

© Quartierverein Seebach

Das Bild zeigt das offizielle Portrait von Ingrid Vannitsen beim Quartiververein Seebach.

© Quartierverein Seebach

Die OGS traf die Walders zufällig an der Seebacher Chilbi 2010.

© Arnold Wirz

Franklin Fehr wie er leibt und lebt.

© Franklin Fehr

In diesem Haus hat Alois Rigert ab etwa 1953 in seiner Jugendzeit gewohnt. Zuvor wohnten sie im Flarzhaus neben der Gemeindemetzg beim Falken.

© Ernst Benninger

Alois Rigerts Kinderunterschrift im Alter von 14 Jahren.

© Arnold Wirz

Alois Rigert anlässlich der Klassenzusammenkunft der Klasse von Herbert Hartmann am 28. April 2001 im Restaurant Felsenberg.

© Rös Stüber-Rigert

Hier sieht man Sonja als knapp 8-jähriges Mädchen im Winter 1933, als sie mit ihrer Schwester im Garten spielte. Die Aufnahme hat der Vater gemacht.

© Sonja Meier

Margrit Truninger in jungen Jahren.

© Margrit Truninger

Dies ist Bruno Weber im zarten Alter von etwa 2 Jahren. Er steht hier vor dem Haus, wo die Webers ihre Wohnung hatten. Im gleichen Haus war die Bäckerei Hunsperger.

© Bruno Weber

Die Kinderunterschrift von Bruno Weber im Alter von 14 Jahren.

© Arnold Wirz

Bruno vor dem Haus der Bäckerei Hunsperger auf seinem neuen Rennvelo, welches aus der Werkstatt seines Vaters stammte.

© Bruno Weber

10 Jahre später: Bruno und Ursula zusammen mit ihrem Traupfarrer Richard Rahn.

© Bruno Weber

Nochmals das Brautpaar nach der Trauung im Januar 1967.

© Bruno Weber

Eines der ganz wenigen Bilder, welches von der jungen Lina noch zu finden war. Hier als 22-jährige junge Frau, zwei Jahre bevor sie heiratete.

© Bruno Weber

Auf dieser Foto aus dem Jahre 1950 sieht man ganz rechts aussen Lina Ferrari-Gugolz zusammen mit ihrem Vater Gottfried und ihren Schwestern (v.l.n.r.) Frieda, Marie, Emmi und Emilie.

© Bruno Weber

Erika und Beat Czybik zusammen mit Kurt Riedler am Zielackerweg in Richtung Eichrainhöfe.

© Erika Czybik

Erika Czybik mit Beat und Kurt Riedler an der Kamera.

© Erika Czybik

Kurt Riedler mit seinem Sohn Beat vor dem Misthaufen des Eichrainbauern Adolf Urfer.

© Erika Czybik

Kurt Riedler mit Sohn Beat in der Nähe des ehemaligen Eichbühlhofs.

© Erika Czybik

Die Passfoto von Dr. phil. Kurt F. Riedler aus dem VBZ-Generalabonnement.

© Beat Czybik

Die Unterschrift von Dr. phil. Kurt F. Riedler in seinem VBZ-GA.

© Beat Czybik

Eine Foto des Kunsthistorikers aus dem Jahre 1971.

© Erika Czybik

Ein Aquarell von Dr. phil. Kurt F. Riedler aus dem Jahre 1973.

© Beat Czybik

Eines seiner Gemälde im naiven Stil. Man beachte den äusserst ähnlichen Malstil wie sein jüngster Sohn Beat Czybik.

© Beat Czybik

Am hintersten Tisch vor dem Fenster liess Dr. Riedler jeweils 'seinen' Tisch reservieren, wenn er mit seinen Kunden oder Geschäftsfreunden m Restaurant "Waldegg" vorbei kam, um Kusters feine Puureschüblig zu geniessen. Die Foto entstand erst 2010.

© Beat Czybik

Hier sieht man die Schwandenholzstrasse während der Bauarbeiten des Friedhofs Schwandenholz von 1962-66. Die Kinder sind vorne Veit Stauffer und hinten seine Schwester Salome beim Koseln und Göötschen in Wasserpfützen.

© Veit Stauffer

Veit als junger Schüler.

© Veit Stauffer

Eine Ausschnittvergrösserung aus einem Gruppenbild im Klassenlager von Pitasch 1971.

© Veit Stauffer

Veit Stauffer in der 6. Klasse bei Primarlehrer Heinz Eppenberger.

© Veit Stauffer

Ausschnittvergrösserung aus einer Gruppenfoto im Klassenlager in Pitasch 1971.

© Veit Stauffer

Ein Bild aus jüngeren Jahren.

© Veit Stauffer

Hier sieht man Veit Stauffer als Jungunternehmer im Jahr 1984 im Büro seines Rec Rec-Shops, damals noch an der Ankerstrasse 1 in Zürich.

© Veit Stauffer

Raffaela als Wickelkind.

© Veit Stauffer

Hier sieht man Veit Stauffer ganz rechts, zusammen mit seinen beiden Kindern Raffaela damals (15) und Orlando (19) im Jahre 2004 in der Gegend des Bellevue in Zürich. Orlando Janay wohnt in Amsterdam, Holland.

© Veit Stauffer

Dies ist Nyano Janay, der Enkel von Veit Stauffer, geboren am 20.12.2011 in Amsterdam, Holland. Er ist der Sohn von Gracia und Orlando Janay.

© Veit Stauffer

Das Bild zeigt Veit Stauffer in seinem heutigen REC REC-Laden. Die Foto stammt von ihm.

© Veit Stauffer

Dieses Bild ziert die Plastik-Tragtasche des REC-REC-Shops im Jahr der Helmhaus-Ausstellung zur künstlerischen Arbeit ihrer Eltern vom 14.2. bis 16.4.2013.

© Veit Stauffer

Der neue Kleber des REC-REC-Shops 2013!

© Veit Stauffer

Diese Aufnahme der Häuser Bienenstrasse 70 und 69 wurde erst 1934 von Theophil Meier aufgenommen, doch sahen sie beide um 1913 schon gleich aus. Sie wurden im Jahre 1906 erbaut. Das hintere Haus (früher Assek-Nr. 69) wurde 1998 abgetragen.

© Sonja Meier

Das erste Haus von Johann Frei. Diese Aufnahme ist eine Ausschnittvergrösserung der oberen Foto. Ausserdem hat sie die OGS künstlich eingefärbt, denn damals gab es noch keine Farbfotos.

© Sonja Meier

Das Bild zeigt Johann Frei im Alter von 46 Jahren.

© Sergio Frei

Das Bild zeigt die Familie Johann und Luisa Frei-Hofer mit 4 ihrer 5 Kinder im kurz zuvor bezogenen neuen Heim an der Gartenstrasse 14, später Grünhaldenstrasse 22. Es fehlt hier der Sohn Johann. Foto: H. Buchelt, Örlikon.

© Sergio Frei

Das Bild zeigt Luise Frei im Alter von 46 Jahren.

© Sergio Frei

Das Bild zeigt Ernst im Alter von 9 Jahren.

© Sergio Frei

Das Bild zeigt Karl im Alter von 20 Jahren.

© Sergio Frei

Das Bild zeigt Emma im Alter von 16 Jahren.

© Sergio Frei

Das Bild zeigt Luise im Alter von 22 Jahren.

© Sergio Frei

Hier sieht man Johann Freis Tochter Luise im Jahre 1920 auf dem Üetlibergturm.

© Sergio Frei

Hier sieht man die Tochter Luise, vermutlich anlässlich ihrer Verlobung. In diesem Falle wäre der Mann hinter ihr Heinrich Geering. Das Jahr ist geschätzt.

© Sergio Frei

Johann Frei mit Frau, vermutlich an der Hochzeit einer ihrer Töchter. Das Jahr ist geschätzt.

© Sergio Frei

Johann Frei mit seiner Katze vor seinem Haus an der Gartenstrasse 14, heute Grünhaldenstrasse 22.

© Sergio Frei

Das Elternhaus von Johann Frei in Gebenstorf AG. Auf dem Bild zu sehen sind hier der Bruder Alfred (1914-1998) von Johann Frei sowie seine Mutter Anna Frei-Spuhler (1886-1963) und somit Neffe und Schwägerin des Johann Frei.

© Sergio Frei

Hier sieht man den kleinen Alfred.

© Sergio Frei

Johann Frei bei der Pesionierung bei Bührle & Cie. AG in Örlikon.

© Sergio Frei

Eine Foto von Johann Frei anlässlich der Hochzeit einer seiner Nichten. Das Jahr 1950 ist geschätzt.

© Sergio Frei

Hier sieht man seine Nichte, welche um 1950 herum geheiratet hat. Allerdings ist nicht bekannt, um welche es sich handelte.

© Sergio Frei

Das elterliche Haus an der Seebacherstrasse 74 im Jahre 1948. Damals gab es noch einen Garten vor dem Haus. Später wurde die Seebacherstrasse fast bis zur Hausmauer verbreitert.

© Gody Wettstein

Der erst 7 Jahre alte Gody, wie er bereits als kleiner Schreiner arbeitet. Sein Bruder Heinrich (Heiri) schaut interessiert zu.

© Gody Wettstein

Gody in der Arbeitskleidung der Schreiner. Wann immer er Zeit hatte, fand man ihn in der benachbarten Schreinerei von Emil Kunz.

© Gody Wettstein

Hier sieht man die Wettsteins bei den Vorbereitungen zu einem Modellheissluftballonstart auf dem Vorplatz der Niklauskapelle. Im Hintergrund der Dorfbrunnen vor dem Kindergarten und noch weiter hinten das damalige Gebäude der Landi Seebach.

© Gody Wettstein

Hier hält Gody sein Fesselflugmodell in der Hand. Es war ein Eigenbau mit Anleihen von Graupners Super Stunter. Die Foto entstand ebenfalls auf der Spielwiese Buhnrain.

© Gody Wettstein

Gody Wettstein in der damals üblichen Konfirmandenkluft. Heute müssen nur noch gesetztere Direktionskader solche Anzüge tragen. Damals aber benützten die jungen Burschen sie für den Ausgang, um bei den Mädchen zu brillieren.

© Gody Wettstein

Gody Wettstein mit seinem ersten ferngesteuerten Flugmodell, einem Hochdecker, den er selber konstruierte und baute.

© Gody Wettstein

Hier nochmals das erste RC-Flugmodell von Gody. Er hält seine erste Fernsteuerung in der Hand, die er auch selbst gebaut hat.

© Gody Wettstein

Gody Wettstein im Alter von 17 Jahren bei einer kurzen Rast. Neben sich die damals übliche Sporttasche in schottischen Karo, die fast jeder Bursche besass. Sie eignete sich nicht nur zum Baden gehen, sondern auch um die Modellflugsachen zu verstauen.

© Gody Wettstein

Hier sieht man die wirklichen Dimensionen des Modellflugzeuges besser.

© Gody Wettstein

Das RC-Modell mit dem 5 cm³-Motor am Boden. In der Hand hält er immer noch die gleiche RC-Steuerung, mit welcher er sein Hochdecker-Modell flog.

© Gody Wettstein

Gody Wettsteins zweites RC-Modell, bereits mit einem Enya 5 cm³-Zweitakt-Glühzünder ausgestattet, der etwa 0.5 PS leistete und ein recht sattes Flugbild bot. Da musste Gody schon recht gut ausgeschlafen sein, damit nichts passierte.

© Gody Wettstein

Die Lehrlinge nach erfolgter Abschlussprüfung vor dem Haupteingang zur Werkzügi. Gody Wettstein holte sich die beste Abschlussnote von allen Lehrlingen der Firma. Die Foto erschien in der Personalzeitung der Oerlikon-Bührle AG.

© Gody Wettstein

Gody Wettstein an einer seiner Werkeugmaschinen. Die Foto stammt aus der Personalzeitung zu einer Zeit, als die Firma noch ein wenig anders hiess.

© Gody Wettstein

Gody und Elisabeth Wettstein nach der kirchlichen Trauung am 23. Juli 1966 vor der Niklaus-Kapelle in Seebach. Die Modellfluggruppe Zürich stand Spalier. Da ahnte Elisabeth wohl, was so alles an Flugzeugen auf sie zukommen wird.

© Gody Wettstein

Max Pfenninger von der Modellfluggruppe Zürich gratuliert Gody Wettstein persönlich zur Hochzeit.

© Gody Wettstein

Hier sieht man den Eigenbau-Boxermotor WEGO von Gody Wettstein. Die Foto stammt aus der Fachzeitschrift 'das Modell', Ausgabe Februar 1967 und wurde von mir auf die nebenstehende Darstellung umgearbeitet.

© Werner Broger

Klein-Priska zwischen den Digi-Fly-Gehäusen des Papas. Sie warf einige um, als sie zwischen die Gehäuse schritt und erschrak dabei so stark, dass sie zu weinen begann. Der agile Papi war sofort mit der Kamera dabei.

© Gody Wettstein

Hier sieht man den Aecherli-Hängegleiter im Bau. Im Hintergrund das Bettchen von Priska. Mit Ausnahme der Stiele und Rippen erfolgte der ganze Bau des Hängegleiters in der Wohnung in Wallisellen. Neckisch die Zimmerlampe, welche in den Flügel hinein ragt!

© Gody Wettstein

Die legendäre rote Digi-Fly, die erste Proportional-RC-Anlage, wie sie Bruno Giezendanner an der WM 1969 und 1971 flog. Eine solche Fernsteuerung hat sich Gody mit dem Bau der Gehäuse selber verdient.

© Gody Wettstein

Hier sieht man entweder, wie klein Priska 1970 noch war oder dann, wie gross die Modelle des Gody Wettsteins schon waren. Dank seinem sprichwörtlichen Leichtbau war sogar Klein-Priska in der Lage, das Modell aufrecht zu halten.

© Gody Wettstein

Das Bild zeigt den Evans VP-1 Volksplane HB-YBA, nachgebaut durch Gody Wettstein. Man beachte, dass der Pilot einen Fallschirm trug, mit welchem er das Experimentalflugzeug im Notfall hätte verlassen können.

© Gody Wettstein

Das neu erstellte Haus in Oberhasli im Winter 1983/84. Aussen ist alles fertig bis und mit Rohplanie. Der Innenausbau erforderte dann noch ein paar Jährchen Freizeitarbeit.

© Gody Wettstein

Elisabeth und Priska Wettstein beim Abdecken des Cockpits.

© Gody Wettstein

Baubeginn mit den Hauptholmen des Brändli BX-2 Cherry. Hier sieht man, dass auch Sohn Marcel fleissig mit hilft.

© Gody Wettstein

Gody Wettstein bei Bauarbeiten an einem Flügelteil der Brändli BX-2 Cherry.

© Gody Wettstein

Das elterliche Haus der Wettsteins an der Seebacherstrasse 74 in Zürich-Seebach, so wie es sich heute präsentiert.

© Arnold Wirz

Hier sieht man das Haus der Schuhmacherei Wettstein in Seebach an der Seebacherstrasse 75, noch mit dem alten Firmenschild versehen.

© Gody Wettstein

Die Abteilung Schuhmacherei des Ortsmuseums Schüür in Oberhasli. Deutlich ist hier das alte Firmenschild der Schuhmacherei Gottfried Wettstein zu sehen, welches in Seebach abmontiert wurde.

© Gody Wettstein

Muttertag bei den Wettsteins: Vorne rechts Frau Wettstein, daneben Tochter Ruth und Sohn Gody. Tochter Ruth Jost ist die beste Gastgeberin und kümmert sich immer liebevoll um das Wohl der Mutter, die bereits im 94. Lebensjahr steht.

© Gody Wettstein

Hier sieht man das bestechende Flugbild des Modells einer Schulungsmaschine der Royal Air Force aus dem 2. Weltkrieg, einer De Havilland DH-82 Tiger Moth.

© Gody Wettstein

Hier sieht man sein neuestes Modell, die De Havilland DH-82 Tiger Moth. Vor allem gut zur Geltung kommt hier die Grösse des Modells.

© Gody Wettstein

Hier sieht man den Taufschein von Johannes Wüst, dem älteren Bruder von Gemeindepräsident Caspar Wüst. Er ertrank beim Schwimmen im Zürichsee am 25.6.1867. Es ist das einzige Dokument über ihn, das in privatem Besitz überlebt hat.

© Ines Meyer

So schmecken mir die Servelats bis heute am besten.

© Arnold Wirz

Hier sieht man die dankbaren Kapuziner am 25. November 2014. Wenn kein Frost auftritt, blühen sie bis fast in den Winter hinein. So geschehen 2015.

© Arnold Wirz

Dies ist eine Re 4/4 I, auf die mich René Weishaupt schon 1952 aufmerksam gemacht hat. Noch heute fahren auf meiner Eisenbahnanlage 7 dieser Maschinen. Hier eine leicht gesuperte Re 4/4 I von Lima, Baujahr 1975.

© Arnold Wirz

Dies ist der Versuch, Heidis erstes Modellflugzeug zu rekonstruieren. Noch nicht 1944-konform ist der neuere Motor aus den 60er Jahren. Da suche ich noch einen 0.5 ccm-Kleinstdiesel. Auch der Propeller ist etwa 10 Jahre zu wenig alt.

© Arnold Wirz

Der "Berger Saturn" von der Seite. Hier noch ohne Tank. Auch das Steuergestänge fehlt noch.

© Arnold Wirz

Dieses erste Modellflugzeug hat Heidi noch nicht selber geflogen. Mit 2½ Jahren wäre das noch zu gefährlich gewesen. Es war der Vater, welcher das Modell flog und Heidi verfolgte das ganze sehr interessiert.

© Arnold Wirz

Der "Berger Saturn" von oben.

© Arnold Wirz

Nun hat der "Saturn" seine Beschriftung erhalten. Ich hoffe, mit diesem Modell dem Original möglichst nahe gekommen zu sein.

© Arnold Wirz

Hier sieht man das Ferbedo-Tretauto, wie es Hans Berger um 1945 umgebaut hat. Der Motor und das Getriebe befanden sich ganz vorne, da dort die Tretpedale wegfielen. Wo sie die Einkaufstasche versorgte, ist noch offen, vielleicht hinten am Auto.

© Arnold Wirz

Heidi nach ihrer ersten Testfahrt mit dem "Young Switzerland" auf dem Flugplatz Saanen am 16. Oktober 1948.

© Aero-Revue

Eine Ausschnittvergrösserung zeigt Heidi im Alter von 6 Jahren 10 Monaten und 8 Tagen. Leider etwas verschwommen, dafür echt.

© Aero-Revue

Heidis zweites Kinderauto hatte einen Rakentenantrieb und hiess "Young Switzerland". Hier sieht man die Carrosserie, die bis heute überlebt hat und nun im Lane Motor Museum in Nashville, Tennessee, neben seinem Nachfolger, dem "Berger Meteor" steht.

© Lane Motor Museum, Nashville

Hier sieht man den "Young Switzerland"-Rennwagen mit laufendem Motor als Fotomontage.

© Arnold Wirz

Hier sieht man Heidi auf dem "Young Switzerland" auf dem Flugplatz Saanen am 16. Oktober 1948. Die Foto wurde um 1988 in der Tessiner Zeitung gezeigt.

© Hans Berger

Eine Ausschnittvergrösserung von Heidi auf ihrem Raketenwagen sitzend. Auch hier leider etwas verschwommen. Vergrösserung eines Foto aus der Tessiner Zeitung um 1988. Ihr Kleidchen verrät, dass es schon etwas kühler war bei dieser Fahrt.

© Hans Berger

Hier sieht man den "Berger Jupiter" in voller Grösse am 8. August 1948. Ihr Kleidchen verrät, dass es am 8. August noch etwas wärmer war.

© www.license-plates.ch/ch-hersteller.htm

Heidi sitzt in Vaters Formel 3-Rennwagen "Berger Jupiter" anlässlich des internationalen Rundstreckenrennens "Preis der Ostschweiz" am 8. August 1948. Allerdings nicht als Rennfahrerin, sondern als Blickfang.

© www.license-plates.ch/ch-hersteller.htm

Mit dieser Junkers A-50 Junior (ex HB-UXI) unternahm Hans Berger 1949 mit Heidi vom Flugplatz Saanen aus kurze Testflüge. Die Foto stammt von 'Softeis', aufgenommen am 13.7.2004 im Deutschen Museum. Es ist jene Maschine, die Hans Berger restaurierte.

© Wikimedia Commons

Hier habe ich als Fotomontage ein Heidi-Bild in ihren zweiten Raketenwagen, den "Berger Meteor" eingefügt.

© Lane Motor Museum, Nashville

Heidis 2. Raketenrennwagen wird in der Werkstätte des Lane Motor Museums für eine erste Restauration vorbereitet. Auch dieser Rennwagen hat überlebt und ging 1999 von Fällanden ZH nach Nashville TN.

© Lane Motor Museum, Nashville

Ein weiteres Bild vom "Berger Meteor" in der Werkstätte des Lane Motor Museums in Nashville.

© Lane Motor Museum, Nashville

Noch ein Bild vom "Berger Meteor" vor der Restauration.

© Lane Motor Museum, Nashville

Der "Berger Meteor" nach der Restauration im Jahre 2022. Bei der Innenausstattung fehlen noch einige Teile, die ziemlich schwierig aufzutreiben sein dürften, da nur Hans Berger noch wüsste, was er seinerzeit verbaute.

© Lane Motor Museum, Nashville

Hier sieht man meinen Nachbau des Raketenmotors "Meteorit", welcher sowohl im "Young Switzerland" als auch im "Berger Meteor" eingebaut war. Das Original ging leider verloren. Das Design hatte ich noch in Erinnerung, ebenso die Abmessungen.

© Arnold Wirz

Der Raketenmotor "Meteorit" wurde inzwischen ebenfalls beschriftet. Es ist allerdings nur ein Dummy aus Karton und Holz.

© Arnold Wirz

Hier sieht man den von mir rekonstruierten Bauplan für Hans Bergers Raketenmotor "Meteorit". Die Masse habe ich seit den frühen 1960er Jahren aufbewahrt. Es soll sogar zwei Versionen gegeben haben, von der 2. besitze ich keine Angaben.

© Arnold Wirz

Hier sieht man eine aus Platzgründen zweigeteilte Fotomontage von einem Probelauf des "Berger Meteors". Hier das Auto und unten der Feuerschweif.

© Lane Motor Museum, Nashville

Der Feuerschweif des Raketenmotors. Diesen Test hat es nie gegeben, denn es gab bei den Testfahrten eher viel weissen Rauch. Das Foto bezweckt viel mehr, der Fantasie etwas freien Lauf zu lassen.

© Arnold Wirz

Hier sieht man die Junkers A-50 Junior HB-UXI, welche ihr Vater restauriert hatte und mit welcher sie ein paar Mal bei kurzen Testflügen als Passagierin mitfliegen durfte.

© Aero-Revue

So sah Heidis Französisch-Lehrbuch während der Sekundarschule von 1955-1958 aus.

© Arnold Wirz

So sahen Heidis Pestalozzi-Kalender von 1955-1958 des Pestalozzi-Verlags aus. Diese erhielt sie möglicherweise von ihrer Tante oder dann von ihren Eltern.

© Arnold Wirz

So sah damals das jahrelang meistverkaufte Tagebuch aus. Geändert hat sich nur das Muster. Heidi benützte es aber für private Notizen.

© Arnold Wirz

Heidis Schulklasse der 2. Sek. am 8. März 1957. Das Originalfoto folgt im Frühjahr, wenn ich es beim Klassenfotoarchiv des Staatsarchivs in Zürich bestellt habe.

© folgt demnächst

Dies ist Heidi Berger als Schülerin am Ende der 2. Sekundarklasse. Das kleine Foto ist ein Provisorium bis ich die Originalfoto im Klassenfotoarchiv des Staatsarchivs des Kantons Zürich bestellt habe.

© folgt demnächst

Zum 16. Geburtstag bekam Heidi ein Moped geschenkt. Überliefert ist allerdings 'ein Mofa', doch die gabs damals noch nicht. Da es keine Fotos mehr gibt von Heidis Moped, zeige ich hier eine Aufnahme von Joachim Kökler vom 9.4.2006 aus dem NSU-Museum.

© Wikimedia Commons

Ein Bekannter von mir hat im Keller noch ein NSU Quickly, welches er perfekt restauriert hat und es ist erst noch mit einem Tachometer ausgestattet. Der dürfte bei Heidi mit Sicherheit nicht gefehlt haben. Auch das Schutznetz am Hinterrad ist vorhanden.

© Arnold Wirz

Ein Klassenfoto der 3. Sek. von Heidis Klasse. Das Originalaufnahme folgt im Frühjahr, wenn ich es im Klassenfotoarchiv des Staastarchivs in Zürich bestellt habe.

© folgt demnächst

Hier sieht man Heidi am 11.3.1958 kurz vor Ende ihrer Schulpflicht. Die Foto ist vorerst ein Provisorium, bis ich im Klassenfotoarchiv des Staatsarchivs des Kantons Zürich das Originalfoto bestellt habe. Das erfolgt noch dieses Frühjahr.

© folgt demnächst

Heidis erstes Auto war vermutlich ein Käfer, denn mit so einem Wagen wurde sie gesehen. Allerdings könnte das auch ein Leihwagen gewesen sein. Ob sich das noch genauer abklären lässt? Der Auto-Index nennt nur Autonummer und Adresse.

© Arnold Wirz

Auf einer solchen Junkers A-50 Junior hat Heidi in Stuttgart ihre deutsche Privatpilotenlizenz erlangt! Es war eine Maschine mit offenen Cockpits. Das Bild zeigt jene Maschine, welche in der Abflughalle des Flughafens Helsinki-Vantaa aufgestellt ist.

© Arnold Wirz

Auf einer solchen Piper J-3 hat Heidi in Stuttgart ebenfalls etwas geübt. Die Foto stammt von omoo und wurde am 14. April aufgenommen.

© Wikimedia Commons

Mit einer solchen Maschine des Typs Jodel D-9 Bébé unternahm Heidi nach bestandener Privatpilotenprüfung in Stuttgart im Jahr 1959 Trainingsflüge. Die Foto wurde von Joost J. Bakker am 6. Januar 2012 aufgenommen.

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Auf einer solchen Klemm Kl-35 hat Heidi in Stuttgart nach Bestandener Flugprüfung noch einige Stunden trainiert. Die Foto stammt von Björn Strey und wurde am 31. Mai 2008 aufgenommen.

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Auf einer solchen Bücker Bü-131 Jungmann hat Heidi im Herbst 1959 auf dem Flugplatz von Stuttgard ein paar Trainingsstunden geflogen, meist waren es so um Stunden. Das Bild stammt von Jeterazy-Jens Wiemann und wurde am 8. November 2008 aufgenommen.

© Wikimedia Commons

Heidi steigt in den Brantly B-2 und beginnt am Morgen des 2.3.1961 mit der Heliprüfung. Wie man sieht, ist der Einstieg etwas eng.

© BR-Retro: in Lizenz der BRmedia Service GmbH

Heidi während der Heli-Prüfung in Augsburg am 2. März 1961.

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Nach der praktischen Prüfung im Gespräch mit einem ihrer Flugehrer.

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Heidi bespricht sich nun auch mit dem Fernsehberichterstatter des Bayerischen Rundfunks. Er hält das Mikrofon.

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Heidi im Gespräch mit dem Fernsehberichterstatter des Bayerischen Rundfunks.

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Eine letzte Foto vom Interview.

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Nach der praktischen Prüfung kurz vor Mittag.

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Hier sieht man Heidi zusammen mit einem ihrer Fluglehrer (ein bekannter deutscher Kunstflugmeister) sowie dem Fernsehberichterstatter des Bayerischen Rundfunks.

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Heidi nach der Heliprüfung im Gespräch mit ihrem Fluglehrer am 2.3.1961.

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Heidi mit einem ihrer Fluglehrer.

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Ein letztes Portrait von Heidi, dann gings in die Mittagspause und danach folgte die Theorieprüfung. Als der Fernsehbericherstatter meinte, sie habe nun das Gröbste hinter sich, antwortete sie vorsichtig: Man weiss ja nie!

© BR-Retro: in Lizenz der BRmedia Service GmbH

Hier sieht man Heidi im Helikopter sitzend bei der Prüfung. Man kann sie aber noch gut erkennen. Die Auflösung ist wegen der Vergrösserung leider beschränkt.

© BR-Retro: in Lizenz der BRmedia Service GmbH

Dies sind die beiden Brantly B-2 der Hubschrauber-Flugschule Nürnberg mit den Kennungen D-HEBR und D-HEBU. Heidi flog mit beiden, doch die Prüfung erfolgte auf dem D-HEBR. Die Helis sind auf der rechten Seite noch im alten Farbmuster bemalt.

© BR-Retro: in Lizenz der BRmedia Service GmbH

Heidi vor dem Helikopter ihres Vaters HB-XAZ kurz vor dem Abflug in Fehraltdorf-Speck zu ihrem Flug über die Alpen am 25. August 1961 nach Samedan und zurück.

© Aero-Revue

Noch eine Vergrösserung des Bildes obenan.

© Aero-Revue

Heidi vor ihrem Abflug über die Alpen. Dieses Bild hat sie bei den Whirly Girls deponiert.

© Aero-Revue

Heidi beim Betanken ihres Helikopters vor dem Abflug zur Alpenüberquerung.

© Aero-Revue

Heidi beim Betanken ihres Helis für den Alpenflug.

© Aero-Revue

Nochmals Heidi beim Betanken ihres Helis vor dem Alpenflug. Hier sieht man nun die ganze Szenerie.

© Aero-Revue

Noch eine Nahaufnahme von Heidi. Sie galt damals in der Presse als das beste Foto, welches jemals von ihr gemacht wurde. Der Fotograf ist mir leider nicht bekannt. Die vier Fotos entnahm ich der Aero-Revue. Sie waren bereits gemeinfrei.

© Aero-Revue

Heidi startet zu einem Probeflug auf dem Brantly B-2 HB-XAZ als er noch ihrem Vater gehörte. Das war somit vor dem 8. November 1961, als er ihn verkaufen konnte. Ein paar Mal musste sie diesen Heli für potenzielle Käufer vorfliegen.

© Hans Berger

Ausschnittvergrösserung der Foto obenan. Hier sieht man, dass Heidi wohl ein einziges Mal nach 1955 ihre Haare nicht in die Stirn gestrählt hatte, sondern irgendwie nach hinten. War es der Wind? So sah sie aus als wäre sie 14 Jahre alt.

© Hans Berger

Heidis erste Kamera war eine Voigtländer. Für schnelle Schnappschüsse besorgte sie sich später noch eine etwas kleinere und bequemere Kodak Instamatic.

© Arnold Wirz

Hier sieht man eine Berner Rösti mit Schinkenwürfeln und Zwiebeln. Normalerweise bevorzugte sie aber Speckwürfel. Das war Heidis Lieblingsgericht. Und wenn sie am nächsten Tag nicht fliegen musste, dann gabs noch ein Glas Beaujolais dazu.

© Arnold Wirz

Das Bild zeigt den Berger BX-50. Nach dem Umbau auf Zweiblattrotor und Kufenfahrwerk im Jahr 1963 ist Heidi auch eine Stunde lang hin und her geflogen und hat 11 Landungen geübt. Dies ist indirekt ihrem Flugbuch von 1965 zu entnehmen.

© www.heli-archive.ch

Der einzige Flugunfall von Heidi ereignete sich am 24.6.1965 bei Suhr AG infolge eines Motorschadens. Da sie gerade mit ihrem Fotografen niedrig und langsam fliegen musste, gelang die Autorotationslandung nur teilweise. Beide blieben unverletzt.

© www.heli-archive.ch

Ursache für den Motorschaden war ein Pleuelbruch infolge Bruchs einer Pleuelschraube, vermutlich infolge Materialermüdung.

© Arnold Wirz

Heidi, schon ein klein wenig älter, bei einem späteren Besuch ihrer Flugschule in Nürnberg. Im Hintergrund der Brantly B-2, der inzwischen auf beiden Seiten das neue Farbschema erhalten hat.

© www.heli-archive.ch

Heidi nach der bestandenen Prüfung für Gebirgsflug im Januar 1967 neben ihrem Bell-47. Auch dieses Bild hat sie bei den Whirly Girls deponiert.

© www.heli-archive.ch

Ausschnittvergrösserung aus der Foto obenan anlässlich ihres Bestehens der Brevet-Erweiterung für Gebirgsflüge im Januar 1967.

© www.heli-archive.ch

Heidi an Bord eines Bell 206 Jet Rangers der Heliswiss bei einem Gebirgsflug.

© Hans Berger

Hier sieht man Heidi in Gudo TI auf einem Veteranentöff. Daneben ihr Vater. Heidi fuhr auch später ab und zu einen der väterlichen Veteranen, aber es war nicht ihr Hobby. Sie fuhr ab 16 ein Moped, dann div. Kleinwagen, aber nie einen eigenen Töff.

© Hans Berger

Ausschnittvergrösserung von Heidi aus obiger Aufnahme. Es ist mein derzeit letztes verfügbare Foto von Heidi. Allerdings gab es noch eine Aufnahme im Tages-Anzeiger um 1995, welche ich immer noch am Suchen bin. Heidi galt seit 1970 als pressescheu.

© Hans Berger

Hier sieht man den Ponte del Salti im Verzascatal, wo Heidi mit ihrem Vater und gelegentlich auch mit ihrem Cousin einen schönen Tag verbrachte, denn hier gefiel es ihnen ganz besonders gut.

© Arnold Wirz

Ein Blick von der Staumauer des Lago di Vogorno. Am tiefen Wasserstand erkennt man, dass dieser Ausflug im Frühjahr erfolgte.

© Arnold Wirz

Das zerklüftete Flussbett der Verzasca bei Lavertezzo. Diese drei Fotos stammen aus meinem Fotoalbum, da Werner Broger bei diesen Ausflügen nicht fotografierte. Heidi vermutlich schon, doch sind ihre Fotoalben leider verschollen.

© Arnold Wirz

Eines von Heidis späteren Autos um 1985: Ein Renault R5. Es gibt leider keine Originalfotos, daher zeige ich hier ein Foto aus Wikimedia Commons. Das Foto wurde am 25.4.2013 aufgenommen von Niels de Wit in Lunteren NL.

© Wikimedia Commons

Hier der Bericht der Tessiner Zeitung über die Aufnahme von Heidi Berger in die Annalen des Smithsonian National Air and Space Museums. Den Antrag stellte ihr Vater.

© Tessiner Zeitung

Dies ist die jüngste bisher aufgefundene Foto von Hans Berger. Sie zeigt ihn im Alter von etwa 28 Jahren, also im Jahr 1940. Die Foto werde ich später noch aufhellen und nachbearbeiten, sobald ich eine Fotobearbeitungs-Software gefunden habe.

© Aero-Revue

Hans Bergers erstes Fesselflugmodell, von mir rekonstruiert. Damit war er in der Schweiz ein Pionier, denn es gab damals erst ganz wenige Erbauer solcher Flugmodelle. Sie wurden vom Amerikaner Neville Jim Walker ab etwa 1940 propagiert.

© Arnold Wirz

Hier sieht man das Ferbedo-Tretauto, welches Hans Berger mit einem kleinen Motor ausstattete, vermutlich war es ein sehr kleiner NSU-Zweitakter. Er befand sich ganz vorne. Der Korb für die Einkaufstasche war vermutlich hinten angebracht.

© Arnold Wirz

Hier sieht man meinen Nachbau des Raketenmotors "Meteorit" von hinten. Der Nachbau ist nur ein Dummy aus Karton und Holz. Hans Berger baute seinen echten "Meteoriten" allerdings aus Eisen oder Stahl.

© Arnold Wirz

Der Raketenmotor von der Seite.

© Arnold Wirz

Dies ist mein Nachbau des Raketenmotors "Meteorit" von unten. Die langen Montageschrauben dienten dazu, dass der Motor vom Wagenboden etwas Abstand hatte und dass er unterschiedlich steil montiert werden konnte.

© Arnold Wirz

Der Raketenmotor "Meteorit" von oben.

© Arnold Wirz

Auch der Raketenmotor "Meteorit" wurde inzwischen beschriftet. Meteorit war anfänglich nur eine spassige Bezeichnung von Hans Berger, doch habe ich sie übernommen, damit auch dieser Motor seinen Namen hat.

© Arnold Wirz

Die einzige derzeit verfügbare Aufnahme, wo man den echten Raketenmotor "Meteorit" wenigstens teilweise sieht.

© Aero-Revue

Hier sieht man Heidi Berger kurz nachdem sie am 16. Oktober 1948 den Rennwagen "Young Switzerland" ihres Vaters zum ersten Mal getestet hat.

© www.license-plates.ch/ch-hersteller.htm

Ein weiteres Bild des Raketenrennwagens "Young Switzerland" zusammen mit Heidi, aufgenommen auf dem Flugplatz Saanen am 16. Oktober 1948. Im Hintergrund der steile Allmiwald des Cholisgrind.

© Tessiner Zeitung

Hier sieht man die immer noch vorhandene Carosserie von Hans Bergers Raketenautos "Young Switzerland" aus dem Jahr 1948 in der Lagerhalle des Lane Motor Museums in Nashville, Tennessee.

© Lane Motor Museum, Nashville

Hier sieht man den F-3 Rennwagen "Berger Jupiter" von Hans Berger mit seiner Tochter Heidi im Rennwagen sitzend beim Internationalen Rundstreckenrennen von Erlen «Preis der Ostschweiz» am 8. August 1948.

© www.license-plates.ch/ch-hersteller.htm

Hans Bergers 2. Raketenrennwagen wird in der Werkstätte des Lane Motor Museums für eine erste Restauration vorbereitet. Auch dieser Rennwagen hat überlebt und ging 1999 von Fällanden ZH nach Nashville.

© Lane Motor Museum, Nashville

Ein weiteres Bild vom "Berger Meteor" in der Werkstätte des Lane Motor Museums in Nashville.

© Lane Motor Museum, Nashville

Noch ein Bild vom "Berger Meteor" vor der Restauration.

© Lane Motor Museum, Nashville

Dies ist der renovierte Kinderrennwagen "Berger Meteor", der heute im Besitze des Lane Motor Museums in Nashville, Tennessee, ist.

© Lane Motor Museum, Nashville

Die Junkers A-50 Junior HB-UXI nachdem er diese Maschine 1949 restauriert und den Motor überholt hatte. Diese Maschine ist heute im Deutschen Museum in München ausgestellt.

© Aero-Revue

Hans Berger im März 1950 bei der Demonstration seines Eigenbau-Düsentriebwerks auf dem Genfer Automobilsalon. Von diesem Triebwerk werde ich eine elektrisch betriebene Mini-Kopie bauen mit allen äusseren Details und mit einem Schub von 100 g.

© Flight

Das Eigenbau-Düsentriebwerk BX-100. Das dafür entwickelte Sportflugzeug mit gleicher Bezeichnung BX-100 gab es erst als Projekt. Hans Berger dachte daran, das Triebwerk auch für andere Sportflugzeuge zu liefern. Leider gab es kein Interesse!

© Flight

Dies ist der Bauplan für den 1:3-Nachbau des Berger BX-100 Strahltriebwerks, jedoch nicht kerosinbetrieben, sondern mit einen kleinen Elektro-Impeller. Er dient lediglich der Veranschaulichung von Hans Bergers Idee.

© Arnold Wirz

Die grösseren Rohlinge für den verkleinerten Nachbau der Berger BX-100 sind erstellt. Jetzt kommt die zeitraubendere Feinarbeit.

© Arnold Wirz

Eine Ausschnittvergrösserung aus einem Foto in der Luftfahrtzeitschrift "Flight" vom 20. April 1950 auf Seite 503.

© Flight

Hans Bergers Unterschrift um 1950.

© Hans Berger

Hier sieht man Hans Berger im Alter von 38 Jahren auf dem Flugplatz Saanen neben einem von ihm getunten Sternmotor. Den Flugzeugtyp muss ich erst noch ausfindig machen. Er wurde von Dr. W. Eichenberger nicht erwähnt.

© Hans Berger

Der Entwurf eines Amphibien-Helikopters aus dem Jahre 1952. Für diesen Entwurf konnte noch keine BX-Nummer gefunden werden. Das Originalfoto erschien erstmals im "Der Flieger" 1964 und in einer Ausgabe der Aero-Revue 1964, soweit ich mich erinnere.

© Aero-Revue

Hier sieht man das Projekt BX-200, auch BHX-200 genannt. Es war ein Zweizplätzer mit einer Frachtkabine und mit Jet-Antrieb. Ausser einer Zeichnung, der Antriebsart und dem Schub des Jet-Antriebs sind noch keine weitere Daten bekannt.

© www.heli-archive.ch

Der Berger BX-50 hatte keinen Flug- sondern einen Roll-Unfall, indem der Heli nach der Landung im geneigten Gelände umkippte. Es war somit nur ein Lapsus, den Hans Berger mit geringem Aufwand reparieren konnte. Er blieb dabei unverletzt.

© www.heli-archive.ch

Hier benützt die Schweizer Illustrierte für den Bericht über eine Schweizer Gewerbeaustellung am 22. April 1963 ein Foto eines Berger BX-50 Helikopters aus dem Jahre 1961. Die Foto stammt vom B. E. Lindroos Zürich.

© Schweizer Illustrierte

Hans Berger beim ersten Probeflug des umgebauten BX-50, der nun BX-50A heisst.

© www.heli-archive.ch

Hans Berger nach dem erfolgreichen Erstflug seines umgebauten BX-50A

© www.heli-archive.ch

Diese Potez 60 HB-SPM hat Hans Berger 1969 ebenfalls restauriert und danach noch bis über 1985 hinaus behalten und offenbar auch geflogen. Später hat er sie nach Frankreich verkauft.

© Aero-Revue

Hier sieht man Hans Bergers nicht vollständige Berger-Salmson-Fotokopie. Zufällig besass ich diese Kopie auch und habe den fehlenden Teil ganz hinten noch nachgezeichnet. Mehr dazu siehe im Text unter Berger-Motorrad.

© Arnold Wirz

Dies ist der originale Salmson AD-9 Sternmotor im Deutschen Museum in München, welcher der Zeichner für seinen Fantasie-Töff benützte. Das Foto stammt von Stahlkocher und wurde aufgenommen am 4.6.2006.

© Wikimedia Commons

Dies ist Hans Berger zusammen mit seiner Tochter Heidi und einem seiner Veteranen-Töffs. Ihrer Kleidung nach sass sie aber nur für das Foto auf den Töff, denn Heidi war eine sehr sicherheitsbewusste Frau, die so niemals fahren gegangen wäre.

© Hans Berger

Eine Ausschnittvergrösserung aus obiger Aufnahme von Hans Berger in Gudo im Jahre 1972, seit drei Jahren im Unruhestand.

© Hans Berger

Der ursprüngliche Prototy des BX-110 von 1974 mit der kugelförmigen Glaskabine in der Art der Bell 47, dem dickeren Heckausleger und dem NSU-Wankelmotor.

© Hans Berger

Dies war Hans Bergers Visitenkarte, als er noch das Fliegermuseum in Magadino betrieb. Werner Broger hat diese aufbewahrt. Der abgebildete Heli ist noch die Ursprungsvariante von 1974.

© Hans Berger

Das Gebäude wo das ehemalige Luftfahrtmueseum von Hans Berger in Magadino nahe beim Flugplatz untergebracht war. Die Aufnahme ist neueren Datums.

© Werner Broger

Der Bildausschnitt für den BX-110 ist nicht fehlerhaft, denn der Fotograf wollte einfach das alte Kufenfahrgestell fotografieren und nicht den ganzen Helikopter.

© www.heli-archive.ch

Hier sieht man Hans Berger am Steuer eines modernen Helikopters, Typ noch offen, doch Hans legte Wert darauf zu zeigen, dass er noch fliegen konnte. Ich las allerdings auch, dass er sich schon bald danach etwas zurückhielt.

© Hans Berger

Hier sieht man den Berger BX-110 in der zweiter Version mit dem Kufenfahrwerk. Den Mazda-Wankelmotor hat Hans Berger 1982 eingebaut.

© www.heli-archive.ch

Hier sieht man Hans Bergers Frau Ilka nach dem dritten Umbau des BX-110 mit Räderfahrwerk.

© www.heli-archive.ch

Die ist der BX-110 nach dem dritten Umbau, nun mit Räderfahrwerk, Faltrotoren und Mazda-MX-7-Kreiskolbenmotor und dünnem Heckausleger.

© www.heli-archive.ch

Dies ist die BX-111 (A) Variante mit völlig verkleidetem Heckrotor und damit wohl auch die leisere, was den Propellerlärm betrifft.

© www.heli-archive.ch

Hier sieht man die Version Berger BX-111 (B) mit ummanteltem Heckrotor. Die Zeichnung ist auf der Basis des BX-111 (A) nachgezeichnet.

© Hans Berger

Dies ist die Variante des Bergers BX-111 (C) mit dem UDF-Heckrotor (unducted Fan). Die Zeichnung ist auf der Basis des BX-111 (A) nachgezeichnet.

© Hans Berger

Hier sieht man die Version D des Bergers BX-111 mit dem offenen Heckrotor.

© Hans Berger

Hier sieht man die 5. Version des Bergers BX-111 (E) mit dem Frontrotor.

© Hans Berger

Hans Bergers bis zum letzten Flug benützte Helikopterbrille. Werner Broger hat sie aufbewahrt.

© Werner Broger

Hans Bergers letztes Projekt: Der BX-112, die Weiterentwicklung des BX-111 mit offenem Druckpropeller, neuem Kabinendesign, neuem Fahrwerk und gegenläufigen Rotoren. Max. Geschwindigkeit bis 550 km/h. Werner Broger hat die Zeichnung aufbewahrt.

© Hans Berger

Eine zweite Modellskizze des BX-112, publiziert im Blick im Jahr 1992, leider etwas zerknüllt, aber doch noch gut erkennbar.

© Hans Berger

Der 420 PS 3-Scheiben-Turbo-Wankelmotor, Hersteller vermutlich Curtiss-Wright (RC3-60 Turbo), mit welchem der BX-112 ausgestattet hätte werden sollen. Curtiss-Wright baute allerdings nur Versuchsmotoren. Werner Broger hat das Foto aufbewahrt.

© Hans Berger

Dies ist eine provisorische Skizze von Hans Bergers letztem Helikopterprojekt, welches er BX-112 Giro-Heli nannte. Dieses hat er in Bern patentieren lassen und McDonnell Douglas angeboten. Ein präziser Dreiseitenriss folgt noch.

© Arnold Wirz

In Vira Gamborogno, einem idyllischen Tessinerdorf am oberen Ende des Langensees hat Hans Berger die letzten Monate seines Lebens verbracht, nachdem er zuvor 24 Jahre lang glücklich in Gudo lebte. Die Foto stammt von Idéfix vom 16. April 2006.

© Wikimedia Commons

Ganz hinten der Rustico, in welchem Hans Berger von 1969-1993 gewohnt hat. Die Aufnahme ist aber von neueren Datum.

© Werner Broger