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Bahnhaldenwegli (2005)
Der schmale Weg als Abkürzung zum Bahnhof ist über 100 Jahre alt. © Arnold Wirz |
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Asphofwegli (1982)
Der frühere Trampelpfad stammt noch aus den 1930er Jahren. Mit dem Neubau wurde der Weg befestigt und später für die Öffentlichkeit gesperrt. © Hans Kaspar Schaffner |
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Asphofwegli (2004)
Der Privatweg ist für die Öffentlichkeit tabu. Nur wenige Personen besitzen einen Schlüssel. © Arnold Wirz |
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Asphofwegli (2005)
Der obere Teil des Asphofwegli. © Arnold Wirz |
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Asphofwegli (2007)
Diese Foto zeigt den vorderen Teil des Asphofwegli, welcher seinen Ursprung beim Bombenabwurf hatte, als die vielen Schaulustigen den Weg in die Wiesen trampelten. © Arnold Wirz |
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Asphölzliweg (um 1953)
Der schmale Feldweg führte zum hinteren Eingang der Okey AG. © Okey AG |
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Honigwegli (2007)
Dieser unscheinbare Weg hat seit über 200 Jahren überlebt und ist nichts anderes als ein Teilstück des ehemaligen Partisanenwegli. © Arnold Wirz |
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Hüttisweg (2005)
Hier sieht man den Hüttisweg als Zufahrt zu den Autoparkplätzen. Links des Wegs der wieder eröffnete Binzmühlebach. © Arnold Wirz |
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Buchwiesenwegli (2003)
Das heute namenlose Verbindungswegli von der Buchwiesen- zur Birchstrasse. © Arnold Wirz |
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Buchholzrainwegli (2005)
Dieser Trampelpfad bildete sich schon bald nach der Fertigstellung der Wohnkolonie. © Arnold Wirz |
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Landhuswegli (2003)
Der Kindername Bimbowegli ist längst untergegangen. © Arnold Wirz |
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Binzwegli (2008)
Das inoffiziell Binzwegli genannte Weglein ist heute nur noch ein überlebender Stumpf und dient als Zufahrt zur Rückseite des Bauernwohnhaus Minder. © Arnold Wirz |
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Kleinbühlweg (2005)
Offiziell hat der Weg keinen Namen, sondern wird zur Allmannstrasse gezählt. Kleinbühlweg ist eine Bezeichnung des Volksmundes aus den 1930er Jahren. © Arnold Wirz |
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Kronenwegli (2006)
Das Kronenwegli gibt es immer noch. © Jürg Mösli |
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Kronenwegli (2006)
Wer sucht, der findet. Der Wegverlauf ist heute etwas anders als vor 50 Jahren. © Jürg Mösli |
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Kronenwegli (2007)
Nur ganz leicht versetzt gegenüber der alten Linienführung sieht man hier in der Bildmitte unten das ehemalige Kronenwegli. © René Peter |
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Partisanenwegli (1934)
Mitten durch die Buchwiesen führte das ehemalige Partisanenwegli. © Hans Kaspar Schaffner |
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Partisanenwegli (2002)
Der Zufahrtsweg hinter das Restaurant Frohsinn war integrierender Bestandteil des Partisanenweglis in den letzten Jahren. © Arnold Wirz |
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Partisanenwegli (2007)
Der Eingang zum Partisanenwegli ist seit einigen Jahren etwas überwuchert. © Arnold Wirz |
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Partisanenwegli (2007)
Noch sieht man die Spuren des alten Partisanenwegli. © Arnold Wirz |
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Partisanenwegli (2007)
Irgendwo hier müsste das Partisanenwegli hindurch führen, sofern es nach all den Neu- und Umbauten überhaupt überlebt. © Arnold Wirz |
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Oberes Schönauwegli (2009)
Das obere Schönauwegli war ursprünglich ein Fussweg für die Bauarbeiter zu ihren Baracken am Katzenbach beim Bau der Siedlung in den späten 1940er Jahren. © Arnold Wirz |
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Schönauwegli, oberes (2003)
Das obere Schönauwegli vom Am-Katzenbach-Weg aus aufgenommen. © Arnold Wirz |
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Weiherweg (2002)
Der Vordere Teil des Weierwegs. Ganz vorne rechts die Einmündung in die Neunbrunnenstrasse. © Arnold Wirz |
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Weiherweg (2005)
Der Weiherweg. Er folgt ziemlich genau dem ehemaligen Binzmühleweiher, welcher früher einmal ein See war. © Arnold Wirz |
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Chilerainwegli (2007)
Hier sieht man sehr schön, warum das ehemalige Chilerainwegli im Juli 2007 nochmals Urständ feierte. © René Peter |